Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Christoph Koch (1749-1816) war ein deutscher Musiktheoretiker und -lexikograph. Sein 'Versuch einer Anleitung zur Komposition' behandelt erstmals ausführlich und systematisch Harmonie-, Melodie- und Satzbau und ist damit der bedeutendste Vorläufer der (allerdings abweichenden) diesbezüglichen Theorien Hugo Riemanns.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Christoph Koch (1749-1816) war ein deutscher Musiktheoretiker und -lexikograph. Sein 'Versuch einer Anleitung zur Komposition' behandelt erstmals ausführlich und systematisch Harmonie-, Melodie- und Satzbau und ist damit der bedeutendste Vorläufer der (allerdings abweichenden) diesbezüglichen Theorien Hugo Riemanns.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinrich Christoph Koch (1749-1816) war ein deutscher Musiktheoretiker und -lexikograph. Sein 'Versuch einer Anleitung zur Komposition' behandelt erstmals ausführlich und systematisch Harmonie-, Melodie- und Satzbau und ist damit der bedeutendste Vorläufer der (allerdings abweichenden) diesbezüglichen Theorien Hugo Riemanns.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diese umfangreiche Darstellung des Generalbasses in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts enthält im ersten Band eine Einführung zur Klärung der Terminologie, italienische Traktate über den Generalbass in Übersetzung und die wichtigsten deutschen Schriften zu diesem Thema (jeweils mit Notenbeispielen), Vorworte zu Briefen und Musikdrucken und weitere Texte zum Continuospiel sowie eine Zusammenstellung aller auf Titelblättern vorkommenden Benennungen der B.c.-Stimme.
Im zweiten Band nehmen Notenbeispiele einen breiten Raum ein: Behandelt werden Auszüge aus Vokalwerken, die mit einer Aussetzung für ein Tasten- oder Zupfinstrument überliefert sind, und in Italien gedruckte Instrumentalwerke. Besonderheiten der Notation, der Bezifferung und der Ausführung des Generalbasses werden teils an Ausschnitten, teils an kompletten Stücken ausführlich dargestellt. Abschließend werden drei komplette Werke mit ausgesetztem Basso Continuo vorgestellt – je ein frühes, mittleres und spätes Werk aus dem behandelten Zeitraum.
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The first volume of this comprehensive presentation of the basso continuo as practised in the first half of the 17th century includes an introduction to the terminology, translated Italian treatises on basso continuo, the most important German documents on this subject (each with music examples), prefaces to letters and music prints as well as additional texts on continuo playing. It is completed by a compilation of all terms for the bc part that are found on title pages.
The second volume is mainly devoted to music examples: it deals with excerpts from vocal works which have been preserved with a continuo realization for a keyboard or plucked instrument, as well as with instrumental works printed in Italy. It gives detailed information on specific characteristics of the notation, the figuring and the realization of the basso continuo, partly with excerpts and partly with complete pieces. The volume concludes with a presentation of three complete works with a realized continuo part– one each from the beginning, the middle and the end of the period concerned.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diese umfangreiche Darstellung des Generalbasses in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts enthält im ersten Band eine Einführung zur Klärung der Terminologie, italienische Traktate über den Generalbass in Übersetzung und die wichtigsten deutschen Schriften zu diesem Thema (jeweils mit Notenbeispielen), Vorworte zu Briefen und Musikdrucken und weitere Texte zum Continuospiel sowie eine Zusammenstellung aller auf Titelblättern vorkommenden Benennungen der B.c.-Stimme.
Im zweiten Band nehmen Notenbeispiele einen breiten Raum ein: Behandelt werden Auszüge aus Vokalwerken, die mit einer Aussetzung für ein Tasten- oder Zupfinstrument überliefert sind, und in Italien gedruckte Instrumentalwerke. Besonderheiten der Notation, der Bezifferung und der Ausführung des Generalbasses werden teils an Ausschnitten, teils an kompletten Stücken ausführlich dargestellt. Abschließend werden drei komplette Werke mit ausgesetztem Basso Continuo vorgestellt – je ein frühes, mittleres und spätes Werk aus dem behandelten Zeitraum.
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The first volume of this comprehensive presentation of the basso continuo as practised in the first half of the 17th century includes an introduction to the terminology, translated Italian treatises on basso continuo, the most important German documents on this subject (each with music examples), prefaces to letters and music prints as well as additional texts on continuo playing. It is completed by a compilation of all terms for the bc part that are found on title pages.
The second volume is mainly devoted to music examples: it deals with excerpts from vocal works which have been preserved with a continuo realization for a keyboard or plucked instrument, as well as with instrumental works printed in Italy. It gives detailed information on specific characteristics of the notation, the figuring and the realization of the basso continuo, partly with excerpts and partly with complete pieces. The volume concludes with a presentation of three complete works with a realized continuo part– one each from the beginning, the middle and the end of the period concerned.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Diese umfangreiche Darstellung des Generalbasses in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts enthält im ersten Band eine Einführung zur Klärung der Terminologie, italienische Traktate über den Generalbass in Übersetzung und die wichtigsten deutschen Schriften zu diesem Thema (jeweils mit Notenbeispielen), Vorworte zu Briefen und Musikdrucken und weitere Texte zum Continuospiel sowie eine Zusammenstellung aller auf Titelblättern vorkommenden Benennungen der B.c.-Stimme.
Im zweiten Band nehmen Notenbeispiele einen breiten Raum ein: Behandelt werden Auszüge aus Vokalwerken, die mit einer Aussetzung für ein Tasten- oder Zupfinstrument überliefert sind, und in Italien gedruckte Instrumentalwerke. Besonderheiten der Notation, der Bezifferung und der Ausführung des Generalbasses werden teils an Ausschnitten, teils an kompletten Stücken ausführlich dargestellt. Abschließend werden drei komplette Werke mit ausgesetztem Basso Continuo vorgestellt – je ein frühes, mittleres und spätes Werk aus dem behandelten Zeitraum.
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The first volume of this comprehensive presentation of the basso continuo as practised in the first half of the 17th century includes an introduction to the terminology, translated Italian treatises on basso continuo, the most important German documents on this subject (each with music examples), prefaces to letters and music prints as well as additional texts on continuo playing. It is completed by a compilation of all terms for the bc part that are found on title pages.
The second volume is mainly devoted to music examples: it deals with excerpts from vocal works which have been preserved with a continuo realization for a keyboard or plucked instrument, as well as with instrumental works printed in Italy. It gives detailed information on specific characteristics of the notation, the figuring and the realization of the basso continuo, partly with excerpts and partly with complete pieces. The volume concludes with a presentation of three complete works with a realized continuo part– one each from the beginning, the middle and the end of the period concerned.
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Diese umfangreiche Darstellung des Generalbasses in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts enthält im ersten Band eine Einführung zur Klärung der Terminologie, italienische Traktate über den Generalbass in Übersetzung und die wichtigsten deutschen Schriften zu diesem Thema (jeweils mit Notenbeispielen), Vorworte zu Briefen und Musikdrucken und weitere Texte zum Continuospiel sowie eine Zusammenstellung aller auf Titelblättern vorkommenden Benennungen der B.c.-Stimme.
Im zweiten Band nehmen Notenbeispiele einen breiten Raum ein: Behandelt werden Auszüge aus Vokalwerken, die mit einer Aussetzung für ein Tasten- oder Zupfinstrument überliefert sind, und in Italien gedruckte Instrumentalwerke. Besonderheiten der Notation, der Bezifferung und der Ausführung des Generalbasses werden teils an Ausschnitten, teils an kompletten Stücken ausführlich dargestellt. Abschließend werden drei komplette Werke mit ausgesetztem Basso Continuo vorgestellt – je ein frühes, mittleres und spätes Werk aus dem behandelten Zeitraum.
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The first volume of this comprehensive presentation of the basso continuo as practised in the first half of the 17th century includes an introduction to the terminology, translated Italian treatises on basso continuo, the most important German documents on this subject (each with music examples), prefaces to letters and music prints as well as additional texts on continuo playing. It is completed by a compilation of all terms for the bc part that are found on title pages.
The second volume is mainly devoted to music examples: it deals with excerpts from vocal works which have been preserved with a continuo realization for a keyboard or plucked instrument, as well as with instrumental works printed in Italy. It gives detailed information on specific characteristics of the notation, the figuring and the realization of the basso continuo, partly with excerpts and partly with complete pieces. The volume concludes with a presentation of three complete works with a realized continuo part– one each from the beginning, the middle and the end of the period concerned.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Musiktheorie und Komposition' – so lautete das Leitthema des XII. Jahreskongresses der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH), der vom 5. bis 7. Oktober 2012 an der Folkwang Universität der Künste in Essen stattfand. Damit ist eine Schnittstelle bezeichnet, die im musiktheoretischen Diskurs immer von großer Bedeutung war.
Die hier versammelten Beiträge sind an dieser Schnittstelle angesiedelt. Insgesamt 38 Autorinnen und Autoren erörtern Aspekte der Theoriebildung im Bezug auf zeitgenössische Musik, prüfen historische Kompositionslehren auf ihre Relevanz für den Musiktheorieunterricht, stellen aktuelle kompositionspädagogische Ansätze vor und loten die Potenziale des Instrumentierens, Arrangierens und Bearbeitens von Musik aus. Dabei spiegeln die Beiträge einen bewusst weit gefassten Kompositionsbegriff wider. Vor allem aber vermitteln sie einen Eindruck von der Breite und Vielfalt aktueller Musiktheorie und der auf sie bezogenen Didaktik.
Aktualisiert: 2023-06-30
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