In einem Züricher Vortrag unternahm ich 1969 einen ersten Anlauf, um Fragen in den Griff zu bekommen, die sich bei der Beschäftigung mit der Geschichte des politischen Protestantismus stellen. Von der damaligen Kon zeption ist nur wenig übriggeblieben. Mit dem vorliegenden Vortrag, der in gekürzter Form gehalten wurde, hoffe ich, ein Stück weitergekommen zu sein. Für klärende Gespräche über den politischen Charakter des nordamerika nischen Protestantismus und diesbezügliche Literaturangaben bin ich dem münsterschen Kirchenhistoriker Robert C. Walton zu Dank verpflichtet. Auch meinem münsterscheu Kollegen K. -G. Faber möchte ich für Hinweise danken. 1. Zur Wort-und Begriffsgeschichte Den Begriff "Politischer Protestantismus" sucht man in Nachschlagewer ken, auch solchen kirchlicher Provenienz, vergeblich. Dies ist indessen noch kein Beweis für die Nichtexistenz der dem Begriff zugrundeliegenden Sach verhalte. In der Publizistik kann man eher fündig werden. Alles in allem muß man sich jedoch mit sporadischen und ganz disparaten Belegen von höchst unterschiedlichem Bedeutungsgehalt zufriedengeben. Wir begegnen der Wendung 1818 in Großbritannien, wo eine Agitationsgruppe für die britische Wahlreform die Organisationsstruktur der Methodisten übernahm und sich deswegen, aber auch aus Bewunderung für die Dynamik des reformatorischen 1 Durchbruchs im 16. Jahrhundert, "Political Protestants" nannte • Anderswo hatte man es mit einer Prägung pejorativen Charakters zu tun. Auf dem europäischen Kontinent läßt sich "politischer Protestantismus", wie es scheint, zuerst in der konfessionellen Polemik des Vormärz nachweisen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichtsstudierende fragen oft, welche Quellen für Hausarbeiten geeignet und wo sie zu finden sind. Wie soll eine Analyse konkret aussehen? Dieses Handbuch bietet neben kurzen Einführungen zu den einzelnen Epochen 55 exemplarische Analysen von der Antike bis zur Zeitgeschichte. Somit erhalten Leser:innen eine praktische Handreichung von der Suche nach geeigneten Quellen bis zur Analyse. Es wird auf Editionen, Datenbanken und weiterführende Literatur verwiesen.
Leser:innen erhalten als digitales Bonusmaterial ergänzend zum Buch Quellen und Bilder zu den Beispielanalysen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichtsstudierende fragen oft, welche Quellen für Hausarbeiten geeignet und wo sie zu finden sind. Wie soll eine Analyse konkret aussehen? Dieses Handbuch bietet neben kurzen Einführungen zu den einzelnen Epochen 55 exemplarische Analysen von der Antike bis zur Zeitgeschichte. Somit erhalten Leser:innen eine praktische Handreichung von der Suche nach geeigneten Quellen bis zur Analyse. Es wird auf Editionen, Datenbanken und weiterführende Literatur verwiesen.
Leser:innen erhalten als digitales Bonusmaterial ergänzend zum Buch Quellen und Bilder zu den Beispielanalysen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Geschichtsstudierende fragen oft, welche Quellen für Hausarbeiten geeignet und wo sie zu finden sind. Wie soll eine Analyse konkret aussehen? Dieses Handbuch bietet neben kurzen Einführungen zu den einzelnen Epochen 55 exemplarische Analysen von der Antike bis zur Zeitgeschichte. Somit erhalten Leser:innen eine praktische Handreichung von der Suche nach geeigneten Quellen bis zur Analyse. Es wird auf Editionen, Datenbanken und weiterführende Literatur verwiesen.
Leser:innen erhalten als digitales Bonusmaterial ergänzend zum Buch Quellen und Bilder zu den Beispielanalysen. Erhältlich über utb.de.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch vermittelt Basiswissen über die Geschichte der Frühen Neuzeit. Dieses Basiswissen besteht vor allem im Verständnis jener grundlegenden Prozesse (Staatsbildung, Konfessionalisierung, Säkularisierung etc.), die der Frühen Neuzeit ihren eigentümlichen Charakter als Phase des Übergangs verleihen.
Die Orientierung erleichtert ein einführendes Kapitel, das die einzelnen Themenfelder der nachfolgenden Kapitel zunächst im Überblick vorstellt, chronologisch verortet und auf ihre Wechselbeziehungen hinweist.
Der Band ist konsequent an den Bedürfnissen und Vorkenntnissen von Erstsemestern ausgerichtet und bietet einen schnellen Zugriff auf die Informationen, die bei konkreten Fragen oder zur Vorbereitung auf eine Lehrveranstaltung unmittelbar relevant erscheinen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch vermittelt Basiswissen über die Geschichte der Frühen Neuzeit. Dieses Basiswissen besteht vor allem im Verständnis jener grundlegenden Prozesse (Staatsbildung, Konfessionalisierung, Säkularisierung etc.), die der Frühen Neuzeit ihren eigentümlichen Charakter als Phase des Übergangs verleihen.
Die Orientierung erleichtert ein einführendes Kapitel, das die einzelnen Themenfelder der nachfolgenden Kapitel zunächst im Überblick vorstellt, chronologisch verortet und auf ihre Wechselbeziehungen hinweist.
Der Band ist konsequent an den Bedürfnissen und Vorkenntnissen von Erstsemestern ausgerichtet und bietet einen schnellen Zugriff auf die Informationen, die bei konkreten Fragen oder zur Vorbereitung auf eine Lehrveranstaltung unmittelbar relevant erscheinen.
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Das Buch vermittelt Basiswissen über die Geschichte der Frühen Neuzeit. Dieses Basiswissen besteht vor allem im Verständnis jener grundlegenden Prozesse (Staatsbildung, Konfessionalisierung, Säkularisierung etc.), die der Frühen Neuzeit ihren eigentümlichen Charakter als Phase des Übergangs verleihen.
Die Orientierung erleichtert ein einführendes Kapitel, das die einzelnen Themenfelder der nachfolgenden Kapitel zunächst im Überblick vorstellt, chronologisch verortet und auf ihre Wechselbeziehungen hinweist.
Der Band ist konsequent an den Bedürfnissen und Vorkenntnissen von Erstsemestern ausgerichtet und bietet einen schnellen Zugriff auf die Informationen, die bei konkreten Fragen oder zur Vorbereitung auf eine Lehrveranstaltung unmittelbar relevant erscheinen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Entstehung der neuzeitlichen europäischen Staaten und ihres Systems zwischen 1300 und 1600 ist aufs engste verbunden mit der Christentumsgeschichte. Nachdem die überdehnten Ansprüche von Papst- und Kaisertum gescheitert waren, ergab sich eine Nationalisierung, Territorialisierung und Kommunalisierung der abendländischen Kirche, mit der das Verlangen nach Reformen und deren teilweise Verwirklichung verbunden waren. In diese Vorgänge vielfältig rückgebunden führte die Reformation ausgehend von den drei Zentren Wittenberg, Zürich und Genf zur Ausbildung von Konfessionen und einer die Gesamtgesellschaft umgreifenden modernisierenden Konfessionalisierung, die freilich gleichzeitig auch erste Säkularisierungstendenzen hervortrieb. In fünf großen Abschnitten (Das Christentum im Spätmittelalter, die Reformation, Konfessionsbildung und Konfessionalisierung, das östliche Christentum, das Christentum in Übersee) geht der Autor den geschilderten Vorgängen umfassend, aber konzentriert auf das Wesentlich-Weiterwirkende nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Entstehung der neuzeitlichen europäischen Staaten und ihres Systems zwischen 1300 und 1600 ist aufs engste verbunden mit der Christentumsgeschichte. Nachdem die überdehnten Ansprüche von Papst- und Kaisertum gescheitert waren, ergab sich eine Nationalisierung, Territorialisierung und Kommunalisierung der abendländischen Kirche, mit der das Verlangen nach Reformen und deren teilweise Verwirklichung verbunden waren. In diese Vorgänge vielfältig rückgebunden führte die Reformation ausgehend von den drei Zentren Wittenberg, Zürich und Genf zur Ausbildung von Konfessionen und einer die Gesamtgesellschaft umgreifenden modernisierenden Konfessionalisierung, die freilich gleichzeitig auch erste Säkularisierungstendenzen hervortrieb. In fünf großen Abschnitten (Das Christentum im Spätmittelalter, die Reformation, Konfessionsbildung und Konfessionalisierung, das östliche Christentum, das Christentum in Übersee) geht der Autor den geschilderten Vorgängen umfassend, aber konzentriert auf das Wesentlich-Weiterwirkende nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen der Enzyklopädie "Die Bibel und die Frauen" behandelt der vorliegende Band den Süden Europas im konfessionellen Zeitalter. Schwerpunkte sind Italien und die Iberische Halbinsel; daneben kommen auch die anderen katholisch gebliebenen Territorien in den Blick. Sowohl bekannte Namen wie Teresa von Avila und Juana de la Cruz als auch kulturgeschichtliche Themen (Fresken, Theater, Musik) werden bearbeitet. Alle Beiträge betreten Neuland in einem bislang kaum erforschten Themenbereich.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Elisabeth Birnbaum,
Sara Cabibbo,
Christiana de Groot,
Teófanes Egido,
Viviana Farina,
Irmtraud Fischer,
Violaine Giacomotto-Charra,
Maria Laura Giordano,
Christian Handschuh,
Tamar Herzig,
Heidi J. Hornik,
Linda Koldau,
Maria Pilar Manero Sorolla,
Mariangela Miotti,
Angela Munoz Fernandez,
Mercedes Navarro Puerto,
Giovanna Paolin,
Maria Leticia Sanchez Hernandez,
Zulmira Santos,
Adriana Valerio,
Elissa B. Weaver,
Ines Weber,
Christian Wiesner
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Im Rahmen der Enzyklopädie "Die Bibel und die Frauen" behandelt der vorliegende Band den Süden Europas im konfessionellen Zeitalter. Schwerpunkte sind Italien und die Iberische Halbinsel; daneben kommen auch die anderen katholisch gebliebenen Territorien in den Blick. Sowohl bekannte Namen wie Teresa von Avila und Juana de la Cruz als auch kulturgeschichtliche Themen (Fresken, Theater, Musik) werden bearbeitet. Alle Beiträge betreten Neuland in einem bislang kaum erforschten Themenbereich.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Elisabeth Birnbaum,
Sara Cabibbo,
Christiana de Groot,
Teófanes Egido,
Viviana Farina,
Irmtraud Fischer,
Violaine Giacomotto-Charra,
Maria Laura Giordano,
Christian Handschuh,
Tamar Herzig,
Heidi J. Hornik,
Linda Koldau,
Maria Pilar Manero Sorolla,
Mariangela Miotti,
Angela Munoz Fernandez,
Mercedes Navarro Puerto,
Giovanna Paolin,
Maria Leticia Sanchez Hernandez,
Zulmira Santos,
Adriana Valerio,
Elissa B. Weaver,
Ines Weber,
Christian Wiesner
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Thomas Hobbes (1588–1679), dessen Denken von den europäischen Konfessions- und Bürgerkriegen des 17. Jahrhunderts geprägt war, steht für einen Paradigmenwechsel innerhalb der politischen Philosophie. Diese ging seit Platon und Aristoteles von der Opposition zwischen gerechtem und ungerechtem Gemeinwesen aus. Hobbes jedoch »erfand« für sein Zeitalter eine neue Opposition: die von Herrschaftslosigkeit und Herrschaft. Chaos und Krieg sollten durch die Einsetzung eines absoluten Souveräns gebannt werden. Damit war Hobbes Wegbereiter einer neuen Regierungsform. Herfried Münklers bekannte Einführung in die Philosophie von Thomas Hobbes liegt nun in einer aktualisierten Neuauflage vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Konfessionelle Bilderwelten in den Niederlanden zwischen Reformation, Krieg und territorialen Hoheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Konfessionelle Bilderwelten in den Niederlanden zwischen Reformation, Krieg und territorialen Hoheiten
Aktualisiert: 2023-06-28
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Für das Verhältnis von Frauen zur Bibel bedeutet die Reformation einen Wendepunkt. Einerseits öffnen ihnen die zunehmende Alphabetisierung und ein prophetisches Verständnis von Kirche und Verkündigung neue Möglichkeiten der Aneignung und Vermittlung biblischer Inhalte; andererseits gehen mit der Schließung der Klöster auch Räume geistlicher Selbstbestimmung verloren. Weitgehend unverändert bleibt eine patriarchale Gesellschaftsstruktur, die den Frauen im öffentlichen Raum der Kirche das Schweigen auferlegt. Der vorliegende Sammelband illustriert diesen Prozess anhand von Studien zum 16. und 17. Jahrhundert in Zentraleuropa, auf den britischen Inseln, in Skandinavien sowie in West- und Südeuropa.
Aktualisiert: 2023-06-15
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