Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Colloquium Lauriacum 2016: Das römische Heer – Wirtschaftsfaktor und Kulturträger

Colloquium Lauriacum 2016: Das römische Heer – Wirtschaftsfaktor und Kulturträger von Lang,  Felix, Traxler,  Stefan
Forschungen in Lauriacum 19 COLLOQUIUM LAURIACUM 2016: Das römische Heer – Wirtschaftsfaktor und Kulturträger Beiträge zur Tagung im Museum Lauriacum – Enns, 22. – 24. September 2016 Stefan Traxler | Felix Lang (Hrsg.) In Vorbereitung auf die OÖ. Landesausstellung 2018 „Die Rückkehr der Legion. Römisches Erbe in Oberösterreich“ fand vom 22. bis 24. September 2016 das Colloquium Lauriacum in Enns statt. Einem der wesentlichen Schwerpunkte des neuen Museum Lauriacum entsprechend, widmete sich die Tagung dem umfassenden Themenkomplex „Das römische Heer – Wirtschaftsfaktor und Kulturträger“. Die Publikation zum Colloquium Lauriacum umfasst 16 Beiträge. Besondere Berücksichtigung fanden die Legionsstützpunkte Lauriacum/Enns und Tilurium/Gardun (Kroatien). Beiträge zu Carnuntum, Vindobona/Wien und Vindonissa/Windisch (Schweiz) sowie einige Spezialthemen runden den Tagungsband ab. ISBN 978-3-902299-13-0 259 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen Preis € 28,-
Aktualisiert: 2021-02-25
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Baltische Geschichte in Geschichten

Baltische Geschichte in Geschichten von Mühlen,  Patrik von zur
Die Geschichte Lettlands und Estlands ist eine sehr bunte, weil diese Länder nicht nur von Letten und Esten geprägt wurden, sondern über Jahrhunderte auch von ihren deutschen und russischen Bewohnern sowie ihren Herrschern aus unterschiedlichsten Ländern Mittel-, Nord- und Osteuropas. Doch diese Geschichte ist keineswegs unentwirrbar: Patrik von zur Mühlen erzählt unterhaltsam und zugleich fundiert, dabei ohne unnötige historische Details, die Geschichte des Baltikums mit besonderem Blick auf seine ehemaligen deutschen Bewohner. Dabei greift er auf unzählige veranschaulichende „Pratchen“ zurück, wie die Deutschbalten ihre unterhaltsamen Anekdoten nennen, die man sich an langen Winterabenden in den baltischen Gutshäusern am Kaminfeuer erzählte. Dem Leser entfaltet sich ein ungeahntes kulturelles Universum, ausgehend von der Ankunft der ersten Kreuzritter bis zum Blick auf das Erbe der Deutschbalten heute. Die Mentalität der Deutschbalten wird insbesondere in den letzten Kapiteln sehr deutlich, in denen von zur Mühlen die großen Linien der Geschichte verstärkt mit Erinnerungen aus der eigenen Familie illustriert. Ausdrücke wie „Wacholderdeutsche“, „Pojuftenknicker“ und „Krippenreiter“ veranschaulichen den Blick der Balten auf sich, auf ihresgleichen und auf ihre Nachbarn. Die Besonderheit der Entwicklung der gesprochenen Sprache der Deutschbalten überrascht selbst den, der das deutschsprachige Baltikum schon aus der Literatur kennt, da diese Besonderheiten in der Literatur nicht oder kaum auftauchen. Die Ferne der regionalen Eliten vom und die gleichzeitige Bindung an das deutsche Mutterland sowie der Einflusses des Lettischen und Estnischen haben hier zu Phänomenen geführt, denen von zur Mühlen nachspürt. Dass von zur Mühlen beträchtliche Unterschiede zwischen Bürgertum und Adel sowie innerhalb des deutschbaltischen Adels ausmacht, erstaunt vielleicht angesichts der Homogenität der Gesamtgruppe, die wiederum einen besonderen Blick auf den nichtdeutschen Adel im Zarenreich und insbesondere im Baltikum hatte. Ein besonderer Ethos, der von Protestantismus, Loyalität gegenüber der Krone, der Einsamkeit der baltischen Gutshäuser und der herausgehobenen Stellung in der Gesellschaft geprägt war, ringt dem Leser Respekt ab und macht deutlich, warum nur wenigen Balten nach der Umsiedlung das Leben in der DDR und der Bundesrepublik leicht fiel. Auch Verbannung, Flucht und Erschießungen, in denen sich die Weltgeschichte vor Ort widerspiegelt, werden anhand konkreter Beispiele beleuchtet und veranschaulichen auf ihre Weise insbesondere das Ende der Geschichte der Deutschen im Baltikum. Trotzdem ist der Tenor des Buches ein positiver: Obgleich die Deutschen im Fokus stehen, werden viele heute im Baltikum fortwirkende Konstellationen und Einstellungen verständlich, etwa warum der Blick der Esten und Letten auf ihre schwedischen Nachbarn ein so vertrauter ist, während man Russland kritisch beäugt und sich der deutschen Kultur nach wie vor in besonderer Weise verbunden fühlt. Wer Geschichte und Mentalität des Baltikums nicht nur kennenlernen, sondern auch verstehen möchte, dem sei geraten, mit von der Mühlens „Baltischer Geschichte in Geschichten“ auf diese wunderbare Ecke Europas zu blicken.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Ein Klang für Bremen

Ein Klang für Bremen
Als Kulturträger engagiert sich die Philharmonische Gesellschaft Bremen ehrenamtlich seit fast 200 Jahren im Bremer Musikleben und hat maßgeblich zu dessen Entwicklung und Vielfalt beigetragen. Viele Musikliebhaber, Förderer und Firmen unterstützen als Mitglied die Arbeit der Gesellschaft. Zu den anspruchsvollen und vielfältigen Aufgaben der Philharmonischen Gesellschaft zählen die Durchführung hochkarätiger, in Norddeutschland einmaliger Philharmonischen Kammerkonzertreihe, die Förderung des breiten musikalischen Nachwuchses und die Unterstützung der Bremer Philharmoniker GmbH.
Aktualisiert: 2021-09-07
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Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft

Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft von Nakoinz,  Oliver
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln. Heft 3/2 widmet sich den Begriffen des »Kollektivs« und des »Netzwerks« in der Archäologie, wo sich in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel vollzogen hat. Es handelt sich um komplementäre Modelle von Interaktionsstrukturen, die jeweils unterschiedliche Vereinfachungen wählen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen, wie sich die beiden Paradigmen mit Hilfe der theoretischen Grundlagen der Kollektivforschung integrieren lassen. Dieses disziplinenübergreifende Konzept liefert auch Impulse für die Forschung außerhalb der Archäologie und Altertumswissenschaften.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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