Kriminalhauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, ahnt Schlimmes. Im Keller der Traditionsbrauerei Uerige in der Düsseldorfer Altstadt wird der dienstälteste Köbes tot aufgefunden, ausgerechnet von einem Altbierfass erschlagen. Ein Unfall? Der Rücken einer männlichen Leiche im Mönchsgewand, die in einer unterirdischen Steinhöhle bei Lohausen gefunden wird, ist mit merkwürdig angeordneten kleinen Stichwunden übersät. Struller erkennt darin ein ihm unbekanntes Symbol. Kein Unfall! Als dann noch eine dritte Leiche mit glasigem Blick auf den dahin fließenden Rhein gefunden wird, braucht Struller Unterstützung. Er rekrutiert seinen alten Praktikanten Jensen, der in einem kleinen Polizeirevier auf dem Lande nahe der holländischen Grenze eingesetzt ist und dort - so Struller - sowieso nichts Gescheites lernt. Ihre Ermittlungen führen das ungleiche Team quer durch das alte und neue Düsseldorf ins Milieu der Glücksspieler, der Karnevalisten und schließlich sogar zur Bambi-Verleihung. Sie legen sich mit einer Motorradgang an und finden Stück für Stück heraus, worum es sich bei dem geheimnisvollen Symbol handelt, das alle Morde miteinander verbindet. Was sie entdecken, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil - Struller hatte es ja gleich geahnt!
Aktualisiert: 2023-05-10
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"Kobes" ist eine Novelle von Heinrich Mann aus dem Jahr 1924. Luiz Heinrich Mann (1871-1950) war ein deutscher Schriftsteller aus der Familie Mann. Er war der ältere Bruder von Thomas Mann.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Dieses Werk schildert in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden. Diese sind in viele Kapitel gegliedert. Geschildert wird der auf Neugier und Erfolgswunsch gegründete Werdegang des Protagonisten. Dieser ist untrennbar mit der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland verknüpft. Der Autor berichtet von seinem Werdegang durch Kommunalpolitik, das Hochschulwesen und den Forschungssektor, wobei ihn sein Lebensweg aus der hinteren Eifel über das lebendige Köln und das damals hauptstädtische Bonn in die sächsische Metropole Leipzig führt. Die Bewältigung beruflicher und familiärer Probleme wird humorvoll und optimistisch geschildert.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Fakten statt Folklore: Das erste authentische Köbes-Porträt!
Der Köbes würde am liebsten ausschließlich Kölsch oder Alt ausschenken, ist wenig zuvorkommend, dafür umso schlagfertiger. Aber woher kommt eigentlich die Bezeichnung „Köbes“? Warum trifft man ihn nur in rheinischen Brauhäusern an? Wie ist es heute um den „Jesöffschlepper“ bestellt? In seiner umfassenden und äußerst unterhaltsamen Kulturgeschichte des Köbes findet Jens Prüss pointierte und historisch-informative Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Kriminalhauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, ahnt Schlimmes. Im Keller der Traditionsbrauerei Uerige in der Düsseldorfer Altstadt wird der dienstälteste Köbes tot aufgefunden, ausgerechnet von einem Altbierfass erschlagen. Ein Unfall? Der Rücken einer männlichen Leiche im Mönchsgewand, die in einer unterirdischen Steinhöhle bei Lohausen gefunden wird, ist mit merkwürdig angeordneten kleinen Stichwunden übersät. Struller erkennt darin ein ihm unbekanntes Symbol. Kein Unfall! Als dann noch eine dritte Leiche mit glasigem Blick auf den dahin fließenden Rhein gefunden wird, braucht Struller Unterstützung. Er rekrutiert seinen alten Praktikanten Jensen, der in einem kleinen Polizeirevier auf dem Lande nahe der holländischen Grenze eingesetzt ist und dort - so Struller - sowieso nichts Gescheites lernt. Ihre Ermittlungen führen das ungleiche Team quer durch das alte und neue Düsseldorf ins Milieu der Glücksspieler, der Karnevalisten und schließlich sogar zur Bambi-Verleihung. Sie legen sich mit einer Motorradgang an und finden Stück für Stück heraus, worum es sich bei dem geheimnisvollen Symbol handelt, das alle Morde miteinander verbindet. Was sie entdecken, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil - Struller hatte es ja gleich geahnt!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kriminalhauptkommissar Struhlmann, genannt Struller, ahnt Schlimmes …
Im Keller der Traditionsbrauerei Uerige in der Düsseldorfer Altstadt wird der dienstälteste Köbes tot aufgefunden, ausgerechnet von einem Altbierfass erschlagen. Ein Unfall?
Der Rücken einer männlichen Leiche im Mönchsgewand, die in einer unterirdischen Steinhöhle bei Lohausen gefunden wird, ist mit merkwürdig angeordneten kleinen Stichwunden übersät. Struller erkennt darin ein ihm unbekanntes Symbol. Kein Unfall!
Als dann noch eine dritte Leiche mit glasigem Blick auf den dahin fließenden Rhein gefunden wird, braucht Struller Unterstützung. Er rekrutiert seinen alten Praktikanten Jensen, der in einem kleinen Polizeirevier auf dem Lande nahe der holländischen Grenze eingesetzt ist und dort - so Struller - sowieso nichts Gescheites lernt.
Ihre Ermittlungen führen das ungleiche Team quer durch das alte und neue Düsseldorf ins Milieu der Glücksspieler, der Karnevalisten und schließlich sogar zur Bambi-Verleihung.
Sie legen sich mit einer Motorradgang an und finden Stück für Stück heraus, worum es sich bei dem geheimnisvollen Symbol handelt, das alle Morde miteinander verbindet. Was sie entdecken, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil…
Struller hatte es ja gleich geahnt!
'Nun sind die Krimi-Cops auf dem besten Weg zu Kultautoren zu werden.' (Westfalenpost)
'Ein sauber konstruierter Plot mit schnellen, gewitzten Dialogen.' (Die Berliner Literaturkritik)
Aktualisiert: 2022-01-27
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Fakten statt Folklore: Das erste authentische Köbes-Porträt!
Der Köbes würde am liebsten ausschließlich Kölsch oder Alt ausschenken, ist wenig zuvorkommend, dafür umso schlagfertiger. Aber woher kommt eigentlich die Bezeichnung „Köbes“? Warum trifft man ihn nur in rheinischen Brauhäusern an? Wie ist es heute um den „Jesöffschlepper“ bestellt? In seiner umfassenden und äußerst unterhaltsamen Kulturgeschichte des Köbes findet Jens Prüss pointierte und historisch-informative Antworten auf diese und viele weitere Fragen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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