Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau

Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau von Abeln,  Björn
Der zulässige Einsatzbereich geklebter Stahl- und Glaskonstruktionen ist bisher stark eingeschrägt und wird auf wenige Einzelfälle mit hohen bauaufsichtlichen Hürden begrenzt, was auf fehlende Regelungen und eine ungenügende und uneinheitliche Materialstandardisierung der Klebstoffe zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit ist daher die Formulierung von Ansätzen für ein Bemessungskonzept für strukturelle, hyperelastische und elastoplastische Klebeverbindungen anhand einfacher Kennwertversuche und bereits existierende Materialgesetze in FEM für Anwendungen des Stahlbaus und Stahl-Glas-Fassadenbaus. Dazu wird eine Systematik auf Grundlade einer elastischen Grenzdehnbarkeit entwickelt. mit der eine Bemessung geklebter struktureller Verbindungen zukünftig möglich erscheint. Als wesentliche Grundlage wird zuerst das mechanische Tragverhalten von Klebstoffen und Klebverbunden aus ihrer Polymerstruktur abgeleitet und eine erweitertet KLassifizierung aufgestellt, die Klebstoffe in energieelastische und entropieelastische Systeme einteilt und somit treffender mechanisch beschreibt. Im Folgenden wird der baurechtliche Rahmen von Klebverbindungen auf nationaler und europäischer Ebene mit Schwerpunkt auf der ETAG 002 erläutert und die deutlichen Schwächen der aktuellen baurechtlichen Situation aufgezeigt. In einem nächsten Schritt werden geeignete Materialmodellle für Klebeverbindungen erläutert, jeweils getrennt für hyperelastische (entropieelastische) und elastoplastische (energieelastische) Klebstoffe. Es werden viskoelastische Modelle zur Beschreibung des Kriechens und der Relaxation vorgestellt, womit eine Abschätzung von Kriech- und Relaxationsvorgängen in Klebungen möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau

Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau von Abeln,  Björn
Der zulässige Einsatzbereich geklebter Stahl- und Glaskonstruktionen ist bisher stark eingeschrägt und wird auf wenige Einzelfälle mit hohen bauaufsichtlichen Hürden begrenzt, was auf fehlende Regelungen und eine ungenügende und uneinheitliche Materialstandardisierung der Klebstoffe zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit ist daher die Formulierung von Ansätzen für ein Bemessungskonzept für strukturelle, hyperelastische und elastoplastische Klebeverbindungen anhand einfacher Kennwertversuche und bereits existierende Materialgesetze in FEM für Anwendungen des Stahlbaus und Stahl-Glas-Fassadenbaus. Dazu wird eine Systematik auf Grundlade einer elastischen Grenzdehnbarkeit entwickelt. mit der eine Bemessung geklebter struktureller Verbindungen zukünftig möglich erscheint. Als wesentliche Grundlage wird zuerst das mechanische Tragverhalten von Klebstoffen und Klebverbunden aus ihrer Polymerstruktur abgeleitet und eine erweitertet KLassifizierung aufgestellt, die Klebstoffe in energieelastische und entropieelastische Systeme einteilt und somit treffender mechanisch beschreibt. Im Folgenden wird der baurechtliche Rahmen von Klebverbindungen auf nationaler und europäischer Ebene mit Schwerpunkt auf der ETAG 002 erläutert und die deutlichen Schwächen der aktuellen baurechtlichen Situation aufgezeigt. In einem nächsten Schritt werden geeignete Materialmodellle für Klebeverbindungen erläutert, jeweils getrennt für hyperelastische (entropieelastische) und elastoplastische (energieelastische) Klebstoffe. Es werden viskoelastische Modelle zur Beschreibung des Kriechens und der Relaxation vorgestellt, womit eine Abschätzung von Kriech- und Relaxationsvorgängen in Klebungen möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau

Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau von Abeln,  Björn
Der zulässige Einsatzbereich geklebter Stahl- und Glaskonstruktionen ist bisher stark eingeschrägt und wird auf wenige Einzelfälle mit hohen bauaufsichtlichen Hürden begrenzt, was auf fehlende Regelungen und eine ungenügende und uneinheitliche Materialstandardisierung der Klebstoffe zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit ist daher die Formulierung von Ansätzen für ein Bemessungskonzept für strukturelle, hyperelastische und elastoplastische Klebeverbindungen anhand einfacher Kennwertversuche und bereits existierende Materialgesetze in FEM für Anwendungen des Stahlbaus und Stahl-Glas-Fassadenbaus. Dazu wird eine Systematik auf Grundlade einer elastischen Grenzdehnbarkeit entwickelt. mit der eine Bemessung geklebter struktureller Verbindungen zukünftig möglich erscheint. Als wesentliche Grundlage wird zuerst das mechanische Tragverhalten von Klebstoffen und Klebverbunden aus ihrer Polymerstruktur abgeleitet und eine erweitertet KLassifizierung aufgestellt, die Klebstoffe in energieelastische und entropieelastische Systeme einteilt und somit treffender mechanisch beschreibt. Im Folgenden wird der baurechtliche Rahmen von Klebverbindungen auf nationaler und europäischer Ebene mit Schwerpunkt auf der ETAG 002 erläutert und die deutlichen Schwächen der aktuellen baurechtlichen Situation aufgezeigt. In einem nächsten Schritt werden geeignete Materialmodellle für Klebeverbindungen erläutert, jeweils getrennt für hyperelastische (entropieelastische) und elastoplastische (energieelastische) Klebstoffe. Es werden viskoelastische Modelle zur Beschreibung des Kriechens und der Relaxation vorgestellt, womit eine Abschätzung von Kriech- und Relaxationsvorgängen in Klebungen möglich wird.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Beitrag zur Bestimmung des Geltungsbereichs, der Klassifizierung und Umsetzung von Klebungen nach DIN 2304 am Beispiel mechatronischer Bauteile

Beitrag zur Bestimmung des Geltungsbereichs, der Klassifizierung und Umsetzung von Klebungen nach DIN 2304 am Beispiel mechatronischer Bauteile von Wilbert,  Tobias
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beitrag zur Bestimmung des Geltungsbereichs, der Klassifizierung und Umsetzung von Klebungen nach DIN 2304 am Beispiel mechatronischer Bauteile

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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde aus der DIN 2304 eine Systematik herausgearbeitet, die eine vereinfachte Darstellung der Bewertung von Klebungen nach DIN 2304 ermöglicht. Damit ist eine Umsetzung in jeder Industrie möglich. Dies wird durch eine Anwendung im umfangreichen Automobilprozess verdeutlicht. Die Norm wurde als Leitlinie für jeden betroffenen Industrieprozessschritt von der ersten Anfrage bis zum Ende des Produktlebenszyklus angewendet. Das zur Veranschaulichung genutzte Beispiel ist ein Head-up-Display (HUD) mit integriertem Driver-Monitoring-System (DMS). Dabei bildet die Klebfassung des Objektivs des DMS den Schwerpunkt. Um das Kleben von zum Beispiel sicherheitsrelevanten Bauteilen im HUD zu ermöglichen und zu standardisieren, wurde ein Bewertungswerkzeug für die Einteilung der einzelnen Bauteile in vier Sicherheitsklassen erstellt. Diese allgemeingültig entwickelte Logik im Bewertungswerkzeug erlaubt eine zeitsparende Analyse auch außerhalb des ursprünglichen Anwendungsbereiches. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurden Formblätter entworfen, die aus dem Spezialgebiet des HUD heraus auf andere Industriebereiche übertragbar sind. An die Sicherheitseinteilung des Bewertungswerkzeuges schließt sich eine Vorgehensweise an, die notwendige Anweisungen für Prüfungen und erforderliche Nachweise mit sich bringt. Dies beinhaltet im Zweifelsfall eine höhere Sicherheitseinstufung. Die einzelnen Prozessschritte werden bei der Implementierung durch einen 14-Stufen-Plan unterstützt.
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Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau

Zur Bemessung struktureller Klebungen im Stahlbau von Abeln,  Björn
Der zulässige Einsatzbereich geklebter Stahl- und Glaskonstruktionen ist bisher stark eingeschrägt und wird auf wenige Einzelfälle mit hohen bauaufsichtlichen Hürden begrenzt, was auf fehlende Regelungen und eine ungenügende und uneinheitliche Materialstandardisierung der Klebstoffe zurückzuführen ist. Ziel dieser Arbeit ist daher die Formulierung von Ansätzen für ein Bemessungskonzept für strukturelle, hyperelastische und elastoplastische Klebeverbindungen anhand einfacher Kennwertversuche und bereits existierende Materialgesetze in FEM für Anwendungen des Stahlbaus und Stahl-Glas-Fassadenbaus. Dazu wird eine Systematik auf Grundlade einer elastischen Grenzdehnbarkeit entwickelt. mit der eine Bemessung geklebter struktureller Verbindungen zukünftig möglich erscheint. Als wesentliche Grundlage wird zuerst das mechanische Tragverhalten von Klebstoffen und Klebverbunden aus ihrer Polymerstruktur abgeleitet und eine erweitertet KLassifizierung aufgestellt, die Klebstoffe in energieelastische und entropieelastische Systeme einteilt und somit treffender mechanisch beschreibt. Im Folgenden wird der baurechtliche Rahmen von Klebverbindungen auf nationaler und europäischer Ebene mit Schwerpunkt auf der ETAG 002 erläutert und die deutlichen Schwächen der aktuellen baurechtlichen Situation aufgezeigt. In einem nächsten Schritt werden geeignete Materialmodellle für Klebeverbindungen erläutert, jeweils getrennt für hyperelastische (entropieelastische) und elastoplastische (energieelastische) Klebstoffe. Es werden viskoelastische Modelle zur Beschreibung des Kriechens und der Relaxation vorgestellt, womit eine Abschätzung von Kriech- und Relaxationsvorgängen in Klebungen möglich wird.
Aktualisiert: 2020-07-01
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