„Ein bedeutender Mensch, ein großer Künstler, ein vergötterter Lehrer“

„Ein bedeutender Mensch, ein großer Künstler, ein vergötterter Lehrer“ von Armstrong,  William, Arnold,  Simon, Bloomfield-Zeisler,  Fannie, Friedman,  Ignaz, Hughes,  Edwin, Muth,  Burkhard, Paderewski,  Ignaz, Samuels,  Lillian D., Siloti,  Alexander
Theodor Leschetizky (1830-1915), eine der brillantesten Musikerpersönlichkeiten des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts, war nicht nur ein herausragender Pianist, sondern hat auch als Komponist ein beachtliches Oeuvre hinterlassen. Dennoch beruht sein Ruhm vor allem auf seinen Leistungen als Klavierlehrer. Zusammen mit Franz Liszt prägte er auf Grund seiner weltweiten Reputation und seiner großen Schülerzahl 80% der nachfolgenden Pianistengenerationen bis auf den heutigen Tag. In krassem Gegensatz dazu steht, dass eine Auseinandersetzung mit seiner Klaviermethode bislang in nur sehr geringem Maße stattgefunden hat. Diese Lücke füllt Simon Arnold mit seiner Studie nun aus, indem er die Schriften von Leschetizkys Schülerinnen eingehend beleuchtet, kritisch reflektiert und weiterführt. Eine Besonderheit ist, dass er darüber hinaus einen sozialwissenschaftlichen Ansatz verfolgt, indem er mit dem Fünf-Faktoren-Modell ein Junktim herstellt zwischen klaviermethodischen Überlegungen und der Persönlichkeit Leschetizkys, die eien ganz wesentliche Voraussetzung für seinen Erfolg als Klavierlehrer war. Arnolds intensive Recherchen führten zur Entdeckung von schwer zu findender und für heutige Verhältnisse kaum leserlichen Aufsätzen aus dem beginnenden 20. Jahrhundert. Darin kommen neben Leschetziky selbst auch seine renommiertesten Schüler wie z. B. Ignaz Paderewski, Fannie Blooomfield-Zeisler, Ossip Gabrilowitsch und Ignaz Friedman zu Wort. Der Verlag hat sich aus diesem Grund entschlossen, diese Artikel im Anhang abzudrucken. Ihnen vorangestellt sind kleine Essays, mit denen Arnold den Blick auf die wesentlichen Punkte lenkt. Die Tatsache, dass diese alle in englischer Sprache verfasst sind, dokumentiert - wie auch schon der erste Leschetizky-Weltkongress 2019 in Bad Ischl zum Ausdruck brachte - die Internationalität Theodor Leschetizkys, der bekanntlich in fünf Sprachen unterrichten konnte, Den Schluss bildet ein Personenregister, das sich auf alle bislnag erschienenen vier Bände bezieht und somit zum Weiterforschen im Umfeld Leschetizky einlädt. Simon Arnolds Arbeit wurde vom Förderkreis der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, der herausragende Masterarbeiten, die nicht nur gut geschrieben sind, sondern sich auch durch einen hohen Innovationsgehalt auszeichnen, mit einem 2. Preis prämiert. Eine persönliche Referenz des bekannten Musikermediziners Prof. Dr. Eckart Altenmüller runden das Buch ab. Auf Grund der Plausibilität der Darstellung stellt es eine inspirierende Lektüre für jeden Klavierspieler dar und ist zugleich ein wichtiger Beitrag für die Leschetizky-Forschung.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen

Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen von Rennschuh,  Helmut
Das Buch beschreibt den langen Weg vom krampfhaft angestrengten Bemühen am Klavier zum mühelosen Klavierspielen. Diese Freiheit am Klavier zeichnet sich aus durch eine fein abgestimmte Koordination des gesamten Körpers, durch ein aufmerksames Lauschen auf die entstehende Musik und ein freies Fließen der Bewegung aus dem eigenen Inneren und aus dem weiten Rücken heraus. Der Weg zu einem freien Klavierspielen mit natürlicher Koordination führt über das Weglassen störender Elemente bei der eigenen Spielbewegung. Statt etwas anders zu machen geht es also vor allem darum, etwas Störendes nicht zu tun, d.h. erworbene Konditionierungen wieder zu verlernen. Dies ist der Ansatz der Alexander-Technik, aber auch des Zen. Der beliebte und erfolgreiche Titel enthält unter anderem - einen Erfahrungsbericht und eine Einführung in die Alexander-Technik, - Überlegungen zu den Themen „Begabung und Koordination“, „Teufelskreis der Anstrengung“, „Alexander-Technik-Anweisungen beim Klavierspielen“ und „Klavierspielen als Zen-Kunst“ sowie - eine Zitatensammlung berühmter Pianisten und Klavierpädagogen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Begleiterin, Partnerin und Solistin

Begleiterin, Partnerin und Solistin von Grossmann,  Linde, Kapuscinski,  Arvid, Mählert,  Ulrich
Das Themenfeld dieses Buches scheint auf den ersten Blick ein sehr spezielles zu sein. Mit Maurice Ravels Klavierkonzert in D-Dur und Brahms' Bearbeitung der Bach'schen Chaconne in d-Moll sind zwei der bekanntesten Werke schnell aufgezählt. Auf den zweiten Blick und der damit einhergehenden Rezeption der Literatur über Klaviermusik für die linke Hand eröffnet sich ein großes Spektrum, das auch für den Klavierunterricht eine Bereicherung darstellt.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen

Klavierspielen, Alexander-Technik und Zen von Rennschuh,  Helmut
Das Buch beschreibt den langen Weg vom krampfhaft angestrengten Bemühen am Klavier zum mühelosen Klavierspielen. Diese Freiheit am Klavier zeichnet sich aus durch eine fein abgestimmte Koordination des gesamten Körpers, durch ein aufmerksames Lauschen auf die entstehende Musik und ein freies Fließen der Bewegung aus dem eigenen Inneren und aus dem weiten Rücken heraus. Der Weg zu einem freien Klavierspielen mit natürlicher Koordination führt über das Weglassen störender Elemente bei der eigenen Spielbewegung. Statt etwas anders zu machen geht es also vor allem darum, etwas Störendes nicht zu tun, d.h. erworbene Konditionierungen wieder zu verlernen. Dies ist der Ansatz der Alexander-Technik, aber auch des Zen. Der beliebte und erfolgreiche Titel enthält unter anderem - einen Erfahrungsbericht und eine Einführung in die Alexander-Technik, - Überlegungen zu den Themen „Begabung und Koordination“, „Teufelskreis der Anstrengung“, „Alexander-Technik-Anweisungen beim Klavierspielen“ und „Klavierspielen als Zen-Kunst“ sowie - eine Zitatensammlung berühmter Pianisten und Klavierpädagogen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-04-13
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Die Verwandlung des Klaviers

Die Verwandlung des Klaviers von Graf,  Christian
Entscheidend ist, was zwischen den Tönen passiert. Doch wie lässt sich dieses Zwischen methodisch erschließen? Aus der Musiktheorie Victor Zuckerkandls und zeitphilosophischen Überlegungen zum Klavierton und seiner Hervorbringung im Anschlag wird hier ein entsprechender Schlüssel geschmiedet, der ebenso der fortschreitenden Beherrschung des Instruments dient wie der Entfaltung der künstlerischen Perspektive. Mit einer Handwerkslehre wird zugleich ein Weg der künstlerischen Individualisierung aufgezeigt. Indem man den „mechanischen Kasten“, als den Heinrich Neuhaus das Klavier bezeichnete, in ein wunderbares und schier unbegrenztes Musikinstrument verwandelt, verwandelt man sich selbst, und die erste Verwandlung geschieht nur in dem Maße, wie uns auch die zweite, unsere eigene Verwandlung, gelingt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die einfache runde Bewegung am Klavier

Die einfache runde Bewegung am Klavier von Brandner,  Hans, Vater,  Jürgen, Ydefeldt,  Stefan
Die drei Klavierpädagog(inn)en Adolph Kullak, Elisabeth Caland und Rudolf Breithaupt, deren Werke innerhalb von fünf Jahrzehnten zwischen 1860 und 1915 erschienen, gelten als Vertreter unterschiedlicher Bewegungsphilosophien, die mit gerader, spiraler und freier Bewegung in Verbindung stehen und bis in die heutige klaviermethodische Praxis fortwirken. Um 1900, einer Zeit des Aufbruchs, der Forschung und Zusammenarbeit mit Ärzten, wurden ältere Auffassungen angezweifelt. Durch interdisziplinäre Befruchtung, philosophische Ausblicke und starkes Engagement wollte man ein mechanisches Klavierspiel vermeiden und es von falschen Spannungen befreien. Auch um die Divergenz zwischen der älteren Fingerschule und der sogenannten Gewichtsschule bzw. der koordinierten Schule, wie man sie später nannte, geht es in diesem Buch. Begriffe wie Gleichgewicht, Mittelpunkt, Entlastung und Ausnutzung vorhandener Ressourcen, Hauptgedanken in der Klaviermethodik Calands, waren erstaunlich weitsichtig; sie werden heute von Forschern auf dem Gebiet der modernen Anatomie und Ergonomie bestätigt. Der Titel ist zugleich ein praktisches Lehr- und ein Geschichtsbuch für alle Musiker(innen) und Pädagog(inn)en im Fach Klavier und Orgel.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Musikerziehung durch den Klavierunterricht

Musikerziehung durch den Klavierunterricht von Grossmann,  Linde, Muth,  Burkhard, Schmidt-Maritz,  Frieda
Neuausgabe der zweiten Auflage von 1931. Revidiert und kommentiert von Burkhard Muth. In der deutschen Klavierpädagogik ist das erste Drittel des 20. Jahrhunderts eine außerordentlich wichtige Zeit, sind doch in diesen Jahren - beeinflusst durch die Reformpädagogik - bahnbrechende Veröffentlichungen erschienen, deren Potential in einigen Fällen bis in die Gegenwart hinein noch nicht vollständig ausgeschöpft ist. Genannt seien hier beispielsweise die Schriften von Leimer/Gieseking, Margit Varró, Willy Bardas und Frieda Loebenstein. Zu diesen wichtigen Schriften gehört auch der vorliegende Band von Frieda Schmidt-Maritz.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Das Unlehrbare als methodischer Gegenstand

Das Unlehrbare als methodischer Gegenstand von Menrath,  Thomas
Bis heute gehört die Klaviermethodik von Carl Adolf Martienssen (1881–1955) zu den Grundlagenwerken einer Lehre des Klavierspiels und des Klavierunterrichts. Das als „unlehrbar“ (Edwin Fischer) aufgefaßte Zusammenspiel von Intellekt und Intuition wird bei Martienssen zum zentralen methodischen Gegenstand. In neuerer Zeit wird seine Methodik gelegentlich als irrational kritisiert oder als politisch belastet vehement abgelehnt. In dieser interdisziplinären Arbeit zeigt der Autor Thomas Menrath, worin das Irrationale in der Lehre Martienssens tatsächlich besteht und wie sich dies in der Klaviermethodik bis in die Gegenwart auswirkt. Zugleich entwirft der Autor eine zeitgeschichtliche Skizze, die die Entstehung des Werkes im Kontext der krisenhaften Atmosphäre im Deutschland der zwanziger und frühen dreißiger Jahre nachvollziehbar macht.
Aktualisiert: 2019-01-07
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Klavierpädagogik

Klavierpädagogik von Loebenstein,  Frieda, Striegel,  Ludwig
Das vorliegende Buch entstand aus dem Gedanken heraus, dass eine Schrift, die über Jahrzehnte zum festen Kanon des Unterrichts in Klaviermethodik im Rahmen der Klavierlehrerausbildung an Musikhochschulen und Konservatorien gehörte und gehört, in einer revidierten Ausgabe für alte und neue Leserkreise interessant sein kann. Dies sind zum einen diejenigen, die das Buch nur als Bibliotheksexemplar kennen oder sogar besitzen und nunmehr nach einer Ausgabe greifen möchten, in der die ansprechend groß gesetzten, insgesamt 143 Notenbeispiele, angenehm durchspielbar sind. Zum anderen sind es jüngere Lehrer, die die umfassenden Ansatz Frieda Loebensteins goutieren. Die Autorin geht von der allgemeinen Musiklehre aus und stößt über die Harmonielehre von der gebundenen zur freien Improvisation vor. Die eigentlich pianistische Unterweisung arbeitet Loebenstein an Meisterwerken der Klavierliteratur ab, die den Blick für Größe in der Musik wecken sollen. Hinweise zum Einüben von Klaviermusik, zum Vom-Blatt-Spiel, zum Auswendiglernen und zum Fingersatz runden das Buch ab.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Klang, Kraft und Kinematik beim Klavierspiel

Klang, Kraft und Kinematik beim Klavierspiel von Altenmüller,  Eckart, Gärtner,  Henriette, Sischka,  Christoph
Warum bekommt der eine Pianist trotz erheblichen körperlichen Einsatzes kaum einen Klang aus dem Flügel heraus, während ein anderer scheinbar mühelos ein kräftiges Fortissimo und ebenso ein aussagekräftiges Pianissimo erreicht? Dass der Pianist mit einem unnötig großen bzw. unökonomischen Einsatz seine Gesundheit riskieren kann und damit seine Karriere aufs Spiel setzt, ist eine logische Konsequenz. Hauptanliegen des Buches ist es, eine wissenschaftlich fundierte Aussage über das Verhältnis von Klang und Kraft beim Klavierspiel zu treffen. Biomechanische Untersuchungsmethoden zeigen, dass es möglich ist, mit verändertem Krafteinsatz und somit einer minimierten Belastung und Beanspruchung der Gelenke und Sehnen den gewünschten Klang zu erzeugen. Die angewandte Methode ermöglicht ein visuelles Feedback und soll als Begleitung auf dem langen Weg der Schulung des „inneren Ohrs“ verstanden werden, wobei die auditive der visuellen Kontrolle stets übergeordnet bleibt. Das Bewusstsein der Pianisten und Pianistinnen soll sensibilisiert und damit die Fortschritte beschleunigt werden (Klangvorstellung – Klangrealisierung – Selbstkontrolle). Am Ende steht das Ideal eines „ökonomischen Klavierspiels“ mit optimalem Klangergebnis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Theodor Leschetizky

Theodor Leschetizky von Hullah,  Annette, Muth,  Burkhard
Die Reihe "Studien, Beiträge und Materialien zur Leschetizky-Forschung" verfolgt die Absicht, Leben, Werk und Wirken des Pädagogen, Pianisten und Komponisten Theodor Leschetizky zu erschließen. Der vorliegende Band ist als Eröffnungsband besonders geeignet, da er neben dem Zweck, einen zeitgenössischen, authentischen Text zu präsentieren zugleich einen idealen Einstieg für Leser ermöglicht, die sich bislang noch nicht oder wenig mit Leschetizky beschäftigt haben. Die ersten beiden Kapitel widmet Annette Hullah seiner Biographie, während die Kapitel 3 bis 7 seinen Methode und seinen Unterricht zum Gegenstand haben. Die Bebilderung verlebendigt den Text und macht das Libell zu einer durchaus angenehmen Lektüre. Die Hinweise auf neu erschienene Notenausgaben seiner Klavierstücke eröffnen die Möglichkeit, die Musik auch aus eigener Anschauung kennenzulernen.
Aktualisiert: 2019-10-14
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Von der Poesie des Klavierspiels

Von der Poesie des Klavierspiels von Pembaur,  Joseph, Striegel,  Ludwig
Das am Anfang des 20. Jahrhunderts entstandene Libell entstand aus einem Vortrag heraus und setzt in seiner neuromantischen Sichtweise einen deutlichen Kontrapunkt zu den im Laufe des "Methodikerstreits" entstandenen, nur allzu rational physiologischen Tendenzen. Wie stark das Bedürfnis für eine solche Schrift war, belegt allein die Tatsache, dass es 7 Vorauflagen erlebt hat. Der Text liest sich wie ein poetischer Text, dessen Bildhaftigkeit ihn zu einem Vergnügen für Klavierspieler werden lässt, die Sinn für die Suggestivkraft von Sprache haben. Für Pembaur maßgeblich ist sein unbedingter Ausdruckswille, der keine unbedeutenden oder beiläufigen Töne kennt. In der Konzentration auf Musik als eine Medium der Expression und Kommunikation liegt die Modernität seiner Gedanken.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Tonbildung am Klavier

Tonbildung am Klavier von Böll,  Svetlana, Grossmann,  Linde
Die Verfasserinnen beschäftigen sich seit vielen Jahren mit russischer Klavierpädagogik - Svetlana Böll auf Grund ihrer Herkunft und Ausbildung in St. Petersburg sowie ihrer Arbeit als Klavierlehrerin und Linde Großmann in der Folge ihres Studiums an der "Gnessin"-Akademie in Moskau und ihrer jetzigen Tätigkeit als Professorin für Klavier und Klaviermethodik an der Universität der Künste in Berlin. Der theoretische Teil betrachtet die Ästhetik des Klavierspiels im Verständnis russischer Pianisten und Klavierpädagogen und zeigt darüber hinaus auf, dass der pianistische "Anschlag" im Zentrum jeder Klaviertechnik steht und dabei die interpretatorischen Möglichkeiten des Spielers in hohem Maße beeinflusst. Im Zentrum des praktischen Teils stehen Tonbildungsübungen von Anna Schmidt-Schklowskaja, die direkt am Klavier nachvollzogen werden können. Die schnellere Orientierung beim Gebrauch des Buchs ermöglichen das Abbildungsverzeichnis sowie eine Tabelle mit den vorgestellten Übungen.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Theodor Leschetizky – der bedeutendste Klavierlehrer, den die Welt je gesehen hat?

Theodor Leschetizky – der bedeutendste Klavierlehrer, den die Welt je gesehen hat? von Muth,  Burkhard, Striegel,  Ludwig
Theodor Leschetizky (1830-1915) war eine der brillantesten Musikpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts. Sein Bekanntheitsgrad basiert in erster Linie auf seinen überragenden Leistungen als Klavierpädagoge, während sein sonstiges künstlerisches Schaffen, insbesondere seine Kompositionstätigkeit, bis dato weitgehend im Dunkeln liegt. Ausgangspunkt für die vorliegende Schrift war die Beobachtung, dass die bisherige Rezeption in krassem Gegensatz zu seiner Bedeutung für das Musikleben im 19. Jahrhundert im Allgemeinen sowie für die Geschichte der Klavierpädagogik im Besonderen steht. Der Text versteht sich von daher als eine erste Bestandsaufnahme, der die seit 2011 herausgegeben Reihe "Studien, Beiträge und Materialien zur Leschetizky-Forschung nach sich gezogen hat.
Aktualisiert: 2021-01-07
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