Reizvolles in Sachsen

Reizvolles in Sachsen von Opitz,  Karin
Man sieht nur, was man weiß! Von diesen klugen Worten lassen sich Autorin und Illustratorinnen leiten und laden ein, eher wenig bekannte Seiten Sachsens zu erkunden – reizvolle Landschaften, bemerkenswerte Personen und interessante Orte. Dabei bietet sich nicht nur die jeweilige Ortschaft für Entdeckungen an, sondern auch deren Umgebung. Altranstädt – Markkleeberg – Zittau – Kohren – Wolkenstein – Altzella – Grimma – Kötzschenbroda – Lützschena – Rammenau – Kühren – Döben – Kromlau – Leipziger Neuseenland.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reizvolles in Sachsen

Reizvolles in Sachsen von Opitz,  Karin
Man sieht nur, was man weiß! Von diesen klugen Worten lassen sich Autorin und Illustratorinnen leiten und laden ein, eher wenig bekannte Seiten Sachsens zu erkunden – reizvolle Landschaften, bemerkenswerte Personen und interessante Orte. Dabei bietet sich nicht nur die jeweilige Ortschaft für Entdeckungen an, sondern auch deren Umgebung. Altranstädt – Markkleeberg – Zittau – Kohren – Wolkenstein – Altzella – Grimma – Kötzschenbroda – Lützschena – Rammenau – Kühren – Döben – Kromlau – Leipziger Neuseenland.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Tandaradei

Tandaradei von Kuhbandner,  Jens
Meißen im Jahre 1211. Eine illustre Runde findet sich zum Pfingstfest auf der Burg zu Meißen ein, um dem Markgraf Dietrich „den Bedrängten“ die Ehre zu erweisen und vor allem, um den Ritterspielen und Tafelrunden zu frönen. Im Mittelpunkt der Abendunterhaltung steht ein Minnesänger, der seit einiger Zeit Dienstmann des Markgrafen ist: Walther von der Vogelweide. Auf einem seiner Botendienste durch das Elbtal lernt Walther die Schäferin Anna, eine junge und schöne Witwe aus Kötzschenbroda, kennen. Diese kurze und intensive Liebe inspiriert ihn zu einem seiner berühmtesten Lieder …
Aktualisiert: 2020-11-05
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LEBENSERINNERUNGEN

LEBENSERINNERUNGEN von Leumer,  Ingrid, Schmidt,  Hans
Wohl zu Recht stelle ich fest, dass die Kindheit und Jugendzeit meine unbeschwertesten Lebensjahre gewesen sind. Abgesehen allerdings davon, dass die im vorigen Jahrhundert Geborenen und in dieser dramatischen Zeit Aufgewachsenen die schwere Last auf vielfältigste Weise zu spüren bekamen. Andererseits muss man aber auch konstatieren, dass gerade diese enormen Anforderungen, die wir tragen und bestehen mussten, uns große Ereignisse und Erfahrungen bescherten, die wohl keine andere Generation jemals so durchleben wird. Um so wertvoller empfanden mein Bruder und ich das persönliche Umfeld, in dem wir aufwachsen durften. Unsere Eltern vermittelten uns die Kraft, die uns in die Lage versetzte, das Schöne zu genießen, aber auch die schweren Zeiten zu meistern. Besonders ich muss meinem Schicksal dafür dankbar sein, dass es mich mit einer robusten Gesundheit ausstattete und mir darüber hinaus viel Glück schenkte. Auch wenn mancher Leser vielleicht darüber lächelt, wenn ich hier erwähne, dass ich oftmals spürte, einen Schutzengel an meiner Seite zu haben, besonders auch während meines Kriegseinsatzes, der mich wohl vor dem Schlimmsten bewahrte. Ich bin deshalb dem Schöpfer dankbar für die Fürsorge, die ich empfangen durfte. In der „Weimarer Republik“ geboren und als Kind aufgewachsen, kam Adolf Hitler kurz vor meinem 11. Geburtstag an die Macht, um unser Volk in gerade mal zwölf Jahren in den Abgrund zu führen. Doch für uns junge Menschen, aber auch zum großen Teil für die ältere Generation, stellte sich die Entwicklung recht positiv dar. Demzufolge wuchs auch die Zustimmung für dieses Regime, dem wir blind vertrauten. So empfanden wir es auch nicht als Last, sondern eher als Aufbruch in eine schöne und lichte Zukunft. Als jedoch der Kriegswahn sein Ende fand, waren wir überglücklich, glaubten allerdings, dass nun eine demokratische Entwicklung einsetzen würde. Doch bald erwach194 ten wir aus diesem Traum und die Realität zeigte uns unerbittlich, dass sich nur die Farbe geändert hatte. Ich stand dieser neuen Zeit zunächst positiv gegenüber, distanzierte mich aber bald konsequent davon, als ich merkte, wohin die Reise geht. Dieser Einstellung blieb ich treu, bis auch die zweite Diktatur ihr verdientes Ende fand. Nie habe ich es bereut, auch wenn ich mir dadurch persönliche Nachteile einhandelte. Einer der schönsten Tage meines Lebens bleibt der „Mauerfall“, womit mein Traum spät, aber nicht zu spät in Erfüllung ging. Oktober 2014
Aktualisiert: 2020-10-08
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Grüße aus der Karl May- und Eduard-Bilz-Stadt Radebeul in historischen Ansichtskarten

Grüße aus der Karl May- und Eduard-Bilz-Stadt Radebeul in historischen Ansichtskarten von Schmidt,  Michael
Ein Rundgang durch die zehn Lößnitzortschaften mit ihren geschichtsträchtigen Villen, Gaststätten und Weinbergen. Mit Karl May und Eduard Bilz. Mit geschichtlichem Einführungstext und 101 Abbildungen mit Erläuterungen. Der Bildband enthält viele interessante noch unveröffentlichte Aufnahmen und Grafiken.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Rudolf Lebius ./. Karl May – Die Lu-Fritsch-Affäre

Rudolf Lebius ./. Karl May – Die Lu-Fritsch-Affäre von Seul,  Jürgen
In der Zeit der schlimmsten Presse- und Prozesstumulte um den alten Karl May trat 1910 die damals erst zwanzigjährige Marie Louise („Lu“) Fritsch in die Öffentlichkeit, um den Schriftsteller zu unterstützen. Dabei bediente sie sich der Methoden eines investigativen Journalismus. Sie entlarvte im Rahmen einer geheimen Aktion die Machenschaften des schlimmsten May-Gegners Rudolf Lebius und publizierte sie in einer mehrteiligen Artikelserie der Stettiner Gerichts-Zeitung. Die aufsehenerregenden Enthüllungen zogen mehrere Prozesse – auch gegen Karl May – nach sich und führten zu einer Meineidsuntersuchung gegen Lu Fritsch. Dabei zeigte sich, dass die junge Frau mit einer Mischung aus jugendlicher Begeisterung und juristischem Leichtsinn ihr Idol verteidigte. Liebevoll nannte Karl May sie deshalb seine „Merhameh“ und setzte ihr mit einer gleichnamigen Altersnovelle ein literarisches Denkmal.
Aktualisiert: 2019-05-20
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Bilder einer Kindheit

Bilder einer Kindheit von Zschoche,  Herrmann
Eine Alltagsschilderung einer -Jugend um 1800 könnte man die tagebuchartig erzählenden bildlichen Aufzeichnungen der Brüder August und Moritz Retzsch nennen. August Retzsch (1777–1835) studierte Landschaftsmalerei. Sein Bruder Moritz (1779–1857), später Winzer auf dem nach ihm benannten Retzschgut an der heutigen Weinbergstraße, kam als Illustrator zu europäischem Ruhm. Die bezaubernde Landschaft der Lößnitz bildet den Hintergrund der „Weinbergszenen“. Ortsnamen wie Radebeul, Kötzschenbroda, Serkowitz, Kaditz tauchen auf. Dorfkirchen sind in ihrem Zustand um 1800 dargestellt. Heute erscheinen gerade die Schilderungen des Alltags der jungen Leute bemerkenswert: ihre Kleidung, ihre Arbeit, ihre Spiele, was sie lasen und noch vieles mehr. In allen Farben der Palette malen die Brüder ihre Szenen mit vielen Figuren, wie wir sie heute in Schnappschüssen festhalten – in Innenräumen, vor allem aber in einer noch unverbauten Natur. Da gibt es Waldlandschaften mit Bächen und Wasserfällen, Mühlen und Brücken, weite Ebenen bei Sonnenschein und heraufziehendem Gewitter. Vor allem aber bezaubert der Charme des Ursprünglichen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Altkötzschenbroda

Altkötzschenbroda von Gerlach,  Thomas, Kuhbandner,  Jens
Altkötzschenbroda ist ein ganz besonderes Kleinod von Radebeul. Als eigenständiges Dorf entstanden, mehrfach aus der Asche von Kriegs- und anderen Bränden wiedererstanden, schließlich dem Verfall preisgegeben und letztlich liebevoll und behutsam saniert, präsentiert sich der Dorfanger Altkötzschenbroda heute als Flanier- und Kneipenmeile, als Zentrum von Kunst und Kultur, als ein geschichtsträchtiger Ort mit vor allem vielen Geschichten.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Bäckerbrot und Bergkristall

Bäckerbrot und Bergkristall von Möckel,  Klaus
Was passiert da?! Das gibt ein Unglück, eine Katastrophe! Ich muss das verhindern! Es darf nicht sein, dass hier alles zu Bruch geht, Menschen zu Tode kommen! Solche Gedanken müssen dem Bergarbeiter und Protagonisten dieser wahren Geschichte durch den Kopf gegangen sein, als er sich mit einer Brechstange in der Hand und dem Mut der Verzweiflung dem Unheil entgegenstemmte. Eine Tat, die anderen das Leben rettete, ihm aber viel zu früh den Tod brachte. Der Berliner Autor Klaus Möckel, bekannt durch Krimis, historische Romane und Kinderbücher, aber auch durch vielbeachtete Werke wie "Hoffnung für Dan" (literarischer Bericht über ein behindertes Kind), schildert in seinem neuen Buch das wechselvolle Leben des 1906 in einem schlesischen Dorf geborenen Paul Grabs. Als Bäckergeselle 1926 nach Sachsen-Anhalt gekommen, wo er mit seiner Familie ein Siedlungshaus in der Delitzscher Gegend bezieht, hofft der spätere Wismutkumpel für sich wie für seine Familie, in einer aus den Fugen geratenen Welt ein Stückchen Glück zu ergattern. In diesem Buch, das nach Erinnerungen von Grabs' Tochter geschrieben wurde, geht es um duftendes Bäckerbrot und schimmernde Bergkristalle, um Gewinn oder Verlust in Kriegs- und Nachkriegsjahren, um die nie erlöschende Hoffnung, auch unter schwierigen Bedingungen ein anständiges Leben führen zu können. Auf zum Teil dramatische, zum Teil poetisch-humorvolle Art wird ein Mann gewürdigt, der sich, nicht frei von Widersprüchen, in spannungsgeladener Zeit erfolgreich als Mensch zu behaupten vermag.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Stadtsanierung Kötzschenbroda

Stadtsanierung Kötzschenbroda
Der Dorfanger Altkötzschenbroda und die ihn umgebenden Stadtstrukturen waren nach dem Zusammenbruch der DDR, wie viele Quartiere in Ostdeutschland, in einem bedauernswerten Zustand. Der Verfall des historischen Dorfensembles, insbesondere der zahlreichen Baudenkmale, vollzog sich in einem dramatischen Tempo. Kaum jemand hatte damals zu hoffen gewagt, dass diese Entwicklung noch aufzuhalten oder gar umzukehren wäre.
Aktualisiert: 2020-01-14
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