Frühjahr 2022. Die ersten Ukraine-Flüchtlinge treffen im Wiener Hauptbahnhof ein. Kokoschansky organisiert eine Hilfsaktion über sein Nachrichtenportal. Im Bahnhof lernt er eine junge, verzweifelte Frau aus Charkiw kennen. Sie zeigt Kokoschansky Handyfotos, Videos ihrer Hochzeit, beim Tanz der traditionellen Kolomeyka. Bei einem der Bilder erstarrt der Journalist. Er erkennt Jannis Marschall, einen Wiener, der vom deutschen BKA gesucht wird. Marschall war die Nummer 2 im weltweit tätigen, und in München ansässigen, betrügerischen Finanzdienstleistungsunternehmen WinnersCard, das im Sommer 2020 zusammengebrochen war.
Aktualisiert: 2022-10-14
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Bei einer Auktion vergessener Gepäcksstücke am Wiener Hauptbahnhof ersteigert ein älteres Ehepaar einen Trolley unbekannter Herkunft. Doch als sich die Frau ein paar Tropfen des darin befindlichen Parfums hinter die Ohren tupft, bricht sie leblos zusammen. Nowitschok - ein Gift, entwickelt von den Russen. Kokoschansky kommt bald dahinter, dass dieses Nowitschok für einen russischen Oligarchen bestimmt war. Nach und nach stellt sich heraus, dass es dabei auch um die Ölpipeline Nord Stream 2 geht. Plötzlich erscheinen mehrere Ereignisse der letzten Jahre in einem völlig neuen Licht. Kokoschansky gerät in einen fürchterlichen Strudel aus Korruption, undurchsichtigen Geschäften und dubiosen Machenschaften und kommt der Wahrheit viel zu nahe. Er ahnt nicht, dass ihn der Kreml längst im Visier hat.
Aktualisiert: 2020-07-13
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In Wien wird eine Reihe von Ärztinnen und Ärzten ermordet. Auffällig, dass alle toten Mediziner in der Drogentherapie tätig waren und zu viel Substitutionsmedikamente an Junkies verschrieben haben. Dementsprechend wurde dafür kräftig „schwarz“ abkassiert. Auch Suchtgiftfahndern sind diese Umstände bekannt, ihre Ermittlungen werden aber laufend durch Interventionen von höchsten Stellen behindert oder sogar lahmgelegt. In dieser Situation erinnert man sich an Heinz Kokoschansky, den ehemals erfolgreichen Wiener TV-Journalisten, von dem man aber lange nichts mehr gehört hat und mit dem die Polizei früher immer sehr gut kooperierte. Doch Kokoschansky, der seine Scheidung nicht verkraftet hat, ist selbst in die Drogenszene abgedriftet. Bei einer Razzia wird er zufällig aufgegriffen. Ein befreundeter Fahnder versucht ihn aus dem Sumpf der Sucht zu befreien. Dabei geraten beide plötzlich in einen internationalen, lebensgefährlichen Pharmaskandal, in dem auch die Politik eine gewichtige Rolle spielt …
Ein echter Kokoschansky – spannend und realitätsnah bis an die Grenze des Erträglichen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In Wien fliegt während eines Gottesdienstes eine Kirche in die Luft. Heinz Kokoschansky, ein bekannter Wiener TV-Journalist, überlebt den Kirchenanschlag. Fast zur gleichen Zeit wird ein Priester in Niederösterreich erstochen. Von Österreich aus greift plötzlich der Terror auf ganz Europa über. Arabische Bekennerschreiben deu-ten auf islamische Extremisten.
Doch Kokoschansky glaubt nicht, dass tatsächlich radikale Moslems die Täter sind. Immer tiefer gerät der Journalist bei seinen Recherchen in das Netzwerk einer Sekte, aus dem es für ihn kein Entrinnen gibt. Seine Nachforschungen führen bis in die USA. Dabei gerät der TV-Journalist zwischen alle Fronten. Niemandem kann er mehr trauen. Seine Gegner sitzen selbst in den obersten Etagen von Polizei, Politik und den Geheimdiensten. Als dann sein Kind entführt wird, weiß Kokoschansky: 666, der Satan, existiert …
Kreuz kontra Halbmond – ein neuer Religionskrieg soll vom Zaun gebrochen werden. Ein exzellent recherchierter Factionsthriller, dem es an Authentizität nicht mangelt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Kokoschanskys Freitag“ ist der vierte Faction-Thriller in der Kokoschansky-Reihe im Kontrast Verlag. In einem Wiener Außenbezirk wird eine Bank besonders brutal überfallen. Rasch wird klar, dass es sich bei dem Bankräuber um einen Dilettanten handelt. Zufällig ist der TV-Journalist und Buchautor Heinz Kokoschansky als Kunde in der Bank, da er einen Steuerrückstand einzahlen will. Fieberhaft überlegt er auf dem Boden liegend, wie er den Verbrecher zur Strecke bringen könnte. Plötzlich betritt ein nichts ahnender Kunde die Bank und erschießt kurzerhand den Bankräuber. Sehr schnell stellt sich heraus, dass der Schütze ein Wiener Polizeibeamter in Zivil ist.
Nur einen Tag später wird dieser Polizist ermordet in einem Waldstück aufgefunden. Inzwischen hat Kokoschansky herausgefunden, dass der Polizist ein Migrant mit türkischen Wurzeln ist. Und der Journalist glaubt nicht an Zufälle. Trotz seiner ausgezeichneten Kontakte bis in höchste Polizeikreise stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Deshalb ermittelt er zusammen mit seiner Lebensgefährtin Lena, einer Wiener Polizistin, auf eigene Faust.
Was anfänglich wie eine Fehde zwischen dem erschossenen Bankräuber und dem ermordeten Polizisten ausgesehen hatte, erweist sich rasch als falsche Spur. Der Bankräuber war Mitglied in einer unbekannten, neuen rechtsradikalen Gruppe und der türkisch-stämmige Polizist verfügte über beste Verbindungen zu arabischen Terrorgruppen.
Jeder Verantwortliche innerhalb der Polizei und der Politik blockt Kokoschanskys Recherchen ab, will weitere Aktivitäten des Journalisten verhindern und mit seinen Erkenntnissen nichts zu tun haben. Doch eines steht für Kokoschansky fest, seit geraumer Zeit ist Wien zur Drehscheibe des internationalen Terrorismus geworden. Und mit einem Schlag ist er in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt, in dem auch seine Lebensgefährtin, sein Sohn, seine Ex-Frau und ein befreundeter Kriminalbeamter nicht ausgeklammert bleiben. Neonazis, arabische Terroristen und auch die albanische Mafia in Wien wollen den Kopf des Journalisten und machen Jagd auf ihn und alle Personen in seinem privaten Umfeld. Da erhält Kokoschansky unerwartete Hilfe von einem schwarzafrikanischen Taxifahrer mit dem Spitznamen Freitag …
Aktualisiert: 2020-01-01
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Viele Menschen haben noch niemals den Begriff Triaden gelesen oder gehört. Dennoch sind sie mitten unter uns. Vielleicht sogar in Ihrer Straße? Vielleicht gehört Ihr Lieblingschinese, bei dem Sie so gerne essen, ebenfalls dazu? Triaden sind jahrhundertealte Geheimgesellschaften, die als Rebellen und Widerstandskämpfer begannen. Im Laufe der Zeit wandelten sie sich zu Verbrechern und zählen zu den geheimnisvollsten Geheimorganisationen der globalen organisierten Kriminalität, an denen sich Kriminalisten und Fahnder weltweit die Zähne ausbeißen. Eigentlich wollte der Wiener Journalist Heinz Kokoschansky einen geruhsamen Tag verbringen, ein bisschen Rad fahren und baden gehen. Plötzlich stolpert er über eine grausam verstümmelte, geköpfte Leiche. Ehe er sich versieht, steckt er bis über den Kopf in lebensgefährlichen Schwierigkeiten, als er entdeckt, dass Wien von den Triaden als Zentrum für ein geheimes Projekt auserkoren wurde. Anscheinend stecken die österreichische Regierung und hochrangige Wiener Stadtpolitiker mit den Chinesen unter einer Decke. Das Unheil nimmt seinen Lauf …
Ein neuer Fall für Kokoschansky, packend, spannend, realistisch und knallhart. Ein weiterer Faction-Thriller der Extra-Klasse des Erfolgsautors Günther Zäuner.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Bilder der Flüchtlingskatastrophe lassen Kokoschansky nicht los. So reist er nach Idomeni, um sich selbst ein Bild von der Lage zu machen. Plötzlich taucht in Griechenland die ROR auf, die Revenge of Rembetiko: eine Organisation, die im Land Ausschreitungen und Krawalle organisiert. Kokoschansky geht den wenigen Spuren nach und stößt auf ein europaweit verzweigtes Netzwerk, dessen Fäden tief in die Politik hineinreichen. Als sein griechischer Freund Evangelistos spurlos verschwindet, weiß Kokoschansky, dass er den Hintermännern schon sehr nahe gekommen ist.
Aktualisiert: 2020-01-28
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In Wien fliegt während eines Gottesdienstes eine Kirche in die Luft. Heinz Kokoschansky, ein bekannter Wiener TV-Journalist, überlebt den Kirchenanschlag. Fast zur gleichen Zeit wird ein Priester in Niederösterreich erstochen. Von Österreich aus greift plötzlich der Terror auf ganz Europa über. Arabische Bekennerschreiben deu-ten auf islamische Extremisten.
Doch Kokoschansky glaubt nicht, dass tatsächlich radikale Moslems die Täter sind. Immer tiefer gerät der Journalist bei seinen Recherchen in das Netzwerk einer Sekte, aus dem es für ihn kein Entrinnen gibt. Seine Nachforschungen führen bis in die USA. Dabei gerät der TV-Journalist zwischen alle Fronten. Niemandem kann er mehr trauen. Seine Gegner sitzen selbst in den obersten Etagen von Polizei, Politik und den Geheimdiensten. Als dann sein Kind entführt wird, weiß Kokoschansky: 666, der Satan, existiert …
Kreuz kontra Halbmond – ein neuer Religionskrieg soll vom Zaun gebrochen werden. Ein exzellent recherchierter Factionsthriller, dem es an Authentizität nicht mangelt.
Aktualisiert: 2020-12-28
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Viele Menschen haben noch niemals den Begriff Triaden gelesen oder gehört. Dennoch sind sie mitten unter uns. Vielleicht sogar in Ihrer Straße? Vielleicht gehört Ihr Lieblingschinese, bei dem Sie so gerne essen, ebenfalls dazu? Triaden sind jahrhundertealte Geheimgesellschaften, die als Rebellen und Widerstandskämpfer begannen. Im Laufe der Zeit wandelten sie sich zu Verbrechern und zählen zu den geheimnisvollsten Geheimorganisationen der globalen organisierten Kriminalität, an denen sich Kriminalisten und Fahnder weltweit die Zähne ausbeißen. Eigentlich wollte der Wiener Journalist Heinz Kokoschansky einen geruhsamen Tag verbringen, ein bisschen Rad fahren und baden gehen. Plötzlich stolpert er über eine grausam verstümmelte, geköpfte Leiche. Ehe er sich versieht, steckt er bis über den Kopf in lebensgefährlichen Schwierigkeiten, als er entdeckt, dass Wien von den Triaden als Zentrum für ein geheimes Projekt auserkoren wurde. Anscheinend stecken die österreichische Regierung und hochrangige Wiener Stadtpolitiker mit den Chinesen unter einer Decke. Das Unheil nimmt seinen Lauf …
Ein neuer Fall für Kokoschansky, packend, spannend, realistisch und knallhart. Ein weiterer Faction-Thriller der Extra-Klasse des Erfolgsautors Günther Zäuner.
Aktualisiert: 2020-12-28
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In Wien wird eine Reihe von Ärztinnen und Ärzten ermordet. Auffällig, dass alle toten Mediziner in der Drogentherapie tätig waren und zu viel Substitutionsmedikamente an Junkies verschrieben haben. Dementsprechend wurde dafür kräftig „schwarz“ abkassiert. Auch Suchtgiftfahndern sind diese Umstände bekannt, ihre Ermittlungen werden aber laufend durch Interventionen von höchsten Stellen behindert oder sogar lahmgelegt. In dieser Situation erinnert man sich an Heinz Kokoschansky, den ehemals erfolgreichen Wiener TV-Journalisten, von dem man aber lange nichts mehr gehört hat und mit dem die Polizei früher immer sehr gut kooperierte. Doch Kokoschansky, der seine Scheidung nicht verkraftet hat, ist selbst in die Drogenszene abgedriftet. Bei einer Razzia wird er zufällig aufgegriffen. Ein befreundeter Fahnder versucht ihn aus dem Sumpf der Sucht zu befreien. Dabei geraten beide plötzlich in einen internationalen, lebensgefährlichen Pharmaskandal, in dem auch die Politik eine gewichtige Rolle spielt …
Ein echter Kokoschansky – spannend und realitätsnah bis an die Grenze des Erträglichen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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„Kokoschanskys Freitag“ ist der vierte Faction-Thriller in der Kokoschansky-Reihe im Kontrast Verlag. In einem Wiener Außenbezirk wird eine Bank besonders brutal überfallen. Rasch wird klar, dass es sich bei dem Bankräuber um einen Dilettanten handelt. Zufällig ist der TV-Journalist und Buchautor Heinz Kokoschansky als Kunde in der Bank, da er einen Steuerrückstand einzahlen will. Fieberhaft überlegt er auf dem Boden liegend, wie er den Verbrecher zur Strecke bringen könnte. Plötzlich betritt ein nichts ahnender Kunde die Bank und erschießt kurzerhand den Bankräuber. Sehr schnell stellt sich heraus, dass der Schütze ein Wiener Polizeibeamter in Zivil ist.
Nur einen Tag später wird dieser Polizist ermordet in einem Waldstück aufgefunden. Inzwischen hat Kokoschansky herausgefunden, dass der Polizist ein Migrant mit türkischen Wurzeln ist. Und der Journalist glaubt nicht an Zufälle. Trotz seiner ausgezeichneten Kontakte bis in höchste Polizeikreise stößt er auf eine Mauer des Schweigens. Deshalb ermittelt er zusammen mit seiner Lebensgefährtin Lena, einer Wiener Polizistin, auf eigene Faust.
Was anfänglich wie eine Fehde zwischen dem erschossenen Bankräuber und dem ermordeten Polizisten ausgesehen hatte, erweist sich rasch als falsche Spur. Der Bankräuber war Mitglied in einer unbekannten, neuen rechtsradikalen Gruppe und der türkisch-stämmige Polizist verfügte über beste Verbindungen zu arabischen Terrorgruppen.
Jeder Verantwortliche innerhalb der Polizei und der Politik blockt Kokoschanskys Recherchen ab, will weitere Aktivitäten des Journalisten verhindern und mit seinen Erkenntnissen nichts zu tun haben. Doch eines steht für Kokoschansky fest, seit geraumer Zeit ist Wien zur Drehscheibe des internationalen Terrorismus geworden. Und mit einem Schlag ist er in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt, in dem auch seine Lebensgefährtin, sein Sohn, seine Ex-Frau und ein befreundeter Kriminalbeamter nicht ausgeklammert bleiben. Neonazis, arabische Terroristen und auch die albanische Mafia in Wien wollen den Kopf des Journalisten und machen Jagd auf ihn und alle Personen in seinem privaten Umfeld. Da erhält Kokoschansky unerwartete Hilfe von einem schwarzafrikanischen Taxifahrer mit dem Spitznamen Freitag …
Aktualisiert: 2019-01-25
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