Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
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Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit Inkrafttreten des Heimaufenthaltsgesetzes (HeimAufG) am 1. Juli 2005 wurde erstmals der Schutz der persönlichen Freiheit von Menschen mit psychischer Erkrankung oder kognitiver Beeinträchtigung während des Aufenthalts in Pflege- und Betreuungseinrichtungen bzw in Krankenanstalten geregelt. Dadurch konnte ein jahrzehntelanger rechtsfreier Raum beseitigt werden. Das 14-jährige Jubiläum gibt Anlass dazu, einen überarbeiteten Praxiskommentar in der 2. Auflage herauszugeben, der den mit dem HeimAufG befassten Personen als juristisch fundiertes und anwenderorientiertes Nachschlagewerk dienen soll. Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erweiterung des Geltungsbereiches des HeimAufG auf Einrichtungen zur Pflege und Erziehung Minderjähriger. Neben der Wiedergabe des aktuellen Standes der Lehre und Rechtsprechung werden Antworten auf wesentliche - bislang noch ungeklärte - Rechtsfragen aus der Praxis gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Mit Inkrafttreten des Heimaufenthaltsgesetzes (HeimAufG) am 1. Juli 2005 wurde erstmals der Schutz der persönlichen Freiheit von Menschen mit psychischer Erkrankung oder kognitiver Beeinträchtigung während des Aufenthalts in Pflege- und Betreuungseinrichtungen bzw in Krankenanstalten geregelt. Dadurch konnte ein jahrzehntelanger rechtsfreier Raum beseitigt werden. Das 14-jährige Jubiläum gibt Anlass dazu, einen überarbeiteten Praxiskommentar in der 2. Auflage herauszugeben, der den mit dem HeimAufG befassten Personen als juristisch fundiertes und anwenderorientiertes Nachschlagewerk dienen soll. Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erweiterung des Geltungsbereiches des HeimAufG auf Einrichtungen zur Pflege und Erziehung Minderjähriger. Neben der Wiedergabe des aktuellen Standes der Lehre und Rechtsprechung werden Antworten auf wesentliche - bislang noch ungeklärte - Rechtsfragen aus der Praxis gegeben.
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Aufgabe dieser Schrift ist es, Beiträge zur mehr als zweihundertjährigen Geschichte der kommunalen Krankenhäuser und Krankenanstalten in Aschaffenburg zu geben. Es bleibt dabei nicht aus, dass die anderen Teilgebiete der Wohlfahrts-Anstalt nur randständig erwähnt werden, obwohl sie für die Stadtgeschichte keinesfalls von marginaler Bedeutung sind. Ihrer Historie gleichfalls nachzugehen würde jedoch den Rahmen des jetzigen Buches sprengen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufgabe dieser Schrift ist es, Beiträge zur mehr als zweihundertjährigen Geschichte der kommunalen Krankenhäuser und Krankenanstalten in Aschaffenburg zu geben. Es bleibt dabei nicht aus, dass die anderen Teilgebiete der Wohlfahrts-Anstalt nur randständig erwähnt werden, obwohl sie für die Stadtgeschichte keinesfalls von marginaler Bedeutung sind. Ihrer Historie gleichfalls nachzugehen würde jedoch den Rahmen des jetzigen Buches sprengen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufgabe dieser Schrift ist es, Beiträge zur mehr als zweihundertjährigen Geschichte der kommunalen Krankenhäuser und Krankenanstalten in Aschaffenburg zu geben. Es bleibt dabei nicht aus, dass die anderen Teilgebiete der Wohlfahrts-Anstalt nur randständig erwähnt werden, obwohl sie für die Stadtgeschichte keinesfalls von marginaler Bedeutung sind. Ihrer Historie gleichfalls nachzugehen würde jedoch den Rahmen des jetzigen Buches sprengen.
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Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
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Erstmalig in diesem Umfang durchgeführte Analyse des Maßnahmenvollzuges anhand der Wertungen der EMRK
Kaum ein Thema dominierte in den letzten Jahren die mediale Berichterstattung im Zusammenhang mit Strafrecht in Österreich so sehr, wie die Unterbringung geistig abnormer Rechtsbrecher im Maßnahmenvollzug nach § 21 Strafgesetzbuch. Die in der Literatur geäußerte Kritik an der derzeitigen Ausgestaltung ist mannigfaltig: Zu geringe Anlasstaten führen zu einer Unterbringung, die für die Unterbringung herangezogenen Gutachten sind oft mangelhaft und die Unterbringung wird nicht so vollzogen, dass die psychische Krankheit der Insassen möglichst abgebaut wird.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden Praxis und Rechtslage der vorbeugenden Maßnahme anhand der Maßstäbe der Europäischen Menschenrechtskonvention beurteilt und verschiedene Reformansätze diskutiert. Dabei werden auch die gegen Österreich ergangenen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) berücksichtigt. Um (weitere) Verurteilungen Österreichs durch den Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden, erscheint es jedenfalls zwingend, in diesem Bereich eine Reform umzusetzen, die sich an der Judikatur des EGMR orientiert.
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Rechtliche Fragestellungen zur Behandlungspflicht und Behandlungsverweigerung
Dieses Buch behandelt das Thema der Verweigerung von Bluttransfusionen durch Angehörige von Jehovas Zeugen, welches als „Dauerbrenner“ medizinrechtlicher und medizinethischer Diskussionen gilt. Diese Verweigerung führt in jüngerer Zeit auch oft zum Wunsch dieser Personen, mit alternativen Methoden behandelt zu werden, welche ohne Blut auskommen. Das Buch versucht zu klären, wie Krankenanstalten und das dort tätige Personal mit einem solchen Wunsch rechtlich umgehen müssen. Hierbei spielt die Pflicht der Krankenanstalten, ihre Patientinnen und Patienten nach dem Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln, eine zentrale Rolle. Speziell untersucht wird insbesondere auch der Wunsch nach einer Organtransplantation ohne Blutspende.
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Aufgabe dieser Schrift ist es, Beiträge zur mehr als zweihundertjährigen Geschichte der kommunalen Krankenhäuser und Krankenanstalten in Aschaffenburg zu geben. Es bleibt dabei nicht aus, dass die anderen Teilgebiete der Wohlfahrts-Anstalt nur randständig erwähnt werden, obwohl sie für die Stadtgeschichte keinesfalls von marginaler Bedeutung sind. Ihrer Historie gleichfalls nachzugehen würde jedoch den Rahmen des jetzigen Buches sprengen.
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Mit Inkrafttreten des Heimaufenthaltsgesetzes (HeimAufG) am 1. Juli 2005 wurde erstmals der Schutz der persönlichen Freiheit von Menschen mit psychischer Erkrankung oder kognitiver Beeinträchtigung während des Aufenthalts in Pflege- und Betreuungseinrichtungen bzw in Krankenanstalten geregelt. Dadurch konnte ein jahrzehntelanger rechtsfreier Raum beseitigt werden. Das 14-jährige Jubiläum gibt Anlass dazu, einen überarbeiteten Praxiskommentar in der 2. Auflage herauszugeben, der den mit dem HeimAufG befassten Personen als juristisch fundiertes und anwenderorientiertes Nachschlagewerk dienen soll. Schwerpunkt der Neuauflage ist die Erweiterung des Geltungsbereiches des HeimAufG auf Einrichtungen zur Pflege und Erziehung Minderjähriger. Neben der Wiedergabe des aktuellen Standes der Lehre und Rechtsprechung werden Antworten auf wesentliche - bislang noch ungeklärte - Rechtsfragen aus der Praxis gegeben.
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