Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick über die wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens ("Aspekt der Ökonomie" in der Antike und im Mittelalter; Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, Neoklassik, Keynesianismus, Monetarismus, Evolutorische Wirtschaftstheorie und Neoliberalismus). Es geht dabei zugleich um die Vermittlung von Strukturwissen, um eine Art "roter Faden" durch die Volkswirtschaftslehre, nach dem die Studierenden bewusst oder unbewusst und oftmals vergebens suchen. Zur Zielgruppe gehören außer Studierenden der Wirtschaftswissenschaften auch Schülerinnen und Schüler der Fächer Ökonomie und Politik, z.B. in der gymnasialen Oberstufe oder in vergleichbaren Bildungsinstitutionen, auch in der Erwachsenenbildung (etwa in Volkshochschulen). Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass für die Bewältigung der gegenwärtigen regionalen, nationalen und globalen ökonomischen Probleme von der praktischen Politik, aber eben auch von seiten der volkswirtschaftlichen Disziplin die unterschiedlichsten Lösungsvorschläge kommen, erscheint eine Orientierung über die verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen nicht nur hilfreich, sondern geradezu unverzichtbar. Wer etwa als Wirtschaftsbürger und Wähler wirtschaftliche und politische Diskussionen wirklich verstehen will und schon gar, wer sich selbst in solche Diskussionen einbringen will, tut gut daran, sich einen Überlick über die unterschiedlichen Positionen des ökonomischen Denkens zu verschaffen. Insofern zählt die Geschichte der ökonomischen Ideen nicht nur zu den wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten in den Fächern VWL, BWL, Politik, Geschichte, etc., sondern generell zur Allgemeinbildung. Deshalb kommt auch der ökonomisch und politisch interessiere Laie als Zielgruppe in Betracht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick über die wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens ("Aspekt der Ökonomie" in der Antike und im Mittelalter; Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, Neoklassik, Keynesianismus, Monetarismus, Evolutorische Wirtschaftstheorie und Neoliberalismus). Es geht dabei zugleich um die Vermittlung von Strukturwissen, um eine Art "roter Faden" durch die Volkswirtschaftslehre, nach dem die Studierenden bewusst oder unbewusst und oftmals vergebens suchen. Zur Zielgruppe gehören außer Studierenden der Wirtschaftswissenschaften auch Schülerinnen und Schüler der Fächer Ökonomie und Politik, z.B. in der gymnasialen Oberstufe oder in vergleichbaren Bildungsinstitutionen, auch in der Erwachsenenbildung (etwa in Volkshochschulen). Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass für die Bewältigung der gegenwärtigen regionalen, nationalen und globalen ökonomischen Probleme von der praktischen Politik, aber eben auch von seiten der volkswirtschaftlichen Disziplin die unterschiedlichsten Lösungsvorschläge kommen, erscheint eine Orientierung über die verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen nicht nur hilfreich, sondern geradezu unverzichtbar. Wer etwa als Wirtschaftsbürger und Wähler wirtschaftliche und politische Diskussionen wirklich verstehen will und schon gar, wer sich selbst in solche Diskussionen einbringen will, tut gut daran, sich einen Überlick über die unterschiedlichen Positionen des ökonomischen Denkens zu verschaffen. Insofern zählt die Geschichte der ökonomischen Ideen nicht nur zu den wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten in den Fächern VWL, BWL, Politik, Geschichte, etc., sondern generell zur Allgemeinbildung. Deshalb kommt auch der ökonomisch und politisch interessiere Laie als Zielgruppe in Betracht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frage an potentielle Leser: Sind Sie ein Feigling?
Dann werden Sie dieses Büchlein bald weglegen. Denn es erfordert Mut. Den Mut, sich mit radikal konsequenten, politisch inkorrekten Gedanken zu beschäftigen.
Und das ist gleichzeitig das Versprechen des Büchleins: Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe präsentiert eine radikale und konsequente Alternative zum politisch korrekten Einheitsbrei. Er beschreibt, warum sämtliche staatlichen Lösungen in der Praxis nie funktionieren können und warum eine Gesellschaft ohne staatliches Gewaltmonopol nicht nur möglich, sondern auch gerecht ist und dass eine solche Gesellschaft maximal viel Friede und Wohlstand erlaubt.
43 Fragen und Antworten und zahlreiche Videolinks erlauben eine Einführung in das umfangreiche Werk des Autors, welches tief in die politische Philosophie reicht, ja diese geprägt hat und immer noch prägt.
Denn Hoppe begründet die Freiheit als logisch unwiderlegbares politisches Ideal und leitet alle anderen Argumente davon ab. Genau diese Konsequenz, nämlich eine auf Prinzipien begründete Theorie, galt bisher als eine Stärke des Sozialismus und des Marxismus. Sie verleihen ihnen bis zum heutigen Tag eine grosse Anziehungskraft bei vielen Jugendlichen, denn Jugendliche suchen nach Prinzipien und Konsequenz. Das bietet jetzt auch Hoppe, jedoch für das Gegenteil, nämlich für mehr Freiheit statt für mehr Staat. Er ist in diesem Sinne der Anti-Marx für Friede und Freiheit und gleichzeitig einfacher und origineller. Mit Hoppe können Sozialisten und Marxisten souverän in Grund und Boden argumentiert werden.
Und noch ein Versprechen: Hoppe lässt niemanden kalt. Er wird begeistern oder ärgern - Und das ist gut so. Denn die vorliegenden Fragen und Antworten sollen anregen zum grübeln, zum debattieren, zum bestätigen oder widerlegen und schliesslich zum Studium weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Frage an potentielle Leser: Sind Sie ein Feigling?
Dann werden Sie dieses Büchlein bald weglegen. Denn es erfordert Mut. Den Mut, sich mit radikal konsequenten, politisch inkorrekten Gedanken zu beschäftigen.
Und das ist gleichzeitig das Versprechen des Büchleins: Prof. Dr. Hans-Hermann Hoppe präsentiert eine radikale und konsequente Alternative zum politisch korrekten Einheitsbrei. Er beschreibt, warum sämtliche staatlichen Lösungen in der Praxis nie funktionieren können und warum eine Gesellschaft ohne staatliches Gewaltmonopol nicht nur möglich, sondern auch gerecht ist und dass eine solche Gesellschaft maximal viel Friede und Wohlstand erlaubt.
43 Fragen und Antworten und zahlreiche Videolinks erlauben eine Einführung in das umfangreiche Werk des Autors, welches tief in die politische Philosophie reicht, ja diese geprägt hat und immer noch prägt.
Denn Hoppe begründet die Freiheit als logisch unwiderlegbares politisches Ideal und leitet alle anderen Argumente davon ab. Genau diese Konsequenz, nämlich eine auf Prinzipien begründete Theorie, galt bisher als eine Stärke des Sozialismus und des Marxismus. Sie verleihen ihnen bis zum heutigen Tag eine grosse Anziehungskraft bei vielen Jugendlichen, denn Jugendliche suchen nach Prinzipien und Konsequenz. Das bietet jetzt auch Hoppe, jedoch für das Gegenteil, nämlich für mehr Freiheit statt für mehr Staat. Er ist in diesem Sinne der Anti-Marx für Friede und Freiheit und gleichzeitig einfacher und origineller. Mit Hoppe können Sozialisten und Marxisten souverän in Grund und Boden argumentiert werden.
Und noch ein Versprechen: Hoppe lässt niemanden kalt. Er wird begeistern oder ärgern - Und das ist gut so. Denn die vorliegenden Fragen und Antworten sollen anregen zum grübeln, zum debattieren, zum bestätigen oder widerlegen und schliesslich zum Studium weiterführender Literatur.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Das letzte Buch des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises ist ein würdiger Abschluss seines Lebenswerks und zu Unrecht bislang eher in Vergessenheit geraten. Erstmals liegt es nun in deutscher Sprache vor, da Mises nach der Flucht aus Europa in die USA fast nur noch auf Englisch schrieb.
Es ist eines seiner leidenschaftlichsten Bücher: Mises zeigt auf, welche verhängnisvollen Folgen erkenntnistheoretische Irrtümer haben können. Wortgewaltig schreibt er gegen den Positivismus an, der zu einer Hybris von Technokraten führte. Die Ökonomik wurde so zu einer Kontroll- und Planungswissenschaft. Mises begründet als Essenz seines Lebenswerkes noch einmal in aller Klarheit die Alternative einer realistischen Ökonomik als Wissenschaft vom menschlichen Handeln, abseits ideologischer Spekulation und pseudowissenschaftlicher Allmachtsansprüche.
Diese bündige, aber tiefgehende Darstellung der Irrwege moderner Wirtschaftswissenschaft und einer alternativen Perspektive, die dem Menschen in seiner Komplexität und Würde wirklich gerecht wird, könnte der Keim eines dringend nötigen ökonomischen Umdenkens sein. Die Letztbegründung der Ökonomik als wissenschaftliches Testament eines der größten Ökonomen der Neuzeit sollte daher in keiner Bibliothek fehlen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick über die wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens ("Aspekt der Ökonomie" in der Antike und im Mittelalter; Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, Neoklassik, Keynesianismus, Monetarismus, Evolutorische Wirtschaftstheorie und Neoliberalismus). Es geht dabei zugleich um die Vermittlung von Strukturwissen, um eine Art "roter Faden" durch die Volkswirtschaftslehre, nach dem die Studierenden bewusst oder unbewusst und oftmals vergebens suchen. Zur Zielgruppe gehören außer Studierenden der Wirtschaftswissenschaften auch Schülerinnen und Schüler der Fächer Ökonomie und Politik, z.B. in der gymnasialen Oberstufe oder in vergleichbaren Bildungsinstitutionen, auch in der Erwachsenenbildung (etwa in Volkshochschulen). Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass für die Bewältigung der gegenwärtigen regionalen, nationalen und globalen ökonomischen Probleme von der praktischen Politik, aber eben auch von seiten der volkswirtschaftlichen Disziplin die unterschiedlichsten Lösungsvorschläge kommen, erscheint eine Orientierung über die verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen nicht nur hilfreich, sondern geradezu unverzichtbar. Wer etwa als Wirtschaftsbürger und Wähler wirtschaftliche und politische Diskussionen wirklich verstehen will und schon gar, wer sich selbst in solche Diskussionen einbringen will, tut gut daran, sich einen Überlick über die unterschiedlichen Positionen des ökonomischen Denkens zu verschaffen. Insofern zählt die Geschichte der ökonomischen Ideen nicht nur zu den wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten in den Fächern VWL, BWL, Politik, Geschichte, etc., sondern generell zur Allgemeinbildung. Deshalb kommt auch der ökonomisch und politisch interessiere Laie als Zielgruppe in Betracht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das letzte Buch des großen österreichischen Ökonomen Ludwig von Mises ist ein würdiger Abschluss seines Lebenswerks und zu Unrecht bislang eher in Vergessenheit geraten. Erstmals liegt es nun in deutscher Sprache vor, da Mises nach der Flucht aus Europa in die USA fast nur noch auf Englisch schrieb.
Es ist eines seiner leidenschaftlichsten Bücher: Mises zeigt auf, welche verhängnisvollen Folgen erkenntnistheoretische Irrtümer haben können. Wortgewaltig schreibt er gegen den Positivismus an, der zu einer Hybris von Technokraten führte. Die Ökonomik wurde so zu einer Kontroll- und Planungswissenschaft. Mises begründet als Essenz seines Lebenswerkes noch einmal in aller Klarheit die Alternative einer realistischen Ökonomik als Wissenschaft vom menschlichen Handeln, abseits ideologischer Spekulation und pseudowissenschaftlicher Allmachtsansprüche.
Diese bündige, aber tiefgehende Darstellung der Irrwege moderner Wirtschaftswissenschaft und einer alternativen Perspektive, die dem Menschen in seiner Komplexität und Würde wirklich gerecht wird, könnte der Keim eines dringend nötigen ökonomischen Umdenkens sein. Die Letztbegründung der Ökonomik als wissenschaftliches Testament eines der größten Ökonomen der Neuzeit sollte daher in keiner Bibliothek fehlen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Buch vermittelt einen leicht verständlichen Überblick über die wichtigsten dogmenhistorischen Positionen des ökonomischen Denkens ("Aspekt der Ökonomie" in der Antike und im Mittelalter; Merkantilismus, Physiokratismus, Klassischer Liberalismus, Sozialismus, Historismus, Grenznutzenlehre, Neoklassik, Keynesianismus, Monetarismus, Evolutorische Wirtschaftstheorie und Neoliberalismus). Es geht dabei zugleich um die Vermittlung von Strukturwissen, um eine Art "roter Faden" durch die Volkswirtschaftslehre, nach dem die Studierenden bewusst oder unbewusst und oftmals vergebens suchen. Zur Zielgruppe gehören außer Studierenden der Wirtschaftswissenschaften auch Schülerinnen und Schüler der Fächer Ökonomie und Politik, z.B. in der gymnasialen Oberstufe oder in vergleichbaren Bildungsinstitutionen, auch in der Erwachsenenbildung (etwa in Volkshochschulen). Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass für die Bewältigung der gegenwärtigen regionalen, nationalen und globalen ökonomischen Probleme von der praktischen Politik, aber eben auch von seiten der volkswirtschaftlichen Disziplin die unterschiedlichsten Lösungsvorschläge kommen, erscheint eine Orientierung über die verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Positionen nicht nur hilfreich, sondern geradezu unverzichtbar. Wer etwa als Wirtschaftsbürger und Wähler wirtschaftliche und politische Diskussionen wirklich verstehen will und schon gar, wer sich selbst in solche Diskussionen einbringen will, tut gut daran, sich einen Überlick über die unterschiedlichen Positionen des ökonomischen Denkens zu verschaffen. Insofern zählt die Geschichte der ökonomischen Ideen nicht nur zu den wirtschaftswissenschaftlichen Studieninhalten in den Fächern VWL, BWL, Politik, Geschichte, etc., sondern generell zur Allgemeinbildung. Deshalb kommt auch der ökonomisch und politisch interessiere Laie als Zielgruppe in Betracht.
Aktualisiert: 2023-03-27
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