Kaiser Franz Joseph von Österreich

Kaiser Franz Joseph von Österreich von Herre,  Franz
Um Kaiser Franz Joseph I. von Österreich ist ein Schleier der Nostalgie gewoben worden, um so dichter, je mehr die Menschen in offensichtlich schlechten Zeiten Sehnsucht nach der – vermeintlich – guten alten Zeit bekamen, und Sehnsucht nach dem alten Kaiser, der sie zu verkörpern schien. Gegen dieses Klischee hat Franz Herre, der Autor vieler erfolgreicher Bücher, eine Franz-Joseph-Biographie geschrieben: in genauer Quellenkenntnis, mit Distanz zur Legende, ohne deren Wirkung zu verkennen, und mit Einfühlungsvermögen in die Gestalt des alten Kaisers.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV. Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer. Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert: - Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern - Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf - Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV. - Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte - Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas. Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV. Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer. Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert: - Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern - Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf - Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV. - Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte - Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas. Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kaiser Franz Joseph von Österreich

Kaiser Franz Joseph von Österreich von Herre,  Franz
Um Kaiser Franz Joseph I. von Österreich ist ein Schleier der Nostalgie gewoben worden, um so dichter, je mehr die Menschen in offensichtlich schlechten Zeiten Sehnsucht nach der – vermeintlich – guten alten Zeit bekamen, und Sehnsucht nach dem alten Kaiser, der sie zu verkörpern schien. Gegen dieses Klischee hat Franz Herre, der Autor vieler erfolgreicher Bücher, eine Franz-Joseph-Biographie geschrieben: in genauer Quellenkenntnis, mit Distanz zur Legende, ohne deren Wirkung zu verkennen, und mit Einfühlungsvermögen in die Gestalt des alten Kaisers.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV. Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer. Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert: - Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern - Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf - Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV. - Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte - Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas. Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Karl IV.

Karl IV. von Lamerz-Beckschäfer,  Birgit, Monnet,  Pierre
Ehrgeiziger Herrscher, geschickter Diplomat und Kunstmäzen: Karl IV. Karl IV. hat viele Kronen getragen: König von Böhmen und Italien, römisch-deutscher König und später Kaiser. Er galt als sehr intelligent, hochgebildet und beherrschte fünf Sprachen. Karl IV. (1316-1378) war in jeder Hinsicht ein ungewöhnlicher Herrscher des Spätmittelalters und gilt vielen als früher Europäer. Der Mediävist Pierre Monnet legt die erste moderne Biografie seit über 30 Jahren vor - elegant geschrieben und fundiert recherchiert: - Ein Leben in drei Akten: Erobern - Herrschen - Überdauern - Vom Prinzen zum römisch-deutschen Kaiser: Wie Karl IV. ein Reich schuf - Hoheitliches Selbstverständnis: Einblicke in die Autobiografie von Karl IV. - Die Goldene Bulle: die langlebigste Nachfolgeregelung der europäischen Geschichte - Vermächtnis eines Herrschers: Von Kritik bis zu HeldenverehrungAusnahmeherrscher in einer krisenreichen Zeit Das 14. Jahrhundert war geprägt von Pest, 100-jährigem Krieg und dem Abendländischen Schisma, der zeitweiligen Spaltung der Kirche. Vor diesem Hintergrund wirken der Lebenslauf Karl IV, seine lange Herrschaft und die Spuren, die er in Europa hinterließ, umso beeindruckender. Er schrieb nicht nur die einzige Autobiographie eines mittelalterlichen Herrschers und gründete die Karls-Universität in Prag. Die von ihm 1356 veröffentlichte Goldene Bulle behielt als einzige mittelalterliche "Verfassung" bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts ihre Gültigkeit und prägte das politische Denken Europas. Pierre Monnet zeigt in dieser spannenden Biografie die Wechselwirkung zwischen einem einflussreichen Herrscher und der Zeit, in der er lebte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Kaiser Franz Joseph von Österreich

Kaiser Franz Joseph von Österreich von Herre,  Franz
Um Kaiser Franz Joseph I. von Österreich ist ein Schleier der Nostalgie gewoben worden, um so dichter, je mehr die Menschen in offensichtlich schlechten Zeiten Sehnsucht nach der – vermeintlich – guten alten Zeit bekamen, und Sehnsucht nach dem alten Kaiser, der sie zu verkörpern schien. Gegen dieses Klischee hat Franz Herre, der Autor vieler erfolgreicher Bücher, eine Franz-Joseph-Biographie geschrieben: in genauer Quellenkenntnis, mit Distanz zur Legende, ohne deren Wirkung zu verkennen, und mit Einfühlungsvermögen in die Gestalt des alten Kaisers.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Peter von Zittau

Peter von Zittau von Marani-Moravová,  Běla
1278, 1306 und 1310 – die drei Jahreszahlen stehen für den Tod P?emysl Otakars II. am Marchfeld, die Ermordung Wenzels III. in Olmütz und die Erhebung Johanns von Luxemburg zum König von Böhmen. Diese Ereignisse waren wegweisend für die Geschicke Böhmens anfangs des 14. Jahrhunderts und wurden von Peter von Zittau, dem Abt von Königsaal und Verfasser der gleichnamigen Chronik, ausführlich beschrieben. Die vorliegende Publikation stellt das in der Historiographie als Königsaaler Chronik bekannte Werk und dessen Autor in den Mittelpunkt und analysiert das darin festgehaltene Bild der Herrscher, Adligen, Geistlichen und Bürger. Besonders Peters von Zittau moralische – oft in Versform verfassten – Unterweisungen an den Herrscher, seine Quellen, Netzwerke und Beobachtungen zeugen von einem außerordentlich gebildeten Chronisten.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Peter von Zittau

Peter von Zittau von Marani-Moravová,  Běla
1278, 1306 und 1310 – die drei Jahreszahlen stehen für den Tod P?emysl Otakars II. am Marchfeld, die Ermordung Wenzels III. in Olmütz und die Erhebung Johanns von Luxemburg zum König von Böhmen. Diese Ereignisse waren wegweisend für die Geschicke Böhmens anfangs des 14. Jahrhunderts und wurden von Peter von Zittau, dem Abt von Königsaal und Verfasser der gleichnamigen Chronik, ausführlich beschrieben. Die vorliegende Publikation stellt das in der Historiographie als Königsaaler Chronik bekannte Werk und dessen Autor in den Mittelpunkt und analysiert das darin festgehaltene Bild der Herrscher, Adligen, Geistlichen und Bürger. Besonders Peters von Zittau moralische – oft in Versform verfassten – Unterweisungen an den Herrscher, seine Quellen, Netzwerke und Beobachtungen zeugen von einem außerordentlich gebildeten Chronisten.
Aktualisiert: 2019-02-26
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Kaiser Franz Joseph von Österreich

Kaiser Franz Joseph von Österreich von Herre,  Franz
Um Kaiser Franz Joseph I. von Österreich ist ein Schleier der Nostalgie gewoben worden, um so dichter, je mehr die Menschen in offensichtlich schlechten Zeiten Sehnsucht nach der – vermeintlich – guten alten Zeit bekamen, und Sehnsucht nach dem alten Kaiser, der sie zu verkörpern schien. Gegen dieses Klischee hat Franz Herre, der Autor vieler erfolgreicher Bücher, eine Franz-Joseph-Biographie geschrieben: in genauer Quellenkenntnis, mit Distanz zur Legende, ohne deren Wirkung zu verkennen, und mit Einfühlungsvermögen in die Gestalt des alten Kaisers.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Secretissima Instructio /Allergeheimste Instruction

Secretissima Instructio /Allergeheimste Instruction von Weber,  Wolfgang E
Der vorliegende lateinisch-deutsche Nachdruck macht ein bemerkenswertes Zeugnis frühmodernen politischen Denkens wieder zugänglich, das mit hoher Wahrscheinlichkeit unter höchst widrigen Umständen in der oberdeutschen Hauptstadt des Reiches, also Augsburg, entstanden ist. Wir befinden uns am Beginn des Schlüsseljahrs 1620. Seit zwei Jahren dauerte bereits jener zunehmend blutigere Konflikt zwischen der Habsburger Dynastie und ihren Gegnern, der ab 1648 als Dreißigjähriger Krieg bezeichnet werden sollte. Bereits im Vorfeld und erst recht nach dem Prager Fenstersturz als Symbol offener Rebellion war parallel zu den politisch-militärischen Aktivitäten beider Seiten ein scharfer Flugschriftenkrieg ausgebrochen. Alle Parteien unternahmen erhebliche Anstrengungen, die rechtliche Zulässigkeit und politisch-moralische Richtigkeit ihrer Position öffentlich darzustellen bzw. umgekehrt den jeweiligen Gegner zu denunzieren und zu verunsichern. Zunächst schienen die böhmische Seite und die Partei König Friedrichs V., des vormaligen Kurfürsten der Pfalz, in diesem Blätterkrieg die Oberhand gewonnen zu haben. Die kaiserlich-katholische Seite bedurfte, sofern man ihr nahe stand, demnach verstärkter publizistischer Hilfe. Unter denjenigen, die sie auf direkte Anweisung und Aufforderung oder aus eigenem Antrieb gewährten, war offensichtlich der in Augsburg inhaftierte Paul Welser, der sich die langen Gefängnisstunden gewiss auch mittels zeitgeschichtlich-politischer Gespräche mit seinem in der Reichspolitik erfahrenen Bruder Matthäus vertrieb, der ebenfalls inhaftiert war. Ein Vermerk auf einem Wolfenbütteler Exemplar einer der bedeutendsten, anonym veröffentlichten Flugschriftentraktate des Jahres 1620 in zeitgenössischer Handschrift belegt nämlich unmissverständlich, dass dessen "Auctor Paulus Welser Senator Augusta[e]" sei. Was machte die Attraktivität dieser Secretissima Instructio aus? Erstens gewiss der Enthüllungsgestus, den der Titel bot: Enthüllung eines geheimsten Gutachtens, das heißt eines politischen Geheimnisses der höchsten europäischen Machtebene. Zweitens der unmittelbare Aktualitätsbezug dieses Ansatzes: mit Focus auf die unerhörte, unverkennbar auf die Krise zutreibende, über das Schicksal eines Königs entscheidende Herausforderung der mächtigsten europäischen Dynastie, der Habsburger, und des höchsten politischen Würdenträgers, des Kaisers, werden die Einstellungen und Interessen der wichtigsten europäischen Mächte thematisiert. Drittens die für den durchschnittlichen kaiser- und reichstreuen Leser prominente Benennung der drei gefährlichsten einschlägigen Gegner schon im Titel, also des durch Heinrich IV. stabilisierten und potenten Frankreich, des wiedererstarkten und im Aufstieg begriffenen England, schließlich des rebellischen, entgegen aller spanisch-habsburgischen Anstrengungen nicht mehr niedergeworfenen Holland, sowie deren direkte Verknüpfung mit dem Reichsstand Kurpfalz. Auf dieser Ebene liegt, dass viertens zumindest eine deutsche Version nicht darauf verzichtet, zur Vollendung des unterschwelligen Schreckensszenarios auch noch die Türken als Erzfeinde der europäischen Christenheit in den Titel aufzunehmen. Fünftens dürfte jedoch die nüchtern-leidenschaftslose Argumentation nach den Prinzipien wohlverstandener Staatsräson das wesentliche Attraktivitätselement ausgemacht haben. In diesem Rahmen gelangt das folgerichtig als "Gutachten" bezeichnete Schriftstück sogar zu eindrucksvoller prognostischer Qualität, wodurch seine Glaubwürdigkeit und Attraktivität auch im Nachhinein, nach dem Schlüsselereignis der Niederlage vor Prag am Weißen Berg am 8. November 1620, erheblich gesteigert worden sein dürfte. Das Ziel der kaiserlich-katholischen Gegenpartei ist ebenso erreicht wie dasjenige des mutmaßlichen Verfassers Paul Welsers, durch diese publizistische Leistung das Wohlwollen des Kaisers dahingehend zu steigern, dass dieser eine energische Intervention zugunsten der Welser-Brüder beim Augsburger Rat unternimmt.
Aktualisiert: 2019-01-07
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