Der belogene Patient

Der belogene Patient von Bräuer,  Lars, Stirkat,  Falk
In Deutschland werden jedes Jahr hunderttausende homöopathische Mittel "verschrieben", Vitaminspritzen gesetzt und bunte Klebebänder auf verkrampfte Muskeln getaped. Gleichzeitig nimmt die Skepsis gegenüber der Schulmedizin immer weiter zu, sodass Menschen ihre eigenen Kinder bewusst in Lebensgefahr bringen, indem sie Impfungen ablehnen. Aber auch herkömmliche medizinische Methoden, wie die Verschreibungspraxis unnötiger Antibiotika oder das Verabreichen der lange veralteten "Schmerzspritze", werden oft nicht nur kommentarlos hingenommen, sondern geradezu von Patienten gefordert. In ihrem Buch gehen die Autoren all diesen Methoden schonungslos auf den Grund und klären über medizinische Praktiken auf, für deren Anwendung es keine wissenschaftliche Grundlage gibt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir schaffen die Kindheit ab!

Wir schaffen die Kindheit ab! von Loewit,  Günther
ZU VIEL DES GUTEN! WARUM WIR UNSERE KINDER AUS DEM GOLDENEN KÄFIG ENTLASSEN MÜSSEN. Wir sind auf dem besten Weg, uns selbst abzuschaffen: Mit durchschnittlich 1,4 Nachkommen pro Frau stehen immer weniger Kinder einer immer größeren Zahl von älteren Menschen gegenüber. Umso mehr Energie investieren wir, diese wenigen Kinder in ihrem goldenen Käfig zu umsorgen und zu behüten: Wir räumen ihnen alle Hürden aus dem Weg, damit sie bloß nie fallen oder scheitern können - und halten sie damit klein. Wir erfüllen den Kindern jeden materiellen Wunsch und überhäufen sie mit Konsumgütern - weil wir uns für Geborgenheit und Zuwendung nicht die Zeit nehmen. Wir fördern unseren Nachwuchs, wo es nur geht - und sorgen dadurch für dauernde Überforderung bei Eltern, Erziehern und Kindern. Zahllose medizinische Untersuchungen sollen perfekte Gesundheit garantieren, bei jeder kleinsten Abweichung von der Norm rufen wir panisch nach Medizinern und Psychologen - und machen gesunde Kinder damit zu Patienten. HELIKOPTERELTERN, FÖRDERWAHN UND TYRANNENKINDER Scharfsichtig und provokant legt der praktizierende Landarzt und Bestsellerautor Günther Loewit seinen Finger auf die Wunden unserer Zeit. Er zeigt auf, wie wir zwischen Erziehungsperfektionismus und Vernachlässigung die gesunde Mitte im Umgang mit unseren Kindern verloren haben, und wohin der Egoismus unserer kinderfeindlichen Selbstverwirklichungsgesellschaft führt. Gleichzeitig macht er anhand ausgewählter Beispiele deutlich, wie wir wieder zu einem entspannten und befreiten Umgang mit unseren Kindern zurückfinden können. "Für Eltern ist Überforderung und Stress zum selbstverständlichen Lebensbegleiter geworden, gelten doch nach außen hin perfekte Kinder als Zeugnis einer gelungenen Erziehung. Günther Loewit zeigt eindrucksvoll auf, dass es auch anders geht." "Aufrüttelnd und mutig legt Günther Loewit bloß, wie wir aus falsch verstandener Kinderliebe eine lebensuntüchtige Generation heranziehen. Unbedingt lesen!"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir schaffen die Kindheit ab!

Wir schaffen die Kindheit ab! von Loewit,  Günther
ZU VIEL DES GUTEN! WARUM WIR UNSERE KINDER AUS DEM GOLDENEN KÄFIG ENTLASSEN MÜSSEN. Wir sind auf dem besten Weg, uns selbst abzuschaffen: Mit durchschnittlich 1,4 Nachkommen pro Frau stehen immer weniger Kinder einer immer größeren Zahl von älteren Menschen gegenüber. Umso mehr Energie investieren wir, diese wenigen Kinder in ihrem goldenen Käfig zu umsorgen und zu behüten: Wir räumen ihnen alle Hürden aus dem Weg, damit sie bloß nie fallen oder scheitern können - und halten sie damit klein. Wir erfüllen den Kindern jeden materiellen Wunsch und überhäufen sie mit Konsumgütern - weil wir uns für Geborgenheit und Zuwendung nicht die Zeit nehmen. Wir fördern unseren Nachwuchs, wo es nur geht - und sorgen dadurch für dauernde Überforderung bei Eltern, Erziehern und Kindern. Zahllose medizinische Untersuchungen sollen perfekte Gesundheit garantieren, bei jeder kleinsten Abweichung von der Norm rufen wir panisch nach Medizinern und Psychologen - und machen gesunde Kinder damit zu Patienten. HELIKOPTERELTERN, FÖRDERWAHN UND TYRANNENKINDER Scharfsichtig und provokant legt der praktizierende Landarzt und Bestsellerautor Günther Loewit seinen Finger auf die Wunden unserer Zeit. Er zeigt auf, wie wir zwischen Erziehungsperfektionismus und Vernachlässigung die gesunde Mitte im Umgang mit unseren Kindern verloren haben, und wohin der Egoismus unserer kinderfeindlichen Selbstverwirklichungsgesellschaft führt. Gleichzeitig macht er anhand ausgewählter Beispiele deutlich, wie wir wieder zu einem entspannten und befreiten Umgang mit unseren Kindern zurückfinden können. "Für Eltern ist Überforderung und Stress zum selbstverständlichen Lebensbegleiter geworden, gelten doch nach außen hin perfekte Kinder als Zeugnis einer gelungenen Erziehung. Günther Loewit zeigt eindrucksvoll auf, dass es auch anders geht." "Aufrüttelnd und mutig legt Günther Loewit bloß, wie wir aus falsch verstandener Kinderliebe eine lebensuntüchtige Generation heranziehen. Unbedingt lesen!"
Aktualisiert: 2023-05-10
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Medizin neu gedacht

Medizin neu gedacht von Weilenmann,  Urs
Dieses Buch ist eine Einführung in ein erweitertes Verständnis von Wissenschaft in der Medizin. Es zeigt auf, warum Therapien der Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz und anderen Disziplinen trotz Publikationen und gut dokumentierten Erfolgen vom medizinischen Establishment mit Gründen abgelehnt werden, die an religiöse Glaubenssätze erinnern. Es ist offensichtlich, dass es neben der Schulmedizin bei vielen Krankheiten sinnvollere Behandlungen gibt, die aber ein erweitertes Verständnis von Naturwissenschaft erfordern. Das Interesse des Autors an chronischen Krankheiten wurde geweckt, als er 1989 Assistent an der zahnchirurgischen Poliklinik war. Die Therapien bei diesen Schmerz-, Funktions-, Schleimhaut- und Tumorpatient:innen bestand neben Chirurgie vor allem aus Verschreibung von Kortison, Schmerzmitteln, Antidepressiva und ähnlichen Substanzen mit ihren potenziellen Nebenwirkungen. Das war höchst unbefriedigend und hat sich bis heute kaum geändert. Urs Weilenmann ist der Überzeugung, dass die Erfahrungen von Privatpraktiker:innen in den laufenden Medizin-Diskussionen zu kurz kommen. Gemäß heutigem Wissenschaftsverständnis zählen vor allem Resultate von großen Studien, in denen man zwei bis drei Faktoren in einen statistischen Zusammenhang bringt. Hinweise auf erfolgreiche Therapien in Einzelpraxen werden dabei jedoch oft ignoriert. Dies ist problematisch und kann zu Fehleinschätzungen führen. Es gibt Privatpraktiker:innen, die dank jahrelanger breiter Ausbildung in Schul- und Komplementärmedizin eigene erfolgreiche Therapiekonzepte entwickeln konnten, wie sie an Universitäten nicht möglich sind. Auch dieses Wissen sollte gefördert werden. Erfahrungen mit der staatlichen Ethikkommission zeigen aber, dass dies scheinbar unerwünscht ist. Die Wissenschaftsgeschichte lehrt jedoch, dass das Festhalten an liebgewonnen Denkmustern immer problematisch war und ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Medizin neu gedacht

Medizin neu gedacht von Weilenmann,  Urs
Dieses Buch ist eine Einführung in ein erweitertes Verständnis von Wissenschaft in der Medizin. Es zeigt auf, warum Therapien der Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz und anderen Disziplinen trotz Publikationen und gut dokumentierten Erfolgen vom medizinischen Establishment mit Gründen abgelehnt werden, die an religiöse Glaubenssätze erinnern. Es ist offensichtlich, dass es neben der Schulmedizin bei vielen Krankheiten sinnvollere Behandlungen gibt, die aber ein erweitertes Verständnis von Naturwissenschaft erfordern. Das Interesse des Autors an chronischen Krankheiten wurde geweckt, als er 1989 Assistent an der zahnchirurgischen Poliklinik war. Die Therapien bei diesen Schmerz-, Funktions-, Schleimhaut- und Tumorpatient:innen bestand neben Chirurgie vor allem aus Verschreibung von Kortison, Schmerzmitteln, Antidepressiva und ähnlichen Substanzen mit ihren potenziellen Nebenwirkungen. Das war höchst unbefriedigend und hat sich bis heute kaum geändert. Urs Weilenmann ist der Überzeugung, dass die Erfahrungen von Privatpraktiker:innen in den laufenden Medizin-Diskussionen zu kurz kommen. Gemäß heutigem Wissenschaftsverständnis zählen vor allem Resultate von großen Studien, in denen man zwei bis drei Faktoren in einen statistischen Zusammenhang bringt. Hinweise auf erfolgreiche Therapien in Einzelpraxen werden dabei jedoch oft ignoriert. Dies ist problematisch und kann zu Fehleinschätzungen führen. Es gibt Privatpraktiker:innen, die dank jahrelanger breiter Ausbildung in Schul- und Komplementärmedizin eigene erfolgreiche Therapiekonzepte entwickeln konnten, wie sie an Universitäten nicht möglich sind. Auch dieses Wissen sollte gefördert werden. Erfahrungen mit der staatlichen Ethikkommission zeigen aber, dass dies scheinbar unerwünscht ist. Die Wissenschaftsgeschichte lehrt jedoch, dass das Festhalten an liebgewonnen Denkmustern immer problematisch war und ist.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Medizin neu gedacht

Medizin neu gedacht von Weilenmann,  Urs
Dieses Buch ist eine Einführung in ein erweitertes Verständnis von Wissenschaft in der Medizin. Es zeigt auf, warum Therapien der Homöopathie, Akupunktur, Bioresonanz und anderen Disziplinen trotz Publikationen und gut dokumentierten Erfolgen vom medizinischen Establishment mit Gründen abgelehnt werden, die an religiöse Glaubenssätze erinnern. Es ist offensichtlich, dass es neben der Schulmedizin bei vielen Krankheiten sinnvollere Behandlungen gibt, die aber ein erweitertes Verständnis von Naturwissenschaft erfordern. Das Interesse des Autors an chronischen Krankheiten wurde geweckt, als er 1989 Assistent an der zahnchirurgischen Poliklinik war. Die Therapien bei diesen Schmerz-, Funktions-, Schleimhaut- und Tumorpatient:innen bestand neben Chirurgie vor allem aus Verschreibung von Kortison, Schmerzmitteln, Antidepressiva und ähnlichen Substanzen mit ihren potenziellen Nebenwirkungen. Das war höchst unbefriedigend und hat sich bis heute kaum geändert. Urs Weilenmann ist der Überzeugung, dass die Erfahrungen von Privatpraktiker:innen in den laufenden Medizin-Diskussionen zu kurz kommen. Gemäß heutigem Wissenschaftsverständnis zählen vor allem Resultate von großen Studien, in denen man zwei bis drei Faktoren in einen statistischen Zusammenhang bringt. Hinweise auf erfolgreiche Therapien in Einzelpraxen werden dabei jedoch oft ignoriert. Dies ist problematisch und kann zu Fehleinschätzungen führen. Es gibt Privatpraktiker:innen, die dank jahrelanger breiter Ausbildung in Schul- und Komplementärmedizin eigene erfolgreiche Therapiekonzepte entwickeln konnten, wie sie an Universitäten nicht möglich sind. Auch dieses Wissen sollte gefördert werden. Erfahrungen mit der staatlichen Ethikkommission zeigen aber, dass dies scheinbar unerwünscht ist. Die Wissenschaftsgeschichte lehrt jedoch, dass das Festhalten an liebgewonnen Denkmustern immer problematisch war und ist.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der belogene Patient

Der belogene Patient von Bräuer,  Lars, Stirkat,  Falk
In Deutschland werden jedes Jahr hunderttausende homöopathische Mittel "verschrieben", Vitaminspritzen gesetzt und bunte Klebebänder auf verkrampfte Muskeln getaped. Gleichzeitig nimmt die Skepsis gegenüber der Schulmedizin immer weiter zu, sodass Menschen ihre eigenen Kinder bewusst in Lebensgefahr bringen, indem sie Impfungen ablehnen. Aber auch herkömmliche medizinische Methoden, wie die Verschreibungspraxis unnötiger Antibiotika oder das Verabreichen der lange veralteten "Schmerzspritze", werden oft nicht nur kommentarlos hingenommen, sondern geradezu von Patienten gefordert. In ihrem Buch gehen die Autoren all diesen Methoden schonungslos auf den Grund und klären über medizinische Praktiken auf, für deren Anwendung es keine wissenschaftliche Grundlage gibt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Wir schaffen die Kindheit ab!

Wir schaffen die Kindheit ab! von Loewit,  Günther
ZU VIEL DES GUTEN! WARUM WIR UNSERE KINDER AUS DEM GOLDENEN KÄFIG ENTLASSEN MÜSSEN. Wir sind auf dem besten Weg, uns selbst abzuschaffen: Mit durchschnittlich 1,4 Nachkommen pro Frau stehen immer weniger Kinder einer immer größeren Zahl von älteren Menschen gegenüber. Umso mehr Energie investieren wir, diese wenigen Kinder in ihrem goldenen Käfig zu umsorgen und zu behüten: Wir räumen ihnen alle Hürden aus dem Weg, damit sie bloß nie fallen oder scheitern können - und halten sie damit klein. Wir erfüllen den Kindern jeden materiellen Wunsch und überhäufen sie mit Konsumgütern - weil wir uns für Geborgenheit und Zuwendung nicht die Zeit nehmen. Wir fördern unseren Nachwuchs, wo es nur geht - und sorgen dadurch für dauernde Überforderung bei Eltern, Erziehern und Kindern. Zahllose medizinische Untersuchungen sollen perfekte Gesundheit garantieren, bei jeder kleinsten Abweichung von der Norm rufen wir panisch nach Medizinern und Psychologen - und machen gesunde Kinder damit zu Patienten. HELIKOPTERELTERN, FÖRDERWAHN UND TYRANNENKINDER Scharfsichtig und provokant legt der praktizierende Landarzt und Bestsellerautor Günther Loewit seinen Finger auf die Wunden unserer Zeit. Er zeigt auf, wie wir zwischen Erziehungsperfektionismus und Vernachlässigung die gesunde Mitte im Umgang mit unseren Kindern verloren haben, und wohin der Egoismus unserer kinderfeindlichen Selbstverwirklichungsgesellschaft führt. Gleichzeitig macht er anhand ausgewählter Beispiele deutlich, wie wir wieder zu einem entspannten und befreiten Umgang mit unseren Kindern zurückfinden können. "Für Eltern ist Überforderung und Stress zum selbstverständlichen Lebensbegleiter geworden, gelten doch nach außen hin perfekte Kinder als Zeugnis einer gelungenen Erziehung. Günther Loewit zeigt eindrucksvoll auf, dass es auch anders geht." "Aufrüttelnd und mutig legt Günther Loewit bloß, wie wir aus falsch verstandener Kinderliebe eine lebensuntüchtige Generation heranziehen. Unbedingt lesen!"
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wir schaffen die Kindheit ab!

Wir schaffen die Kindheit ab! von Loewit,  Günther
Wir sind auf dem besten Weg, uns selbst abzuschaffen: Mit durchschnittlich 1,4 Nachkommen pro Frau stehen immer weniger Kinder einer immer größeren Zahl von älteren Menschen gegenüber. Umso mehr Energie investieren wir, diese wenigen Kinder in ihrem goldenen Käfig zu umsorgen und zu behüten: Wir räumen ihnen alle Hürden aus dem Weg, damit sie bloß nie fallen oder scheitern können - und halten sie damit klein. Wir erfüllen den Kindern jeden materiellen Wunsch und überhäufen sie mit Konsumgütern - weil wir uns für Geborgenheit und Zuwendung nicht die Zeit nehmen. Wir fördern unseren Nachwuchs, wo es nur geht - und sorgen dadurch für dauernde Überforderung bei Eltern, Erziehern und Kindern. Zahllose medizinische Untersuchungen sollen perfekte Gesundheit garantieren, bei jeder kleinsten Abweichung von der Norm rufen wir panisch nach Medizinern und Psychologen - und machen gesunde Kinder damit zu Patienten. HELIKOPTERELTERN, FÖRDERWAHN UND TYRANNENKINDER Scharfsichtig und provokant legt der praktizierende Landarzt und Bestsellerautor Günther Loewit seinen Finger auf die Wunden unserer Zeit. Er zeigt auf, wie wir zwischen Erziehungsperfektionismus und Vernachlässigung die gesunde Mitte im Umgang mit unseren Kindern verloren haben, und wohin der Egoismus unserer kinderfeindlichen Selbstverwirklichungsgesellschaft führt. Gleichzeitig macht er anhand ausgewählter Beispiele deutlich, wie wir wieder zu einem entspannten und befreiten Umgang mit unseren Kindern zurückfinden können. ************************************************** "Für Eltern ist Überforderung und Stress zum selbstverständlichen Lebensbegleiter geworden, gelten doch nach außen hin perfekte Kinder als Zeugnis einer gelungenen Erziehung. Günther Loewit zeigt eindrucksvoll auf, dass es auch anders geht." "Aufrüttelnd und mutig legt Günther Loewit bloß, wie wir aus falsch verstandener Kinderliebe eine lebensuntüchtige Generation heranziehen. Unbedingt lesen!"
Aktualisiert: 2021-07-19
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