Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ein Platz für sich selbst. Schreibende Frauen und ihre Lebenswelten (1450-1700). A Place of Their Own. Women Writers and Their Social Environments (1450-1700)

Ein Platz für sich selbst. Schreibende Frauen und ihre Lebenswelten (1450-1700). A Place of Their Own. Women Writers and Their Social Environments (1450-1700) von Bollmann,  Anne M.
Im Mittelpunkt dieses Bandes stehen die Zusammenhänge zwischen dem Selbstverständnis schreibender Frauen und den religiösen und kulturellen Veränderungsprozessen vom 15. bis ins 17. Jahrhundert. Das Augenmerk liegt insbesondere auf den unterschiedlichen Wegen, die Frauen in dieser Zeit beschritten haben, um sich schriftlich zu äußern, ihre Texte zu verbreiten und am Austausch intellektueller Zirkel teilzunehmen. Einerseits geht es also um die Kommunikationsräume, in denen Verfasserinnen sich in Spätmittelalter und Früher Neuzeit bewegt haben, und andererseits um die Kommunikationsformen, die sie hierfür gewählt haben. Zusammen genommen sind die Kommunikationsräume und -formen der dokumentierbare Ausdruck für diese Wechselbeziehung zwischen den gesamtgesellschaftlichen Wandlungsprozessen und weiblicher Autorschaft. The present volume focuses on the rules and customs which determined the activity of female writers in the transition from the late Middle Ages to the early modern period. The topics include the connections between specific religious and cultural processes of change, the praxis of women writers, and women’s understanding of their own role as authors. In this context, particular attention is given to the various routes taken by female authors of this period in order to express themselves in print, to disseminate their texts, and to engage in intellectual networking. On the one hand, therefore, the focus lies on the communicative space within which female authors in the late Middle Ages and early modern times operated, and, on the other, on the forms of communication which they chose for their literary creativity. Taken together, the areas and forms of communication constitute the basis of what can be documented concerning the interaction between the larger processes of change within society and the women’s authorial activity.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Strukturalistische Internetforschung

Strukturalistische Internetforschung von Rausch,  Alexander, Stegbauer,  Christian
Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kommunikationsräume – Erinnerungsräume

Kommunikationsräume – Erinnerungsräume von Speitkamp,  Winfried
Die Geschichte Afrikas ist die Geschichte transkultureller Begegnungen. Lange hat man diese Begegnungen vor allem aus europäischer Sicht in den Blick genommen und Afrikaner lediglich als Opfer fremder Invasion und westlicher Einflüsse gesehen. Erst in jüngerer Zeit hat sich die Perspektive gewandelt. Das Augenmerk wird nun stärker auf die Eigenständigkeit und Selbstbehauptung afrikanischer Kulturen gelenkt und zugleich wird vermehrt nach Austausch und Vernetzung, nach Vermischung und Hybridisierung gefragt. Hier knüpfen die Beiträge des Bandes an. Sie untersuchen Räume von Kontakt und Kommunikation, in denen Positionen und Identitäten neu entworfen wurden. Das besondere Interesse gilt den Vorstellungen und Bildern einer gemeinsamen Vergangenheit. Es geht um die Aneignung und Neuverhandlung tradierter Werte und Normen, um Erinnerungspraktiken und Riten des Gedenkens, um kollektive Mythen und politische Symbole. Die Kommunikations- und Erinnerungsräume, die sich derart formten, sind dabei nicht unbedingt als konkrete geographische Räume zu verstehen, sondern an erster Stelle als soziale Räume. Die Beiträge des interdisziplinär ausgerichteten, von Historikern, Afrikawissenschaftlern und Ethnologen verfassten Bandes behandeln Beispiele aus West- und Ostafrika. Das Spektrum der Themen reicht von vorkolonialen Begegnungen und religiösen Gruppen über Jugend- und Populärkulturen bis hin zu aktuellen Problemen staatlicher Geschichtspolitik, wie sie sich in Auseinandersetzungen über eine angemessene Erinnerung an den Genozid in Ruanda zeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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«Sù pes Gjermaniis»

«Sù pes Gjermaniis» von Melchior,  Luca
Der Autor beleuchtet in seiner Arbeit die migratorischen Beziehungen zwischen Bayern und dem Friaul aus doppelt regionalbezogener Perspektive. Im Anschluss an die Überblicksdarstellung der friaulischen Migration nach Bayern werden ausgehend von empirischen Daten kommunikative Räume dreißig friaulischer Migranten in Bayern exemplarisch rekonstruiert. Sie zeigen die Dynamik und Komplexität der Kommunikation im migratorischen Kontext. Kernstück der Arbeit sind die Beschreibung von individuellen Kommunikationsräumen und Sprachbiographien zehn ausgewählter Informanten sowie der Versuch, Korrelationen zwischen diesen und der Perzeption grammatischer Interferenzen im expliziten Diskurs über die Sprache herzustellen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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