Die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie in KSchG und FAGG brachte tiefgreifende Änderungen im Konsumentenschutzrecht: Neue Fristen, Formerfordernisse, Formulare, Ausnahmen und Gegenausnahmen, drohende schwebsame Unwirksamkeit von Verträgen und Verwaltungsstrafen.Ausführlich kommentiert mit aktuellster Judikatur des OGH und des EuGH und mit Hinweis auf die Änderungen in der aktuellen 4. Auflage:• KSchG• §§ 864a und 879 Abs 3 ABGB• FAGG• Im Anhang: alle einschlägigen EU-Richtlinien
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie in KSchG und FAGG brachte tiefgreifende Änderungen im Konsumentenschutzrecht: Neue Fristen, Formerfordernisse, Formulare, Ausnahmen und Gegenausnahmen, drohende schwebsame Unwirksamkeit von Verträgen und Verwaltungsstrafen.Ausführlich kommentiert mit aktuellster Judikatur des OGH und des EuGH und mit Hinweis auf die Änderungen in der aktuellen 4. Auflage:• KSchG• §§ 864a und 879 Abs 3 ABGB• FAGG• Im Anhang: alle einschlägigen EU-Richtlinien
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Umsetzung der Verbraucherrechte-Richtlinie in KSchG und FAGG brachte tiefgreifende Änderungen im Konsumentenschutzrecht: Neue Fristen, Formerfordernisse, Formulare, Ausnahmen und Gegenausnahmen, drohende schwebsame Unwirksamkeit von Verträgen und Verwaltungsstrafen.Ausführlich kommentiert mit aktuellster Judikatur des OGH und des EuGH und mit Hinweis auf die Änderungen in der aktuellen 4. Auflage:• KSchG• §§ 864a und 879 Abs 3 ABGB• FAGG• Im Anhang: alle einschlägigen EU-Richtlinien
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk enthält die Berichte des 2009 abgehaltenen Symposiums zum Thema Konsumentenschutz in Zentral- und Osteuropa.Die Beiträge namhafter Rechtswissenschafter aus dem zentral- und osteuropäischenRaum zeigen den Bestand und die Entwicklung der verbraucherschutzrechtlichenVorschriften in ihren Ländern (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, Rumänien,Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn) auf und informieren über Neuerungstendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk enthält die Berichte des 2009 abgehaltenen Symposiums zum Thema Konsumentenschutz in Zentral- und Osteuropa.Die Beiträge namhafter Rechtswissenschafter aus dem zentral- und osteuropäischenRaum zeigen den Bestand und die Entwicklung der verbraucherschutzrechtlichenVorschriften in ihren Ländern (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, Rumänien,Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn) auf und informieren über Neuerungstendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk enthält die Berichte des 2009 abgehaltenen Symposiums zum Thema Konsumentenschutz in Zentral- und Osteuropa.Die Beiträge namhafter Rechtswissenschafter aus dem zentral- und osteuropäischenRaum zeigen den Bestand und die Entwicklung der verbraucherschutzrechtlichenVorschriften in ihren Ländern (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, Rumänien,Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn) auf und informieren über Neuerungstendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Werk enthält die Berichte des 2009 abgehaltenen Symposiums zum Thema Konsumentenschutz in Zentral- und Osteuropa.Die Beiträge namhafter Rechtswissenschafter aus dem zentral- und osteuropäischenRaum zeigen den Bestand und die Entwicklung der verbraucherschutzrechtlichenVorschriften in ihren Ländern (Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, Rumänien,Serbien, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Ukraine, Ungarn) auf und informieren über Neuerungstendenzen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Alles zum Konsumentenschutz in einem Handbuch!
Besondere Rücktrittsrechte, Verbote von Cold Calling, Button-Lösung im Internet, Regelungen im Fernabsatz, Haustürgeschäfte: Das sind nur einige der Themen, die bei der Beratung von Unternehmen im B2C-Bereich relevant sind. Das Praxishandbuch „Verbraucherrecht“ ist das optimale Handbuch für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit Konsumentenschutz.
Ihre Vorteile:
Praxisnahe Informationen über Rücktrittsrechte, Fernabsatz, Informationspflichten, Gewährleistung
und Garantie, unzulässige Vertragsbestandteile.
Mehr als 500 Hinweise auf die aktuelle Rechtsprechung bieten im Streitfall rasch die passende Argumentationsunterstützung.
Mit diesem Handbuch haben Sie bei allen Fragen, die zwischen Unternehmern und Verbrauchern auftreten können, immer die passenden Informationen zur Hand!
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-23
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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In der seit einigen Jahren in Deutschland und in anderen Ländern geführten Diskussion über geeignete Mittel zur Qualitätssicherung im Bereich der Lehre an Hochschulen geht es aus ökonomischer Sicht im Grunde um die Lösung eines Informationsproblems: Studentische Nachfrager nach Lehrdienstleistungen sind (vor Studienbeginn) in der Regel schlechter über die spezifischen Qualitätseigenschaften der angebotenen Studienprogramme informiert als die Anbieter dieser Programme. Aus informationsökonomischer Sicht sind Märkte für akademische Lehrdienstleistungen als Märkte mit unvollständiger Nachfragerinformation zu bezeichnen, wobei zusätzlich der Spezialfall der asymmetrisch zwischen den Marktparteien verteilten Qualitätsinformation vorliegt. Existieren keine qualitätsoffenbarenden Institutionen, dann führt die Informationsasymmetrie zu Lasten der Studienplatz-Nachfrager zum "Versagen" des Marktes für akademische Lehrdienstleistungen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Karsten Mause, welche Mittel aus ökonomischer Sicht geeignet erscheinen, die zwischen den Anbietern und Nachfragern von Studienplätzen bestehende Informationsasymmetrie abzubauen, und das drohende Marktversagen infolge von Informationsmängeln abzuwenden. Der Autor widmet sich, anders gewendet, dem in der bildungsökonomischen Literatur bislang lediglich ansatzweise behandelten Thema des "Konsumentenschutzes" im Hochschulsektor: Wie können sich (potentielle) Studenten vor schlechter Angebotsqualität schützen? Mit Hilfe von Theoriebausteinen aus der Informationsökonomik, der Law & Economics sowie der Neuen Institutionenökonomik wird gezeigt, daß sich auf Lehrdienstleistungsmärkten unter bestimmten Bedingungen Mechanismen des "Marktschutzes" (Anbieterreputation, Anbieterwerbung, Einschaltung von Zertifizierern und Informationsintermediären) und des "Selbstschutzes" (studentische Nachfrage nach Qualitätsinformationen) herausbilden. Funktionieren diese markt-basierten Mechanismen, dann können die Marktteilnehmer das vorliegende Informationsproblem selbst lösen. Empirische Befunde aus dem größtenteils wettbewerblich organisierten Hochschulsystem der USA stützen die Argumentation. Studentenschutz im Hochschulsektor ist demnach nicht per se eine Staatsaufgabe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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Der Großkommentar zum Verbraucherrecht
"(...) ein Kommentar in einer Qualität, der seinesgleichen sucht." (Gerold Beneder, AnwBl 2015, 635)
Mit diesem Werk stellen die Herausgeber - gemeinsam mit Spezialisten und Spezialistinnen aus der Zivilrechts-, Unternehmensrechts- und Europarechtspraxis - einen neuartigen Kommentar zum Verbraucherrecht (KSchG, FAGG und PRG) zur Verfügung. Neben den Vorteilen eines klassischen, praxisorientierten Gesetzeskommentars enthält das Werk auch fundierte Analysen der europarechtlichen Vorgaben sowie rechtsvergleichende Hinweise zur Umsetzung insbesondere im deutschen Recht. Der Kommentar entspricht damit dem Bedürfnis der Rechtsanwender nach mehr als nur der österreichischen Umsetzung der EU-Richtlinien.
Bei gesetzlichen Änderungen können die Einzelhefte des Faszikelwerkes schnell und unkompliziert getauscht werden, dadurch bleibt der Großkommentar stets aktuell.
Mit der 7. Lieferung wurden die Kommentierungen der
§§ 26d, 27b - i und 30a - 31 KSchG auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Großkommentar zum Verbraucherrecht
"(...) ein Kommentar in einer Qualität, der seinesgleichen sucht." (Gerold Beneder, AnwBl 2015, 635)
Mit diesem Werk stellen die Herausgeber - gemeinsam mit Spezialisten und Spezialistinnen aus der Zivilrechts-, Unternehmensrechts- und Europarechtspraxis - einen neuartigen Kommentar zum Verbraucherrecht (KSchG, FAGG und PRG) zur Verfügung. Neben den Vorteilen eines klassischen, praxisorientierten Gesetzeskommentars enthält das Werk auch fundierte Analysen der europarechtlichen Vorgaben sowie rechtsvergleichende Hinweise zur Umsetzung insbesondere im deutschen Recht. Der Kommentar entspricht damit dem Bedürfnis der Rechtsanwender nach mehr als nur der österreichischen Umsetzung der EU-Richtlinien.
Bei gesetzlichen Änderungen können die Einzelhefte des Faszikelwerkes schnell und unkompliziert getauscht werden, dadurch bleibt der Großkommentar stets aktuell.
Mit der 7. Lieferung wurden die Kommentierungen der
§§ 26d, 27b - i und 30a - 31 KSchG auf den neuesten Stand gebracht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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Volkswirtschaftliche Probleme fordern oft eine Lösung durch den Gesetzgeber. Das vorliegende Buch behandelt diese Zusammenhänge ausgehend von konkreten Fragestellungen junger Menschen. Zahlreiche Beispiele und Übungsaufgaben helfen, das erworbene Wissen zu sichern und in die Realität zu transferieren.
Inhalte:
Rollen und ihre Bedeutung in Gesellschaft und Wirtschaft • Aufgaben des Staates im Sinne der Wirtschaftspolitik • Stufenbau der Rechtsordnung • Magisches Sechseck • Verwaltung: Behördenaufbau, Zuständigkeiten, Verfahren • Straßenverkehrsrecht • Staatsbürgerschaftsrecht • Personenrecht • Familienrecht • Erbrecht • Mietrecht • Schadenersatzrecht • Sachenrecht • Konsumentenschutz • Gerichtsbarkeit (national und EU) • Wirtschaftswachstum, Wirtschaftsprognosen • Wettbewerbsrecht • Recht im Internet • Urheberrecht • Datenschutzrecht • Preisstabilität • Verteilungsgerechtigkeit, Vollbeschäftigung • Sozialrecht • Außenwirtschaftliches Gleichgewicht • Gesunde Umwelt • Budget • Grundzüge des Strafrechts
Aktualisiert: 2023-06-01
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In der seit einigen Jahren in Deutschland und in anderen Ländern geführten Diskussion über geeignete Mittel zur Qualitätssicherung im Bereich der Lehre an Hochschulen geht es aus ökonomischer Sicht im Grunde um die Lösung eines Informationsproblems: Studentische Nachfrager nach Lehrdienstleistungen sind (vor Studienbeginn) in der Regel schlechter über die spezifischen Qualitätseigenschaften der angebotenen Studienprogramme informiert als die Anbieter dieser Programme. Aus informationsökonomischer Sicht sind Märkte für akademische Lehrdienstleistungen als Märkte mit unvollständiger Nachfragerinformation zu bezeichnen, wobei zusätzlich der Spezialfall der asymmetrisch zwischen den Marktparteien verteilten Qualitätsinformation vorliegt. Existieren keine qualitätsoffenbarenden Institutionen, dann führt die Informationsasymmetrie zu Lasten der Studienplatz-Nachfrager zum "Versagen" des Marktes für akademische Lehrdienstleistungen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Karsten Mause, welche Mittel aus ökonomischer Sicht geeignet erscheinen, die zwischen den Anbietern und Nachfragern von Studienplätzen bestehende Informationsasymmetrie abzubauen, und das drohende Marktversagen infolge von Informationsmängeln abzuwenden. Der Autor widmet sich, anders gewendet, dem in der bildungsökonomischen Literatur bislang lediglich ansatzweise behandelten Thema des "Konsumentenschutzes" im Hochschulsektor: Wie können sich (potentielle) Studenten vor schlechter Angebotsqualität schützen? Mit Hilfe von Theoriebausteinen aus der Informationsökonomik, der Law & Economics sowie der Neuen Institutionenökonomik wird gezeigt, daß sich auf Lehrdienstleistungsmärkten unter bestimmten Bedingungen Mechanismen des "Marktschutzes" (Anbieterreputation, Anbieterwerbung, Einschaltung von Zertifizierern und Informationsintermediären) und des "Selbstschutzes" (studentische Nachfrage nach Qualitätsinformationen) herausbilden. Funktionieren diese markt-basierten Mechanismen, dann können die Marktteilnehmer das vorliegende Informationsproblem selbst lösen. Empirische Befunde aus dem größtenteils wettbewerblich organisierten Hochschulsystem der USA stützen die Argumentation. Studentenschutz im Hochschulsektor ist demnach nicht per se eine Staatsaufgabe.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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In der seit einigen Jahren in Deutschland und in anderen Ländern geführten Diskussion über geeignete Mittel zur Qualitätssicherung im Bereich der Lehre an Hochschulen geht es aus ökonomischer Sicht im Grunde um die Lösung eines Informationsproblems: Studentische Nachfrager nach Lehrdienstleistungen sind (vor Studienbeginn) in der Regel schlechter über die spezifischen Qualitätseigenschaften der angebotenen Studienprogramme informiert als die Anbieter dieser Programme. Aus informationsökonomischer Sicht sind Märkte für akademische Lehrdienstleistungen als Märkte mit unvollständiger Nachfragerinformation zu bezeichnen, wobei zusätzlich der Spezialfall der asymmetrisch zwischen den Marktparteien verteilten Qualitätsinformation vorliegt. Existieren keine qualitätsoffenbarenden Institutionen, dann führt die Informationsasymmetrie zu Lasten der Studienplatz-Nachfrager zum "Versagen" des Marktes für akademische Lehrdienstleistungen.
Vor diesem Hintergrund untersucht Karsten Mause, welche Mittel aus ökonomischer Sicht geeignet erscheinen, die zwischen den Anbietern und Nachfragern von Studienplätzen bestehende Informationsasymmetrie abzubauen, und das drohende Marktversagen infolge von Informationsmängeln abzuwenden. Der Autor widmet sich, anders gewendet, dem in der bildungsökonomischen Literatur bislang lediglich ansatzweise behandelten Thema des "Konsumentenschutzes" im Hochschulsektor: Wie können sich (potentielle) Studenten vor schlechter Angebotsqualität schützen? Mit Hilfe von Theoriebausteinen aus der Informationsökonomik, der Law & Economics sowie der Neuen Institutionenökonomik wird gezeigt, daß sich auf Lehrdienstleistungsmärkten unter bestimmten Bedingungen Mechanismen des "Marktschutzes" (Anbieterreputation, Anbieterwerbung, Einschaltung von Zertifizierern und Informationsintermediären) und des "Selbstschutzes" (studentische Nachfrage nach Qualitätsinformationen) herausbilden. Funktionieren diese markt-basierten Mechanismen, dann können die Marktteilnehmer das vorliegende Informationsproblem selbst lösen. Empirische Befunde aus dem größtenteils wettbewerblich organisierten Hochschulsystem der USA stützen die Argumentation. Studentenschutz im Hochschulsektor ist demnach nicht per se eine Staatsaufgabe.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
Martin Ramharter,
Michael Reiner,
Claudia Rudolf,
Ursula Schrammel,
Francesco A Schurr,
Mathias Schuster,
Michael Schwimann,
Hans Weitzenböck,
Alexander Wittwer
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Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Guido Donath,
Peter Wolfgang Egger ,
Barbara Egglmeier-Schmolke,
Susanne Ferrari,
Dominik Fuchs,
Martin Gruber - Risak,
Elisabeth Hödl,
Sabine Hohensinn,
Christian Huber,
Alexander Illedits,
Helga Jesser-Huß,
Jakob Kepplinger,
Christoph Kietaibl,
Georg E. Kodek,
Gabriel Kogler,
Wolfgang Kolmasch,
Christoph Kronthaler,
Petra Leupold,
Laurenz Liedermann,
Andreas Mair,
Marco Nademleinsky,
Kristin Nemeth,
Franz Neuhauser,
Matthias Neumayr,
Monika Niedermayr,
Helmut Ofner,
Stefan Perner,
Walter Josef Pfeil,
Bettina Pfurtscheller,
Claudia Pinterich,
Renate Pletzer,
Reinhard Pröbsting,
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Claudia Rudolf,
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