Zwischen Depression und ekstatischem Schaffensrausch
Aktualisiert: 2023-06-28
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-16
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Emotional, inspirierend, mitreißend: Wie Musiktherapie Schmerzen lindern, Symptome bekämpfen und sogar heilen kann
Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
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Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
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Sehr eindrücklich erzählt Claire Oppert von ihrer Arbeit als Musiktherapeutin und Cellistin.
Mehr zufällig entdeckt sie die heilende Wirkung der von ihr und den Pflegekräften genannten „Schubert-Methode": das Spielen klassischer Musik, wie Bach, Mozart, Beethoven, Brahms, Rachmaninow, Schostakowitsch, aber auch Walzer und Tangos, jüdische, arabische und afrikanische Lieder, Gospel, Jazz, Rock, Pop, Metal. Das Buch von Claire Oppert ist ein einzigartiges Zeugnis heilender Wirkung, eine Hommage an die Musik, die in der bauchigen Gestalt eines Cellos zum Leben geworden ist. Sie bildet eine Art Bollwerk gegen das Absurde, gegen Krankheit und Tod und versucht, die »Sache darunter« zu erreichen, die sich widersetzt.
Ein berührender Text über Musik als Heilung
Einmaliger Einblick in die Arbeit einer begnadeten Cellistin und Musiktherapeutin
Ein Buch, das Hoffnung macht
Claire Oppert spielt klassische Musik auf der Violine und dem Cello für Menschen mit Alzheimer, Autismus, Krebs, u.v.m. und erlebt dabei immer wieder beeindruckende Besserungen. Sie praktiziert Musik als Therapie und erprobt die Wirkung von musiktherapeutischen Methoden auf das Gehirn.
»Sie müssen Frau Kessler dringend den Verband wechseln. Die Wunde an ihrem rechten Arm eitert. Ich kann ihr Gesicht nur erahnen, denn es wird von den Pflegerinnen verdeckt, ihren angestrengten Mienen, ihren angespannten Bewegungen. Dann hört sie auf zu schreien und versucht, die Frauen zu beißen. Ich weiß nicht, was mich dazu bewegt, zu ihr zu gehen. Ich sage kein Wort. Ich setze mich vor sie hin und spiele ihr auf dem Cello das Andante-Thema aus dem Klaviertrio op. 100 von Schubert vor. Es vergehen kaum drei Sekunden, vielleicht zwei Takte, und ihr Arm erschlafft.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Zwischen Depression und ekstatischem Schaffensrausch
Aktualisiert: 2023-05-28
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Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleichtert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz.
Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell.
"Malen mit Demenz" gibt konkrete Impulse, um Menschen mit Demenz wieder mehr zuzutrauen, sich mit ihnen zu einem kleinen Abenteuer aufzumachen und gemeinsam herauszufinden, wohin die Reise führt. Klar strukturiert, ohne viel Theorie – ein Handbuch aus der Praxis für die Praxis.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Malen mit Demenz hilft dabei, verbliebene Fähigkeiten länger zu erhalten und neue Fähigkeiten zu entdecken. Das stärkt das Selbstbewusstsein. Malen in der Gruppe fördert die Wertschätzung füreinander und erleichtert nicht zuletzt den zwanglosen und angstfreien Austausch zwischen Menschen mit und ohne Demenz.
Dieses Buch bündelt die Erfahrungen aus einem zweijährigen Programm mit monatlich stattfindenden Malnachmittagen. Es enthält Anregungen zu fünfzehn Malstunden, die thematisch durch die Jahreszeiten begleiten. Die einzelnen Malstunden werden Schritt für Schritt mit Abbildungen erklärt. Dank der detaillierten Material-Listen gelingt auch die Vorbereitung einfach und schnell.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-22
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