In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
Aktualisiert: 2023-06-30
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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Gradus ad Parnassum' ist das 1725 herausgegebene musiktheoretische Hauptwerk von Johann Joseph Fux, einem österreichischem Komponisten. Das auf Latein verfasste Werk ist eine Art Kontrapunktlehrbuch in Dialogform. Der Schüler Joseph (Johann Joseph Fux) stellt Fragen, die Aloysius (Giovanni Pietro Aloisio Sante da Palestrina) beantwortet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
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Der kunstvolle Einsatz von Kanontechniken ist ein Merkmal vieler Kompositionen aus der Zeit um 1500. Trotz der Klarheit ihrer kontrapunktischen Struktur galten Kanons lange als rätselhaft, da die handwerklichen Voraussetzungen ihrer Entstehung unerkannt waren.
Ausgehend von einem in musiktheoretischen Traktaten des 16. Jahrhunderts beschriebenen Prinzip stellt der Autor Verfahren dar, die die Komposition einer Vielzahl unterschiedlicher Kanontypen ermöglicht. Es wird gezeigt, dass sich durch den differenzierten Einsatz und die Kombination grundlegender Prinzipien selbst komplexe Kanonstrukturen einstimmig konzipieren lassen. Die historisch-satztechnischen Darstellungen werden ergänzt durch Analysen einiger der bekanntesten Kanons von Josquin Des Prez. Es zeigt sich, dass erst die präzise Kenntnis der um 1500 geltenden handwerklichen Strategien zur Komposition von Kanons eine angemessene Analyse kanonischer Werke ermöglicht. Der Autor stellt dieses Instrumentarium zur Verfügung.
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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
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In der Musik des 15. und 16. Jahrhunderts spielt die Kadenz bzw. die mehrstimmige Klausel eine wichtige Rolle als syntaktisches Mittel. Sie bringt den musikalischen Satz nicht nur zu einem Abschluss, sondern gliedert ihn und hält ihn zugleich in Fluss. In Widerspruch dazu steht auf den ersten Blick der Befund, dass die Contrapunctus-Lehre des 15. Jahrhunderts – d. h. jene Texte, die das 'Komponieren' lehrten –
die Kadenzbildung nicht thematisiert. Erst in den Jahren um 1500 rückt die Kadenz ins Blickfeld der Theoretiker und wird dann in einem eigenen Regelsystem erfasst.
Vorliegende Arbeit geht der Frage nach, warum die Kadenz im Contrapunctus vor 1500 keine Rolle spielt, obwohl es sie in der Praxis ja gab, und verfolgt erstmals die Entwicklung der Kadenzlehre von ihren Anfängen bei Johannes Cochlaeus und Melchior Schanppecher bis zu ihrer ausdifferenzierten Darstellung in den Schriften von Gallus Dressler (1563) und Gioseffo Zarlino (1558 /1573).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Lehre des linearen Satzes soll zu rein handwerklichem Können, zur technischen Beherrschung aller als klassisch-vorbildlich anzusprechenden kontrapunktischen Satzarten heranbilden. Sie will die so gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse aber schöpferisch auswerten für das Improvisatiorsche, künstlerisch Lebendige.
Dieser Lehrgang der Musiktheorie möchte eine Vermittlungsstellung einnehmen zwischen Knud Jeppesens rein palestrinensisch ausgerichtetem "Kontrapunkt", Ernst Kurths "Grundlagen des linearen Kontrapunkts" und Paul Hindemiths "Unterweisung im Tonsatz".
Aktualisiert: 2023-06-28
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Diese Lehre des linearen Satzes soll zu rein handwerklichem Können, zur technischen Beherrschung aller als klassisch-vorbildlich anzusprechenden kontrapunktischen Satzarten heranbilden. Sie will die so gewonnenen Kenntnisse und Erkenntnisse aber schöpferisch auswerten für das Improvisatiorsche, künstlerisch Lebendige.
Dieser Lehrgang der Musiktheorie möchte eine Vermittlungsstellung einnehmen zwischen Knud Jeppesens rein palestrinensisch ausgerichtetem "Kontrapunkt", Ernst Kurths "Grundlagen des linearen Kontrapunkts" und Paul Hindemiths "Unterweisung im Tonsatz".
Aktualisiert: 2023-06-28
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