August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-06-15
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August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-06-07
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August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-06-01
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August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-06-01
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August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-05-13
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In der deutsch-niederländischen Grenzregion häufen sich die Todesfälle von Heroinsüchtigen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß und drohen zu internationalen Konflikten zu führen. Trotz intensiver Bemühungen von Drogenfahndung und Kriminalpolizei bleibt diese massive Zunahme rätselhaft, bis ein junger Assistenzarzt der Gerichtsmedizin, Mathias Rother, bei Untersuchungen von Drogentoten eine eigenartige Entdeckung macht: Die roten Blutkörperchen der Drogenopfer weisen Veränderungen auf, die in dieser Form noch nie beschrieben worden sind. Die Befunde werden jedoch nicht anerkannt, ihre Veröffentlichung in Fachzeitschriften abgelehnt. Rother findet sich damit nicht ab, recherchiert weiter. Eine Spur führt von Karlsruhe in die DDR, die ihrem Untergang entgegentaumelt. Besteht eine Verbindung zu Lieferungen von Blutkonserven aus der DDR an die BRD? Als Sylvie auftaucht, die aus Ostdeutschland geflohen ist, und der Rother verfällt, überschlagen sich die Ereignisse.
Prof. Dr. Dieter Daub, Arzt und langjähriger Klinikdirektor, macht sich auf die Suche nach einer anderen Erklärung für den Untergang der DDR: Ist die Wende nur Teil einer langfristigen Strategie zur Verwirklichung einer Weltrevolution, die eine geheime, global agierende Gruppe bis heute anstrebt? Ein brisanter Roman, nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen zum Thema Blutkonserven.
Aktualisiert: 2021-03-19
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In der deutsch-niederländischen Grenzregion häufen sich die Todesfälle von Heroinsüchtigen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß und drohen zu internationalen Konflikten zu führen. Trotz intensiver Bemühungen von Drogenfahndung und Kriminalpolizei bleibt diese massive Zunahme rätselhaft, bis ein junger Assistenzarzt der Gerichtsmedizin, Mathias Rother, bei Untersuchungen von Drogentoten eine eigenartige Entdeckung macht: Die roten Blutkörperchen der Drogenopfer weisen Veränderungen auf, die in dieser Form noch nie beschrieben worden sind. Die Befunde werden jedoch nicht anerkannt, ihre Veröffentlichung in Fachzeitschriften abgelehnt. Rother findet sich damit nicht ab, recherchiert weiter. Eine Spur führt von Karlsruhe in die DDR, die ihrem Untergang entgegentaumelt. Besteht eine Verbindung zu Lieferungen von Blutkonserven aus der DDR an die BRD? Als Sylvie auftaucht, die aus Ostdeutschland geflohen ist, und der Rother verfällt, überschlagen sich die Ereignisse.
Prof. Dr. Dieter Daub, Arzt und langjähriger Klinikdirektor, macht sich auf die Suche nach einer anderen Erklärung für den Untergang der DDR: Ist die Wende nur Teil einer langfristigen Strategie zur Verwirklichung einer Weltrevolution, die eine geheime, global agierende Gruppe bis heute anstrebt? Ein brisanter Roman, nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen zum Thema Blutkonserven.
Aktualisiert: 2021-03-19
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August Mayer war von 1917 bis 1949 Direktor der Universitätsfrauenklinik Tübingen. In dieser Zeit erlangte Mayer akademische wie öffentliche Bekanntheit weit über die Grenzen Tübingens hinaus. Dieser Band beleuchtet seine Biographie, sein wissenschaftliches Wirken insbesondere auf dem Gebiet der psychosomatischen Gynäkologie sowie seine Rolle im Zusammenhang mit den an der Frauenklinik im Dritten Reich durchgeführten Zwangssterilisierungen.
Schon vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten machte sich Mayer, beeinflußt durch die sozialdarwinistischen Ansichten Alfred Hegars, für die eugenische Sterilisierung auch unter Zwang stark. Während des Dritten Reiches wurden in der Frauenklinik über 700 solcher Eingriffe durchgeführt. Dennoch wurde er in den Entnazifizierungsverfahren nach Ende des Krieges als nicht belastet eingestuft.
Die vorliegende Studie stützt sich unter anderem auf den erstmals gesichteten und ausgewerteten vollständigen Nachlaß Mayers im Universitätsarchiv Tübingen sowie auf persönliche Erinnerungen und Materialien der Familie.
Aktualisiert: 2023-03-14
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In der deutsch-niederländischen Grenzregion häufen sich die Todesfälle von Heroinsüchtigen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß und drohen zu internationalen Konflikten zu führen. Trotz intensiver Bemühungen von Drogenfahndung und Kriminalpolizei bleibt diese massive Zunahme rätselhaft, bis ein junger Assistenzarzt der Gerichtsmedizin, Mathias Rother, bei Untersuchungen von Drogentoten eine eigenartige Entdeckung macht: Die roten Blutkörperchen der Drogenopfer weisen Veränderungen auf, die in dieser Form noch nie beschrieben worden sind. Die Befunde werden jedoch nicht anerkannt, ihre Veröffentlichung in Fachzeitschriften abgelehnt. Rother findet sich damit nicht ab, recherchiert weiter. Eine Spur führt von Karlsruhe in die DDR, die ihrem Untergang entgegentaumelt. Besteht eine Verbindung zu Lieferungen von Blutkonserven aus der DDR an die BRD? Als Sylvie auftaucht, die aus Ostdeutschland geflohen ist, und der Rother verfällt, überschlagen sich die Ereignisse.
Prof. Dr. Dieter Daub, Arzt und langjähriger Klinikdirektor, macht sich auf die Suche nach einer anderen Erklärung für den Untergang der DDR: Ist die Wende nur Teil einer langfristigen Strategie zur Verwirklichung einer Weltrevolution, die eine geheime, global agierende Gruppe bis heute anstrebt? Ein brisanter Roman, nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussionen zum Thema Blutkonserven.
Aktualisiert: 2021-03-19
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