1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Veränderungen von Herrschaft und Lebensweisen im langen 18. Jahrhundert in Zentraleuropa
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Benz,
Hüyeyin Onur Ercan,
Philipp Ferrara,
Ellinor Forster,
Andreas Golob,
Janka Kovács,
Julian Lahner,
Elisabeth Lobenwein,
Josef Löffler,
Attila Magyar,
Maximilian Maierhofer,
Stefan Seitschek,
Lilijana Urlep
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-21
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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1453 fällt Konstantinopel in die Hand der Osmanen, um 1500 ist der gesamte Balkan türkisch - bis 100 Kilometer vor Wien. Das Osmanische Reich ist ein europäischer Akteur bis zum Ersten Weltkrieg. Klaus-Jürgen Bremm beschreibt dieses zentrale Thema erstmals in seiner ganzen zeitlichen Breite und entwirft so ein großes europäisches Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Spannend schildert der Autor den Wandel des niederlausitzischen Landvogtamtes in den Jahren von 1490 bis 1620. Er zeichnet nicht nur ein Bild von den Persönlichkeiten der Landvögte, von ihren familiären Hintergründen, ihren politischen Karrieren und den Gründen ihrer Amtseinführung, sondern geht auch auf das Verhältnis zwischen dem König und den niederlausitzischen und böhmischen Ständen ein. Denn im 15. Jahrhundert kam ein neuer Machtfaktor ins Spiel – die Stände, die über das Schicksal ihres Landes mitentscheiden wollten und dafür einen schwachen Landvogt aus eigenen Reihen einem treuen Diener des Königs vorzogen. Der Autor verweist im notwendigen Maß auch auf das Geschehen in den übrigen Ländern der Böhmischen Krone und erfasst die Veränderung in den Kompetenzen der Landvögte sowie die Funktion und personelle Besetzung ihres Amtsapparates. Mit dieser breiten Fragestellung und dem großen Umfang der ausgewerteten Quellen unterscheidet sich diese historische Darstellung grundlegend von anderen Abhandlungen, die bisher zum Thema verfasst worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Spannend schildert der Autor den Wandel des niederlausitzischen Landvogtamtes in den Jahren von 1490 bis 1620. Er zeichnet nicht nur ein Bild von den Persönlichkeiten der Landvögte, von ihren familiären Hintergründen, ihren politischen Karrieren und den Gründen ihrer Amtseinführung, sondern geht auch auf das Verhältnis zwischen dem König und den niederlausitzischen und böhmischen Ständen ein. Denn im 15. Jahrhundert kam ein neuer Machtfaktor ins Spiel – die Stände, die über das Schicksal ihres Landes mitentscheiden wollten und dafür einen schwachen Landvogt aus eigenen Reihen einem treuen Diener des Königs vorzogen. Der Autor verweist im notwendigen Maß auch auf das Geschehen in den übrigen Ländern der Böhmischen Krone und erfasst die Veränderung in den Kompetenzen der Landvögte sowie die Funktion und personelle Besetzung ihres Amtsapparates. Mit dieser breiten Fragestellung und dem großen Umfang der ausgewerteten Quellen unterscheidet sich diese historische Darstellung grundlegend von anderen Abhandlungen, die bisher zum Thema verfasst worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Spannend schildert der Autor den Wandel des niederlausitzischen Landvogtamtes in den Jahren von 1490 bis 1620. Er zeichnet nicht nur ein Bild von den Persönlichkeiten der Landvögte, von ihren familiären Hintergründen, ihren politischen Karrieren und den Gründen ihrer Amtseinführung, sondern geht auch auf das Verhältnis zwischen dem König und den niederlausitzischen und böhmischen Ständen ein. Denn im 15. Jahrhundert kam ein neuer Machtfaktor ins Spiel – die Stände, die über das Schicksal ihres Landes mitentscheiden wollten und dafür einen schwachen Landvogt aus eigenen Reihen einem treuen Diener des Königs vorzogen. Der Autor verweist im notwendigen Maß auch auf das Geschehen in den übrigen Ländern der Böhmischen Krone und erfasst die Veränderung in den Kompetenzen der Landvögte sowie die Funktion und personelle Besetzung ihres Amtsapparates. Mit dieser breiten Fragestellung und dem großen Umfang der ausgewerteten Quellen unterscheidet sich diese historische Darstellung grundlegend von anderen Abhandlungen, die bisher zum Thema verfasst worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16. über die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitätenpolitik Ungarns im 20. Jahrhundert. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band.
Das Ungarn Jahrbuch. Zeitschrift für interdisziplinäre Hungarologie wird im Auftrag des Ungarischen Instituts München e. V. vom Ungarischen Institut der Universität Regensburg herausgegeben. Es versammelt Ergebnisse der ungarischen und internationalen Grundlagenforschung über das historische und heutige Ungarn.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Spannend schildert der Autor den Wandel des niederlausitzischen Landvogtamtes in den Jahren von 1490 bis 1620. Er zeichnet nicht nur ein Bild von den Persönlichkeiten der Landvögte, von ihren familiären Hintergründen, ihren politischen Karrieren und den Gründen ihrer Amtseinführung, sondern geht auch auf das Verhältnis zwischen dem König und den niederlausitzischen und böhmischen Ständen ein. Denn im 15. Jahrhundert kam ein neuer Machtfaktor ins Spiel – die Stände, die über das Schicksal ihres Landes mitentscheiden wollten und dafür einen schwachen Landvogt aus eigenen Reihen einem treuen Diener des Königs vorzogen. Der Autor verweist im notwendigen Maß auch auf das Geschehen in den übrigen Ländern der Böhmischen Krone und erfasst die Veränderung in den Kompetenzen der Landvögte sowie die Funktion und personelle Besetzung ihres Amtsapparates. Mit dieser breiten Fragestellung und dem großen Umfang der ausgewerteten Quellen unterscheidet sich diese historische Darstellung grundlegend von anderen Abhandlungen, die bisher zum Thema verfasst worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Spannend schildert der Autor den Wandel des niederlausitzischen Landvogtamtes in den Jahren von 1490 bis 1620. Er zeichnet nicht nur ein Bild von den Persönlichkeiten der Landvögte, von ihren familiären Hintergründen, ihren politischen Karrieren und den Gründen ihrer Amtseinführung, sondern geht auch auf das Verhältnis zwischen dem König und den niederlausitzischen und böhmischen Ständen ein. Denn im 15. Jahrhundert kam ein neuer Machtfaktor ins Spiel – die Stände, die über das Schicksal ihres Landes mitentscheiden wollten und dafür einen schwachen Landvogt aus eigenen Reihen einem treuen Diener des Königs vorzogen. Der Autor verweist im notwendigen Maß auch auf das Geschehen in den übrigen Ländern der Böhmischen Krone und erfasst die Veränderung in den Kompetenzen der Landvögte sowie die Funktion und personelle Besetzung ihres Amtsapparates. Mit dieser breiten Fragestellung und dem großen Umfang der ausgewerteten Quellen unterscheidet sich diese historische Darstellung grundlegend von anderen Abhandlungen, die bisher zum Thema verfasst worden sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Veränderungen von Herrschaft und Lebensweisen im langen 18. Jahrhundert in Zentraleuropa
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Stefan Benz,
Hüyeyin Onur Ercan,
Philipp Ferrara,
Ellinor Forster,
Andreas Golob,
Janka Kovács,
Julian Lahner,
Elisabeth Lobenwein,
Josef Löffler,
Attila Magyar,
Maximilian Maierhofer,
Stefan Seitschek,
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Der Kampf Europas mit dem Osmanischen Reich
Über Jahrhunderte schickten die Sultane ihr Heer nach Europa. Sie machten dem Oströmischen Reich 1453 durch die Eroberung Konstantinopels ein Ende und blieben danach bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts auf dem Balkan präsent. Doch das lag nicht, wie so oft behauptet, am stetigen Imperativ des Heiligen Krieges. Klaus-Jürgen Bremm zeigt mit seinem Buch, dass die Kriege vielmehr aus Gründen der Staatsräson und der Expansion geführt wurden. Er analysiert die Bündnisse der europäischen Mächte mit den Herrschern am Bosporus und stellt zudem die damals in Europa vorherrschenden ›Türkenbilder‹ in allen Einzelheiten dar.
- Das Osmanische Reich - ein elementarer Teil der Geschichte Europas bis zum I. Weltkrieg
- Von Klaus-Jürgen Bremm, Publizist und Spezialist für Militärgeschichte
- Detaillierte Betrachtung der Türkenkriege vom 16. bis zum 19. Jahrhundert
- Zwei Mal erfolglos: die Belagerung Wiens durch das osmanische Heer
- Luthers ›Türkenschriften‹ und der ›kranke Mann am Bosporus‹: der Blick Europas auf die TürkenOsmanen in Europa - Das Zeitalter der Türkenkriege
Die Soldaten der osmanischen Armee schienen über Jahrhunderte eine massive Bedrohung Europas darzustellen. An den Kriegen waren alle europäischen Mächte beteiligt - Ungarn, Polen, das Haus Habsburg, das Heilige Römische Reich, Frankreich und Russland. Klaus-Jürgen Bremm zeichnet den Weg der Osmanen durch diese kriegerische Epoche nach - von den Türkenbelagerungen Wiens bis zum ›Kranken Mann am Bosporus‹.
Ein großes Geschichtspanorama, das die Türkenkriege und die stetige Bedrohung Ost- und Zentraleuropas durch das Osmanische Reich über zweieinhalb Jahrhunderte kenntnisreich analysiert!
Aktualisiert: 2023-05-30
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