Eine Krebserkrankung zu haben, ist schwer genug, ob sie nun heilbar ist oder nicht. Doch leider ist das oft nicht alles: Denn es gibt viele weitere Probleme medizinischer und nichtmedizinischer Art, die das Leben als Krebspatient noch schwerer machen.
Dabei ließe sich zumindest ein Teil dieser Probleme vermeiden – wenn man sie denn kennen würde beziehungsweise Lösungen für sie wüsste.
Der Autor dieses Buches ist Onkologe und Palliativmediziner. In seiner langjährigen Praxis hat er viele solcher „Fallstricke, Stolpersteine und Tretminen“ gesehen, die sich regelmäßig wiederholen und viel zu oft zu unnötigem Schaden und Leid führen.
Mit diesem Buch möchte er Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, solchen schmerzhaften Fallen aus dem Weg zu gehen oder sie zumindest besser zu bewältigen, damit Sie alle Ihre Kraft auf Ihre Gesundheit konzentrieren können, ohne durch vermeidbare und sinnlose „Kollateralschäden“ noch zusätzlich belastet zu werden.
Zudem möchte dieses Buch Sie in die Lage versetzen, auch als Nichtmediziner mit Ihren behandelnden Ärzten auf Augenhöhe agieren, nach den für Sie besten Schritten Ausschau halten und die für Sie besten Entscheidungen treffen zu können.
Es ist Ihr Leben. Und „Sie sind der Chef“. Dieses Buch möchte Ihnen helfen, dass Sie das auch bleiben. Selbst bei einem Leben mit Krebs.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Eine Krebserkrankung zu haben, ist schwer genug, ob sie nun heilbar ist oder nicht. Doch leider ist das oft nicht alles: Denn es gibt viele weitere Probleme medizinischer und nichtmedizinischer Art, die das Leben als Krebspatient noch schwerer machen.
Dabei ließe sich zumindest ein Teil dieser Probleme vermeiden – wenn man sie denn kennen würde beziehungsweise Lösungen für sie wüsste.
Der Autor dieses Buches ist Onkologe und Palliativmediziner. In seiner langjährigen Praxis hat er viele solcher „Fallstricke, Stolpersteine und Tretminen“ gesehen, die sich regelmäßig wiederholen und viel zu oft zu unnötigem Schaden und Leid führen.
Mit diesem Buch möchte er Ihnen und Ihren Angehörigen helfen, solchen schmerzhaften Fallen aus dem Weg zu gehen oder sie zumindest besser zu bewältigen, damit Sie alle Ihre Kraft auf Ihre Gesundheit konzentrieren können, ohne durch vermeidbare und sinnlose „Kollateralschäden“ noch zusätzlich belastet zu werden.
Zudem möchte dieses Buch Sie in die Lage versetzen, auch als Nichtmediziner mit Ihren behandelnden Ärzten auf Augenhöhe agieren, nach den für Sie besten Schritten Ausschau halten und die für Sie besten Entscheidungen treffen zu können.
Es ist Ihr Leben. Und „Sie sind der Chef“. Dieses Buch möchte Ihnen helfen, dass Sie das auch bleiben. Selbst bei einem Leben mit Krebs.
Aktualisiert: 2023-03-16
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»Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht.« Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Namen Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet.
Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. »Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart«, schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der »Unempfindlichkeit der Seele«, erst der drohende Tod erweckt den Widerstand – gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 – 32 Jahre alt – an Krebs.
»Mars« – das Zeugnis eines Todkranken – übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen.
Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor.
Aktualisiert: 2022-10-04
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In Doris Knechts Debütroman geht es dem Karrieristen Gruber an den Kragen. Der Manager, Mitte dreißig, hat sich sein Leben zwischen Topjob, Flughafenlounges, Designappartement und Bettgeschichten hübsch eingerichtet. Er gefällt sich als zynischer Bescheidwisser, der seine Geliebte auch schon mal zum Weinen bringt, damit sie lernt, was die Realität von TV-Soaps unterscheidet. Dass er sich aber selbst mit einem coolen, sexy Superhelden verwechselt, dass er dann doch ein bisschen kleiner und schwächer ist als die Realität, das muss Gruber erfahren, als ein Tumor in seinem Bauch entdeckt wird. Gruber säuft, feiert durch und prügelt sich. Gruber macht Selbsterfahrung und Chemotherapie. Und Gruber verliebt sich. Schließlich wird er wieder heil. Aber er ist am Ende kein besserer Mensch. Vielleicht nur ein bisschen offener, liebevoller und kompromissbereiter. Vielleicht.
Schmissig und pointenreich treibt Doris Knecht ihren höchst neurotischen und oft komischen Helden voran, bis in die Arme einer schlauen Berliner DJane – die in Gruber irgendetwas sieht, was nicht einmal Gruber selbst in sich sehen kann, und die sich ebenfalls mordsmäßig verliebt ... Ein vielschichtiger Roman voller Witz und Wut. Und ein Held, in dem sich jeder wiedererkennt – auch wenn er gar nicht will.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Wir wissen noch zu wenig über die Dynamik des langsamen Sterbens, um hier kompetent und damit wirklich hilfreich zu sein. Doch wenn wir etwas über den Zustand onkologischer PatientInnen erfahren wollen, müssen wir lernen, ihnen zuzuhören. Das Wissen um Defizite impliziert die Möglichkeit, es besser zu machen. Das Bemühen, diese Menschen wirklich ernst zu nehmen, bringt uns einer wirklichen Begleitung einen Schritt näher. In berührenden Begegnungen schildern vier krebskranke Frauen ihre Erlebnisse im Zuge ihrer Erkrankung. Sie machen deutlich, dass unsere Bemühungen in diesem Bereich noch lange nicht ausreichen, um ihren Bedürfnissen in dieser schwierigen Lebenssituation zu entsprechen. Was sich aus diesen Gesprächen für den Umgang mit Krebskranken ergibt, wird hier in einer in dieser Form einzigartigen Auseinandersetzung sowohl in Methode wie auch Ausarbeitung vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Das Erkenntnisinteresse der vorliegenden, auf der psychoanalytischen Theorie basierenden psychoonkologischen Untersuchung, gilt den gesunden Geschwistern krebskranker Kinder, und zwar sowohl denjenigen, die Knochenmark spenden, als auch den anderen, nichtspendenden Geschwistern. Das gewählte methodenintegrative Vorgehen, bei dem quantitative Ergebnisse mit qualitativen Befunden in Beziehung gesetzt werden, erlaubt es, bedeutsame Aspekte der subjektiven Erlebniswelt dieser beiden Geschwistergruppen herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2020-09-01
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In Doris Knechts Debütroman geht es dem Karrieristen Gruber an den Kragen. Der Manager, Mitte dreißig, hat sich sein Leben zwischen Topjob, Flughafenlounges, Designappartement und Bettgeschichten hübsch eingerichtet. Er gefällt sich als zynischer Bescheidwisser, der seine Geliebte auch schon mal zum Weinen bringt, damit sie lernt, was die Realität von TV-Soaps unterscheidet. Dass er sich aber selbst mit einem coolen, sexy Superhelden verwechselt, dass er dann doch ein bisschen kleiner und schwächer ist als die Realität, das muss Gruber erfahren, als ein Tumor in seinem Bauch entdeckt wird. Gruber säuft, feiert durch und prügelt sich. Gruber macht Selbsterfahrung und Chemotherapie. Und Gruber verliebt sich. Schließlich wird er wieder heil. Aber er ist am Ende kein besserer Mensch. Vielleicht nur ein bisschen offener, liebevoller und kompromissbereiter. Vielleicht.Schmissig und pointenreich treibt Doris Knecht ihren höchst neurotischen und oft komischen Helden voran, bis in die Arme einer schlauen Berliner DJane – die in Gruber irgendetwas sieht, was nicht einmal Gruber selbst in sich sehen kann, und die sich ebenfalls mordsmäßig verliebt ... Ein vielschichtiger Roman voller Witz und Wut. Und ein Held, in dem sich jeder wiedererkennt – auch wenn er gar nicht will.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Mit der Krebserkrankung eines Kindes ergeben sich vielfältige körperliche und psychosoziale Auswirkungen für die gesamte Familie. Im Anschluß an die akute Behandlungsphase stehen die Familienmitglieder vor der Aufgabe, zum Alltag zurückzukehren. Familienorientierte Rehabilitationsmaßnahmen wurden entwickelt, um diesen Normalisierungsprozeß zu unterstützen. Das Buch stellt die Situation der Familie nach der Entlassung aus der Akutklinik dar. Darüber hinaus werden die Ziele und Aufgaben stationärer familienorientierter Rehabilitationsmaßnahmen sowie der derzeitige Forschungsstand auf dem Gebiet der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitation beschrieben. Verschiedene psychosoziale Versorgungsmodelle werden dargestellt. Anhand empirischer Ergebnisse wird die Wirksamkeit von familienbezogenen Rehabilitationsmaßnahmen beim Abbau von psychosozialen Folgen und der Vermittlung günstiger Krankheitsbewältigungsstrategien belegt. Schließlich werden zukünftige Schwerpunkte der Konzeptentwicklung in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitation diskutiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Aktualisiert: 2023-03-31
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