Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Zwischen Figuration und Abstraktion
Die Kunst ist von einem Dazwischen geprägt, denn ohne Dualismus keine Struktur.
Anders ausgedrückt ist jede Komposition ihrem Wesen nach von gegensätzlichen Elementen bestimmt.
Ohne diese Spannung würde sich alles in einem indifferenten weißen Rauschen verlieren.
Die Musik ist von Melodie, Rhythmus, Metrum, Tempo etc. geprägt. Die Malerei durch den Dualismus
von Innen- und Außenraum. Von Komplementärfarben und vertikalen sowie horizontalen Elementen,
die als Perspektive ein Bild in der Tiefe strukturieren oder flächig gliedern.
Im 20. Jahrhundert und seit dem Beginn der Moderne werden stilistische Einordnungen zusehends
aufgeweicht und ein sicher geglaubtes Ordnungssystem kommt abhanden.
Andererseits ist das dem Künstler zur Verfügung stehende Repertoire gestalterischer Möglichkeiten
plötzlich unbegrenzt. Natürlich führt dies zu einer Verunsicherung. Gewohnte Einordnungen und
Maßstäbe scheinen verloren.
Panta rhei –alles fließt
Diese auf Heraklit zurückgeführte und von Platon aufgegriffene Formel beschreibt den Istzustand
am besten. Mit stilistischer Freiheit umzugehen ist jedoch auch für zeitgenössische Künstler
nicht einfach und scheinbar schwieriger als noch vor 50 Jahren. A priori beziehe ich diese Aussage
auf die westliche Kunsthemisphäre. Im Osten war Stil zuerst eine Frage der Haltung.
Heute befördern die Einflüsse des Marktes das „Branding“ der Kunst und binden diese in ein neues
Korsett. Es entsteht eine Art kommerzielle Ikonografie. Werke werden auf den Schöpfer
angepasste Markenartikel und müssen wiedererkennbar sein. Also wird die Errungenschaft der
stilistischen Freiheit durch Marktopportunismus in Ihr Gegenteil verwandelt.
Der Künstler als Lieferant wird selbst zur Marke. Er muss Hüte tragen und allerlei Faxen machen.
Man nennt es, ein „Image“ aufbauen. Oder auch authentisch sein, was es oftmals nicht ist.
Zwar sind alle denkbaren künstlerischen Ausdrucksweisen möglich, aber die „Kunstschaffenden“
kommen aus dem Teufelskreis der Wiedererkennbarkeit nicht raus und halten sich zum Teil ein Leben
lang an den von ihnen entwickelten oder von einem Vorgänger adaptierten und modifizierten Stil.
Ich bewerte nicht. Ich beobachte – auch mich.
„Gute Künstler kopieren, große Künstler stehlen.“ (angeblich Pablo Picasso)
Aktualisiert: 2023-02-16
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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Aktualisiert: 2021-06-23
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