Die Debatte um die »Krise der Repräsentation« hat in der Sozialforschung deutliche Spuren hinterlassen. In der Reflexion der Begleitforschung des kunstpädagogischen Projekts »sense&cyber« zum Einsatz Neuer Medien an vier Kunstschulen in Niedersachsen nimmt Claudia Lemke diese Spuren wieder auf. Mit Hilfe der begrifflichen Instrumente Paul Rabinows und Bruno Latours gelangt die Studie von den kleinen Beobachtungspunkten (Oligoptiken) der »Hypermedialen Ethnographie« zu den groben Umrissen einer Pädagogischen Anthropologie des Zeitgenössischen.
Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Debatte um die »Krise der Repräsentation« hat in der Sozialforschung deutliche Spuren hinterlassen. In der Reflexion der Begleitforschung des kunstpädagogischen Projekts »sense&cyber« zum Einsatz Neuer Medien an vier Kunstschulen in Niedersachsen nimmt Claudia Lemke diese Spuren wieder auf. Mit Hilfe der begrifflichen Instrumente Paul Rabinows und Bruno Latours gelangt die Studie von den kleinen Beobachtungspunkten (Oligoptiken) der »Hypermedialen Ethnographie« zu den groben Umrissen einer Pädagogischen Anthropologie des Zeitgenössischen.
Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Die Debatte um die »Krise der Repräsentation« hat in der Sozialforschung deutliche Spuren hinterlassen. In der Reflexion der Begleitforschung des kunstpädagogischen Projekts »sense&cyber« zum Einsatz Neuer Medien an vier Kunstschulen in Niedersachsen nimmt Claudia Lemke diese Spuren wieder auf. Mit Hilfe der begrifflichen Instrumente Paul Rabinows und Bruno Latours gelangt die Studie von den kleinen Beobachtungspunkten (Oligoptiken) der »Hypermedialen Ethnographie« zu den groben Umrissen einer Pädagogischen Anthropologie des Zeitgenössischen.
Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein innovativer Ansatz zu einer ethnographischen Philosophie im Bereich der Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist Text zu einem selbstverständlichen Gestaltungsmittel der bildenden Kunst geworden. Doch warum verwenden Künstler_innen Text? Und wie setzen sie Schrift ein? Diese Studie markiert die relevanten Themenfelder von Text-Bild-Kombinationen in der zeitgenössischen Kunst. Das Verhältnis von Text und Bild wird u.a. in Werken von Raymond Pettibon, Christopher Wool, Sophie Calle oder Jenny Holzer untersucht. Katrin Ströbel erklärt nicht nur, wie die heutige Künstlergeneration mit Text und Sprache umgeht, sie zeigt auch, wie sich die veränderten Bedingungen von künstlerischer Repräsentation, von visueller und verbaler Zeichenhaftigkeit in den behandelten Werken niederschlägt.
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