Spitzenklöppeln im Sächsischen Erzgebirge

Spitzenklöppeln im Sächsischen Erzgebirge
Die kleine Schriftenreihe wird Sie mit dem Erzgebirge, etwas näher vertraut machen. Dieses Buch vermittelt Eindrücke über die Entstehung des Erzgebirges, seine Menschen, Volkskunst und seine Tradition. Zur Tradition des Erzgebirges gehört auch das Klöppeln, das seit etwa 400 Jahren dort zu Hause ist und eine wichtige Seite der künstlerischen und wirtschaftlichen Entwicklung darstellt. Man bekommt gezeigt, wie die Klöpplerinnen mit flinken Fingern filigrane Spitzengebilde schaffen. Genießen Sie dieses Flair und lassen Sie die Seele baumeln. Wenn Sie dann wieder träumen können wie ein Kind, haben Sie das Weihnachtsland Erzgebirge wirklich erlebt, und Sie werden immer wieder nach dieser schönen deutschen Landschaft Sehnsucht haben.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Landkarte Neumark – mittlerer Teil

Landkarte Neumark – mittlerer Teil von Bloch,  Dirk
Die Karte "Neumark – mittlerer Teil" stellt die Landschaft östlich der Oder zwischen Frankfurt (Oder) und Bentschen/Zbąszyń bzw. Küstrin/Kostrzyn und Landsberg Warthe/Gorzów Wielkopolski dar. Unter Neumark versteht man den Teil des historischen Brandenburg, der 1945 an Polen gekommen ist. Diese nahe Berlins gelegene Landschaft ist aufgrund ihrer hübschen Städte und Dörfer – und ihrer vielen Wälder, Seen und Flüsse eine wunderbare Ausflugs- und Urlaubsgegend, die mit dieser und 2 weiteren detaillierten BLOCHPLAN-Landkarten entdeckt werden kann. Im Bereich der Karte findet man historische Städte wie das "märkische Pompei" Küstrin, die Woiwodschaftshauptsadt Landsberg/Gorzów, das hübsche Meseritz oder Sonnenburg/Słonsk mit seiner imposanten Johanniterschlossruine. Weite Wälder laden zum Wandern und Pilzesammeln, weite Flussauen zur Vogelbeobachtung ein. Das martialische Bauwerk des "Ostwalls/Oder-Warthe-Bogen" zeugt von dunklen Jahren der Geschichte. Die Neumark in den Grenzen von 1815 ist nicht deckungsgleich mit der polnischen Region „Ziemia Lubuska“ (Lebuser Land). Dieser Name bezieht sich auf das von 1124/1125 bis 1555 existierende und bis 1249 unter Oberhoheit des polnischen Königs stehende Bistum, dessen Sitz ursprünglich im westlich der Oder gelegenen Lebus war. Heute wird als „Ziemia Lubuska“ die gesamte Woiwodschaft Lubuskie bezeichnet, die allerdings auch Gebiete umfasst, die bis 1920 zur preußischen Provinz Posen (1920-45 "Grenzmark Posen") gehörten, während der Nordteil der historischen Neumark heute zur Woiwodschaft Westpommern (Zachodniopomorskie) gehört. In der Landkarte sind alle Orte und Wohnplätze aus der Zeit vor 1945 dargestellt. Viele sehr kleine Wohnplätze sind nach 1945 nicht wieder besiedelt worden bzw. seitdem aufgegeben worden und dennoch verzeichnet. Wenn Orte im Zuge der Nationalisierungswelle der 1930er Jahre neue (“deutscher klingendere“) Namen erhielten, sind diese in Klammern aufgeführt. Im sowohl für Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbaren Maßstab 1:100.000 werden detailliert alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, alle Fern- und Landstraßen sowie die wichtigsten Stadtstraßen, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die wichtigsten historischen Verwaltungs- und Staatsgrenzen gezeigt. Auf der Rückseite enthält die Karte ausführliche Ortsverzeichnisse in Deutsch-Polnisch, und Polnisch-Deutsch. Mit der Darstellung ALLER Ortschaften und Wohnplätze (auch der verschwundenen) und deren Bezeichnung in Polnisch und Deutsch ist diese Karte gute Grundlage für die Reise dorthin aber auch für historische Forschungen.
Aktualisiert: 2022-09-05
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SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der Original Sächsische Bergbaukalender 2021 präsentiert in seiner 28. Auflage den historischen Altbergbau der Montanregion Erzgebirge (seit 2019 UNESCO-Welterbe) durch eindrucksvolle Aufnahmen von Untertage, Bergbaulandschaften, historischen Dokumenten und Objekten. Jede der 24 Monatsblätter (2 Blätter pro Monat) beschreibt ein bergbauliches Themenfeld mit einem entsprechenden Foto. Diese Themenbereiche beinhaltet der Bergbaukalender 2021: Technik, Röschen, Geologie & Mineralogie, Maschinenräume, Risswesen, Abbaue, bergmännische Vermessung, Schächte, Schachtanlagen, Bildung und Wissenschaft, Mundlöcher, Münzen & Medaillen, Tagesgebäude, Schriftgut, Inschriften, Kunst, Kunstteiche, Stolle & Strecken, Kunstgräben, Aufbereitung, Gezähe & Arbeitsspuren, historische Fotografie, Maschinen, Traditionspflege.
Aktualisiert: 2020-09-20
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Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“

Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
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UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020

UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019

Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Auch der Sächsische Bergbaukalender 2019 führt den Betrachter wieder auf eine Reise durch die sächsische Montangeschichte und zeigt mit aktuellen und historischen Fotos unterschiedlichste Facetten. Ziel des Erzbergbaus war die Gewinnung von Metallen, von denen dem Silber als Münzmetall eine wichtige Rolle zufiel. Zu den frühen sächsischen Prägungen gehörten die dünnen einseitig geprägten silbernen Münzen – die Brakteaten. Noch heute findet man untertägig zahlreiche Arbeitsspuren der Bergleute. In den schier unendlichen erzgebirgischen Grubenbauen sieht man sie oft, die gleichmäßigen Spuren der Schlägel- und Eisenarbeit, die Prunnen. Man entdeckt sie sowohl in Stolln und Strecken als auch in den ausgedehnten, aber nur selten befahrbaren Abbauen. Oft erfolgte ein dauerhafter Ausbau der Grubenbaue und Schächte. Dabei kamen Holz, Werksteine, später auch Beton zum Einsatz. Besonders abwechslungsreich ist der Ausbau mit Natursteinen, darunter Gneis oder Sandstein. Eine wichtige Arbeit war die bergmännische Vermessung. Sie wies bei untertägiger Auffahrung die Richtung an und diente gleichzeitig als Grundlage für das bergmännische Risswesen. Durch den Markscheider eingemessene Grenzen hatten oft bergrechtliche Bedeutungen, die mit Inschriften oder eingesetzten Tafeln vermerkt wurden und im bergmännischen Risswerk dargestellt sind. In großem Umfang ist bergmännisches Schriftgut unterschiedlichster Art überliefert. Dazu gehören u.a. Grubenakten, Berichte oder Unterlagen zum bergmännischen Rechnungswesen. Eine besondere Bedeutung hatten die bergmännischen Ausbeutebögen. Sie informierten verbindlich ob und in welcher Höhe Ausbeute oder Verlag gezahlt werden konnte. Ohne eine entsprechende Wasserwirtschaft wäre Bergbau im Erzgebirge nicht möglich gewesen. Wasser diente als Energiequelle für Aufbereitungen, Hammerwerke und Schmelzhütten. Dazu wurde es von Fließgewässern abgezweigt und über Kunstgräben und durch Röschen bis zu den Wasserkraftmaschinen geleitet. In Kunstteichen gespeichertes Wasser half über wasserarme Zeiten. Vor allem die untertage eingebauten riesigen Wasserkraftmaschinen benötigten weitläufige Maschinenräume, so beispielsweise Radstuben in denen die bergmännische Technik, u.a. Kunst- und Kehrräder, installiert waren. Das untertägig genutzte Wasser floss über die Stolln und deren Mundlöcher in die Vorflut ab. Bildung und Wissenschaft waren bei den sich ständig verändernden Bedingungen im Montanwesen von existenzieller Bedeutung. Außerdem standen mit dem aktiven Bergbau stets auch wissenschaftliche Fragestellungen zur Geologie, Mineralogie und Lagerstättenkunde in Verbindung. Der im Erzgebirge allgegenwärtige Bergbau hinterließ seine Spuren auch in den Sakral- und Profanbauten sowie in zahlreichen Kunstwerken. Die bergmännische Traditionspflege hat in dieser Region bis in die Gegenwart einen hohen Stellenwert.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Erzgebirge

Erzgebirge von Scheibe,  Axel
Traditionen zwischen Volkskunst und Bergbau, so lässt sich das Erzgebirge am treffensten beschreiben. Jahr für Jahr zieht es mehr Besucher in die wildromantische Landschaft mit ihren Bergen und Seen. In den zahlreichen Schauwerkstätten kann man den Kunsthandwerkern über die Schulter schauen und sehen, wie die weltberühmten Schnitz- und Drechselarbeiten entstehen, die dem Erzgebirge auch den Ruf des Spielzeug- und Weihnachtslandes einbrachten. Aber auch die meisterhaften Klöppelspitzen haben hier Tradition. Auf ausgewählten Rad- und Wandertouren hat der Autor alle interessanten Sehenswürdigkeiten vereint. Praktische Hinweise, interessante Hintergrundinfos, exakte Karten und aussagekräftige Höhenprofile runden das Angebot ab.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Sächsischer Bergbau – Jubiläumsausgabe 2018

Sächsischer Bergbau – Jubiläumsausgabe 2018 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der 25. Original Sächsische Bergbaukalender mit dem Titel „Sächsischer Bergbau - Jubiläumsausgabe“ präsentiert in der Ausgabe 2018 auf 24 Monatsblättern (2 Blätter/Monat) in einem Themenspektrum rund um den historischen Altbergbau wieder beeindruckende Untertagefotos, schöne Archivalien und übertägige technische Einrichtungen. Die Besonderheit dieser Jubiläumsausgabe sind die doppelte Anzahl großformatiger Abbildungen, so dass die Sie ca. aller 14 Tage ein neues Bildmotiv des sächsischen Bergbaus die Wand schmückt.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Huthäuser im sächsischen Bergbau

Huthäuser im sächsischen Bergbau von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der 24. Original Sächsische Bergbaukalender mit dem Titel „Huthäuser im sächsischen Bergbau“ beschäftigt sich in der Ausgabe 2017 mit diesen Gebäuden des historischen Bergbau- und Hüttenwesens. Wie aus den vergangenen 23 Ausgaben des Bergbaukalenders bekannt präsentiert dieser wieder eindrucksvolle Fotos von Untertage in Kombination mit 13 historischen Huthäusern. Huthäuser waren die Gebäude, in denen unterschiedlichste Sachen verwahrt und bewacht, also behütet wurden. Diese früher allgemeine Bezeichnung erhielt sich bis in die Gegenwart jedoch lediglich für Anlagen des Bergbau- und Hüttenwesens. Die Huthäuser sind heute die bekanntesten, aber auch häufigsten Tagesgebäude beim sächsischen Bergbau- und Hüttenwesen. Sie waren stets etwas Besonderes. Meist eingeschossig, errichtete man sie entweder aus Bruchsteinen oder seltener finden wir sie in der Fachwerkbauweise. Von der großen Anzahl der noch im 19. Jahrhundert vorhandenen Huthäuser, haben sich bis in die Gegenwart vor allem die großen, heute denkmalgeschützten Häuser erhalten. Das Bemerkenswerteste ist der Zusammenhang von Huthäusern und den dazugehörigen nahen untertägigen Grubenbauen. Vorgestellt werden die Stolln und Gebäude aus den Orten Halsbach bei Freiberg, Neustädtel, Pobershau, Frohnau, Hohenstein-Ernstthal, Reinsberg, Halsbrücke, Zinnwald, Königswalde und Brand Erbisdorf. Unter www.bergbaukalender.de können Sie den neuen Bergbaukalender 2017 anschauen und bestellen.
Aktualisiert: 2022-11-23
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Sagen und Geschichten aus dem Sternberger Land

Sagen und Geschichten aus dem Sternberger Land von Bader,  Werner, Pankow,  Rosemarie
Kaum jemand weiß heute, dass zur Mark Brandenburg bis zum Ende des Dritten Reiches noch die Neumark jenseits der Oder gehörte, die heute zu Polen rechnet. Ein Teil dieser Region zwischen Pommern im Norden und Schlesien im Süden ist das Sternberger Land, auch Knödelländchen genannt. Die Herausgeberin, die dort geboren wurde, legt nun eine Fülle beinahe vergessener Sagen und Geschichten aus ihrer Heimat vor. In zehn großen Kapiteln erfährt man etwas über den legendären Ursprung dieses Landes, seine Adelsgeschlechter, den Markgrafen Hans von Küstrin, über den Teufel, über Schätze und Glocken, Geister und Hexen, über die wechselvolle Geschichte und den Ursprung einiger Ortsnamen. Die Sammlung beschließen ernste und heitere Begebenheiten. Im Anhang findet man nicht nur einen detaillierten Quellennachweis, sondern auch die Biographien der Sagenerzähler und -sammler.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Lichterbergmann und Lichterengel im Sächsischen Erzgebirge

Lichterbergmann und Lichterengel im Sächsischen Erzgebirge
Die Besiedelung des Erzgebirges erfolgte erst im 12. Jahrhundert. Die Region gewann jedoch schnell an Bedeutung, als reiche Erzfunde eine Bergbaustadt nach der anderen wachsen ließen. Der Bergbau wurde zum zentralen Lebensinhalt der Menschen, die nach Feierabend mit Hilfe von Schnitz- und Drechselarbeiten ihren kargen Lohn aufbesserten. Im Osterzgebirge entwickelte sich daraus ein eigener Erwerbszweig - der des Spielzeugmachers. Die erzgebirgische Volkskunst hat ihre alte weihnachtliche Tradition bewahrt. Die anheimelnde Lichterfülle versinnbildlicht die Sehnsucht des Bergmanns nach Sonnenlicht. Lichterbergmann und Lichterengel gehören zu den zentralen Figuren. Dieser Band nimmt den Leser mit auf eine historische, reich bebilderte Reise durch die Heimat der Lichterfiguren.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Königswalde (5444-SW)

Königswalde (5444-SW)
Topographische Karten sind ortsbeschreibende Landkarten. Sie werden als Ergebnis der topographischen Landesaufnahme durch den Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen (GeoSN) flächendeckend für den Freistaat Sachsen, in verschiedenen Maßstäben, im bundeseinheitlichen Regelblattschnitt, in weitgehend einheitlicher Gestaltung (Zeichenschlüssel, Farbgebung) und mit UTM-Gitter herausgegeben. Die topographischen Karten sind vielseitig nutzbar, weil kein spezielles Thema hervorgehoben wird. Das UTM (Universal Transversal Mercator) Koordinatensystem ist ein international gebräuchliches Koordinatensystem mit einer vertikalen Zonengröße von 6° breiten Meridianstreifen.
Aktualisiert: 2019-12-13
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Königswalde

Königswalde
Die Topographischen Karten 1:25.000 (TK25, Messtischblatt) vom ehemaligen Reichsamt für Landesaufnahme werden vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) herausgegeben. Das Kartenwerk umfasst 1485 Kartenblätter mit Aktualitätsständen von ca. 1928-1942. Der Anteil an 3-farbigen Kartenblättern liegt bei ca. 10 %, die übrigen Kartenblätter sind 1-farbig schwarz-weiß. Die abgebildete Karte ist nur ein Muster für die 1-farbige oder 3-farbige Kartengraphik. Eine Blattübersicht sowie weitere Kartenmuster finden Sie im Kartenshop des BKG.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Weihnachtspyramiden im Sächsischen Erzgebirge

Weihnachtspyramiden im Sächsischen Erzgebirge
Weihnachtspyramiden des Erzgebirges sind Schnitz-, Drechsel- und Bastelkunstwerke, die in ihrer Vielfalt als warmluftgetriebene Drehpyramiden, Deckenlaufleuchter oder elektrisch angetriebene Ortspyramiden in der deutschen Volkskunstlandschaft einmalig sind. In diesem Buch werden viele ältere und neuere Weihnachtspyramiden der westerzgebirgischen Region in Text und überwiegend farbigen Abbildungen vorgestellt. Im Ortsteil: Annaberg-Buchholz; Antonsthal; Arnsfeld; Aue; Auerbach; Beierfeld; Bermsgrün; Börnichen, Borstendorf; Bockau; Chemnitz, Cranzahl; Crottendorf, Cunersdorf; Ehrenfriedersdorf; Frohnau; Geyer; Grüna; Grünhain; Grünhainichen; Hohndorf; Jahnsbach, Königswalde; Lößnitz; Marienberg; Mauersberg; Mildenau; Niederschmiedeberg, Oberglobenstein; Pobershau; Scharfenstein; Schneeberg; Schwarzenberg; Wolkenstein; Zöblitz; Zwickau; Zwönitz
Aktualisiert: 2020-03-17
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Spitzenklöppeln im Sächsischen Erzgebirge

Spitzenklöppeln im Sächsischen Erzgebirge
Die kleine Schriftenreihe wird Sie mit dem Erzgebirge, etwas näher vertraut machen. Dieses Buch vermittelt Eindrücke über die Entstehung des Erzgebirges, seine Menschen, Volkskunst und seine Tradition. Zur Tradition des Erzgebirges gehört auch das Klöppeln, das seit etwa 400 Jahren dort zu Hause ist und eine wichtige Seite der künstlerischen und wirtschaftlichen Entwicklung darstellt. Man bekommt gezeigt, wie die Klöpplerinnen mit flinken Fingern filigrane Spitzengebilde schaffen. Genießen Sie dieses Flair und lassen Sie die Seele baumeln. Wenn Sie dann wieder träumen können wie ein Kind, haben Sie das Weihnachtsland Erzgebirge wirklich erlebt, und Sie werden immer wieder nach dieser schönen deutschen Landschaft Sehnsucht haben.
Aktualisiert: 2020-03-16
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Heimat- und Weihnachtsberge des Sächsischen Erzgebirges

Heimat- und Weihnachtsberge des Sächsischen Erzgebirges
Heimat- und Weihnachtsberge des Erzgebirges sind Schnitz- und Bastelkunstwerke, die in modellhafter Form die erzgebirgische Heimat und ihre Traditionen, aber auch die Weihnachtsgeschichte darstellen. In diesem Buch werden viele ältere und neuere Berge in Textbeiträgen und überwiegend farbigen Bildern vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-11-21
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Weihnachtskrippen im Sächsischen Erzgebirge

Weihnachtskrippen im Sächsischen Erzgebirge
Die Weihnachtskrippe gehört zum Christfest wie der Tannenbaum - beide gelten als Symbole der Hoffnung. Seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts hat die Weihnachtskrippe - aus dem Böhmischen kommend - im sächsischen Erzgebirge Fuß gefasst. Auch heute noch ist sie ein wichtiger Bestandteil der erzgebirgischen Volkskunstlandschaft - sei es als Einzelkrippe mit geschnitzten oder gedrechselten Figuren für die Wohnstube oder in erweiterter Form als Krippen- oder Weihnachtsberg. Dem Leser wird in diesem Band die ganze Vielfalt derartiger Weihnachtskrippen vorgestellt. Exponate aus Museen, ständigen und zeitweisen Ausstellungen, von Schnitzvereinen, aus den Werkstätten von Hobbyschnitzern und professionellen Kunsthandwerkern vermitteln einen faszinierenden Überblick über die künstlerischen Gestaltungsmöglichkeiten.
Aktualisiert: 2020-11-21
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