Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus

Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus von Busch,  Sabine
Jeder Dirigent oder Intendant, der das Werk des Komponisten Hans Pfitzner (1869 1949) zur Aufführung bringen will, muss sich mit der Rolle des Komponisten im Nationalsozialismus auseinandersetzen. Dabei konnten bisher nur Mutmaßungen über die Position des Komponisten im kulturellen Leben und der Kulturpolitik des »Dritten Reiches« angestellt werden. In gründlicher Recherche wurden Pfitzners Ehrungen und Zurücksetzungen durch den Nationalsozialismus, seine persönlichen Kontakte mit Politprominenz und z. T. jüdischen Künstlerkollegen beleuchtet und zu einem Bild zusammengefügt, das jede Schwarzweißmalerei zu vermeiden versucht. Dabei wurden neben dem Nachlass auch die einschlägigen politischen Archive sowie die Entnazifizierungsakte Pfitzners hinzugezogen. Weit über einen biographischen Exkurs zu einem strittigen Komponisten hinaus entsteht so ein Fallbeispiel für die vielfältigen Verstrickungen und Verästelungen von Kunst und Kulturpolitik im »Dritten Reich«.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus

Hans Pfitzner und der Nationalsozialismus von Busch,  Sabine
Jeder Dirigent oder Intendant, der das Werk des Komponisten Hans Pfitzner (1869 1949) zur Aufführung bringen will, muss sich mit der Rolle des Komponisten im Nationalsozialismus auseinandersetzen. Dabei konnten bisher nur Mutmaßungen über die Position des Komponisten im kulturellen Leben und der Kulturpolitik des »Dritten Reiches« angestellt werden. In gründlicher Recherche wurden Pfitzners Ehrungen und Zurücksetzungen durch den Nationalsozialismus, seine persönlichen Kontakte mit Politprominenz und z. T. jüdischen Künstlerkollegen beleuchtet und zu einem Bild zusammengefügt, das jede Schwarzweißmalerei zu vermeiden versucht. Dabei wurden neben dem Nachlass auch die einschlägigen politischen Archive sowie die Entnazifizierungsakte Pfitzners hinzugezogen. Weit über einen biographischen Exkurs zu einem strittigen Komponisten hinaus entsteht so ein Fallbeispiel für die vielfältigen Verstrickungen und Verästelungen von Kunst und Kulturpolitik im »Dritten Reich«.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Individualität in der Musik

Individualität in der Musik von Polth,  Michael, Schwab-Felisch,  Oliver, Thorau,  Christian
Musiktheoretische und musikwissenschaftliche, produktionsästhetische und aufführungspraktische, philosophische und semiotische Aspekte des Individualitätsbegriffes werden in neun, jeweils zwei bis vier Beiträge enthaltenden Sektionen beleuchtet. Zur Sprache kommen dabei u. a. die Faszinationskraft des Individuellen, Individuation als Prozess der Werkgenese und als dem Werk eingeschriebene musikalische Bewegung, das Verhältnis von Individualität und Norm, die Beziehung zwischen musikalischer Zeit und lebenszeitlicher Erfahrung, Negation und Reduktion des Individuellen in Werken des 20. Jahrhunderts sowie ökonomische Aspekte des Individualitätsbegriffs. Mit diesem aus einem Symposion der Berliner Hochschule der Künste und der TU Berlin hervorgegangenen Band setzen die Herausgeber von »Klang Struktur Metapher. Musikalische Analyse zwischen Phänomen und Begriff« ihr Konzept fort, junge KomponistInnen und WissenschaftlerInnen aus verschiedenen Disziplinen in der Diskussion eines Themas von fachübergreifender Relevanz zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Musik in Baden-Württemberg, Band 5: Jahbuch 1998

Musik in Baden-Württemberg, Band 5: Jahbuch 1998 von Günther,  Georg, Nägele,  Reiner
1898, vor hundert Jahren, wurde an der Universität Heidelberg mit Philipp Wolfrum der erste Professor für Musikwissenschaft im Gebiet des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg berufen. Aus diesem Anlaß befassen sich vier Beiträge in diesem Jahrbuch mit der Geschichte der musikwissenschaftlichen Lehre in Baden und Württemberg: Thomas Schipperges mit Heidelberg, Michael Kaufmann mit Karlsruhe, Eckhard John mit der Freiburger Ära Wilibald Gurlitts sowie Gabriela Rothmund-Gaul mit dem Amt des Tübinger Universitätsmusikdirektors. Es folgen Beiträge zu regionalgeschichtlich bedeutenden Komponisten: Hans-Bruno Ernst beschäftigt sich mit Josef Anton Laucher (1737-1813); Clytus Gottwald mit Joseph Huber (1837-1886), der zur selben Zeit wie Wagner eine eigenständige musikdramatische Form entwickelte; Lee A. Rothfarb mit August Halm (1869-1929) sowie Paul Feuchte mit dem Heidelberger Richard Franck. Neben weiteren Aufsätzen enthält der Band, wie stets, die Musikbibliographie Baden-Württemberg, die Rubrik Neue und restaurierte Orgeln" sowie einen umfangreichen Rezensionsteil zu Neuerscheinungen."
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817)

Johann Franz Xaver Sterkel (1750–1817) von Fischer,  Joachim
Johann Franz Xaver Sterkel war zu Lebzeiten ein weit über seine Wirkungsstätten Mainz, Regensburg und Aschaffenburg hinaus bekannter und anerkannter Komponist und Klaviervirtuose. Das belegt unter anderem die weite Verbreitung seiner Werke. Hinweise auf sein Leben und Wirken sind demgegenüber eher spärlich erhalten. So bedarf es einer Zusammensetzung vieler Einzelquellen, um ein einheitliches Bild der Zeitgenossen der großen Klassiker Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven zu erhalten. Mit der Zusammenstellung des überraschend umfangreichen Schaffens von Johann Franz Xaver Sterkel soll mit diesem Werkverzeichnis der Musikgeschichte des ausgehenden 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts ein weiterer Baustein hinzugefügt werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antike Sujets und moderne Musik

Antike Sujets und moderne Musik von Schneider-Seidel,  Kerstin Mira
In der französischen Musik um 1900 zeigt sich in auffallender Weise die Präsenz des antiken Sujets, das mit seiner Themenvielfalt die kulturelle und historische Problematik des Fin de siècle widerspiegelt. Die ausgeprägte Affinität französischer Komponisten zur Antike steht in einem engen Zusammenhang mit der Situation der französischen Musik, die sich neu zu definieren suchte und sich dabei am Vorbild der Antikenrezeption in Bildender Kunst und Literatur orientierte. Die vorliegende Arbeit zeigt die kulturellen Kontexte, die für die Rezeption antiker Sujets in der Musik von Bedeutung gewesen sind, und sie legt dar, in welchem Ausmaß das antike Sujet die französischen Komponisten zu einer neuen musikalischen Sprache inspiriert hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antike Sujets und moderne Musik

Antike Sujets und moderne Musik von Schneider-Seidel,  Kerstin Mira
In der französischen Musik um 1900 zeigt sich in auffallender Weise die Präsenz des antiken Sujets, das mit seiner Themenvielfalt die kulturelle und historische Problematik des Fin de siècle widerspiegelt. Die ausgeprägte Affinität französischer Komponisten zur Antike steht in einem engen Zusammenhang mit der Situation der französischen Musik, die sich neu zu definieren suchte und sich dabei am Vorbild der Antikenrezeption in Bildender Kunst und Literatur orientierte. Die vorliegende Arbeit zeigt die kulturellen Kontexte, die für die Rezeption antiker Sujets in der Musik von Bedeutung gewesen sind, und sie legt dar, in welchem Ausmaß das antike Sujet die französischen Komponisten zu einer neuen musikalischen Sprache inspiriert hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Antike Sujets und moderne Musik

Antike Sujets und moderne Musik von Schneider-Seidel,  Kerstin Mira
In der französischen Musik um 1900 zeigt sich in auffallender Weise die Präsenz des antiken Sujets, das mit seiner Themenvielfalt die kulturelle und historische Problematik des Fin de siècle widerspiegelt. Die ausgeprägte Affinität französischer Komponisten zur Antike steht in einem engen Zusammenhang mit der Situation der französischen Musik, die sich neu zu definieren suchte und sich dabei am Vorbild der Antikenrezeption in Bildender Kunst und Literatur orientierte. Die vorliegende Arbeit zeigt die kulturellen Kontexte, die für die Rezeption antiker Sujets in der Musik von Bedeutung gewesen sind, und sie legt dar, in welchem Ausmaß das antike Sujet die französischen Komponisten zu einer neuen musikalischen Sprache inspiriert hat.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der nachschaffende Hörer

Der nachschaffende Hörer von Kranefeld,  Ulrike
Welches Potential bietet ein musikalisches Werk für die schöpferische Auseinandersetzung des Rezipienten? Das Bild eines nachschaffenden Hörers, das Robert Schumann mit Blick auf den Vermittlungszusammenhang von Kunst in seinen musikschriftstellerischen Arbeiten entwirft, findet seine Entsprechung in Schumanns eigenem musikalischen Schaffen: Er geht davon aus, dass der Komponist mit Hilfe einer appellativen künstlerischen Struktur den Hörer nachschaffen lässt und dies auf der Ebene der erklingenden Musik ebenso wie auf der der Notation. So zielen die vorliegenden Studien sowohl auf spezifische Notationsgewohnheiten (etwa schriftsprachliche Zusätze, sprachlich-musikalische Intertextualität oder Titelgebung) als auch auf kompositorische Strukturen seiner Musik (etwa kompositorische Brüche, die Schichtung von Zeithorizonten, der Dualismus von System und Systemlosigkeit oder das Spannungsfeld von Wiederholung und Variante). Gemäß Schumanns ästhetischer Denkfigur eines Ineinanderspiels der Künste bilden ausgewählte Rezeptionsphänomene in Literatur (Jean Paul, Shakespeare/Tieck) und Malerei (Runge, Raphael) den gesamtkünstlerischen Hintergrund, um Robert Schumanns Kompositionen, insbesondere seine Klavierkompositionen der dreißiger Jahre, auf ihr Potential für das Nachschaffen des Hörers zu untersuchen. Dabei finden Analogiebildungen zwischen den Künsten ebenso Raum wie die notwendige Differenzierung angesichts der Heterogenität der Zeichensysteme und medialen Sichtweisen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der nachschaffende Hörer

Der nachschaffende Hörer von Kranefeld,  Ulrike
Welches Potential bietet ein musikalisches Werk für die schöpferische Auseinandersetzung des Rezipienten? Das Bild eines nachschaffenden Hörers, das Robert Schumann mit Blick auf den Vermittlungszusammenhang von Kunst in seinen musikschriftstellerischen Arbeiten entwirft, findet seine Entsprechung in Schumanns eigenem musikalischen Schaffen: Er geht davon aus, dass der Komponist mit Hilfe einer appellativen künstlerischen Struktur den Hörer nachschaffen lässt und dies auf der Ebene der erklingenden Musik ebenso wie auf der der Notation. So zielen die vorliegenden Studien sowohl auf spezifische Notationsgewohnheiten (etwa schriftsprachliche Zusätze, sprachlich-musikalische Intertextualität oder Titelgebung) als auch auf kompositorische Strukturen seiner Musik (etwa kompositorische Brüche, die Schichtung von Zeithorizonten, der Dualismus von System und Systemlosigkeit oder das Spannungsfeld von Wiederholung und Variante). Gemäß Schumanns ästhetischer Denkfigur eines Ineinanderspiels der Künste bilden ausgewählte Rezeptionsphänomene in Literatur (Jean Paul, Shakespeare/Tieck) und Malerei (Runge, Raphael) den gesamtkünstlerischen Hintergrund, um Robert Schumanns Kompositionen, insbesondere seine Klavierkompositionen der dreißiger Jahre, auf ihr Potential für das Nachschaffen des Hörers zu untersuchen. Dabei finden Analogiebildungen zwischen den Künsten ebenso Raum wie die notwendige Differenzierung angesichts der Heterogenität der Zeichensysteme und medialen Sichtweisen.
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Der nachschaffende Hörer

Der nachschaffende Hörer von Kranefeld,  Ulrike
Welches Potential bietet ein musikalisches Werk für die schöpferische Auseinandersetzung des Rezipienten? Das Bild eines nachschaffenden Hörers, das Robert Schumann mit Blick auf den Vermittlungszusammenhang von Kunst in seinen musikschriftstellerischen Arbeiten entwirft, findet seine Entsprechung in Schumanns eigenem musikalischen Schaffen: Er geht davon aus, dass der Komponist mit Hilfe einer appellativen künstlerischen Struktur den Hörer nachschaffen lässt und dies auf der Ebene der erklingenden Musik ebenso wie auf der der Notation. So zielen die vorliegenden Studien sowohl auf spezifische Notationsgewohnheiten (etwa schriftsprachliche Zusätze, sprachlich-musikalische Intertextualität oder Titelgebung) als auch auf kompositorische Strukturen seiner Musik (etwa kompositorische Brüche, die Schichtung von Zeithorizonten, der Dualismus von System und Systemlosigkeit oder das Spannungsfeld von Wiederholung und Variante). Gemäß Schumanns ästhetischer Denkfigur eines Ineinanderspiels der Künste bilden ausgewählte Rezeptionsphänomene in Literatur (Jean Paul, Shakespeare/Tieck) und Malerei (Runge, Raphael) den gesamtkünstlerischen Hintergrund, um Robert Schumanns Kompositionen, insbesondere seine Klavierkompositionen der dreißiger Jahre, auf ihr Potential für das Nachschaffen des Hörers zu untersuchen. Dabei finden Analogiebildungen zwischen den Künsten ebenso Raum wie die notwendige Differenzierung angesichts der Heterogenität der Zeichensysteme und medialen Sichtweisen.
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Arnold Schönberg

Arnold Schönberg von Ringer,  Alexander L
Schönbergs Entwicklung von den spätromantischen Anfängen bis zur Ausformung der Zwölftonlehre. Alexander L. Ringer beschreibt das Leben und Werk Arnold Schönbergs und zeigt die Auseinandersetzung des Komponisten mit Dichtung, Malerei, Religion und Pädagogik. Zeit- und Individualgeschichte, ästhetische und formale Aspekte beleuchten sich gegenseitig. Ergänzt wird der Band durch eine ausführliche Lebenschronik und ein Werkverzeichnis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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