Farben für die Kunst

Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Farben für die Kunst

Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Farben für die Kunst

Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Farben für die Kunst

Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Farben für die Kunst

Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Farben für die Kunst von Lesczenski,  Jörg, Schneider-Braunberger,  Andrea H.
Gegründet in 1881, ist die Firma H. Schmincke & Co., eine der weltweit führenden Hersteller von Künstlerfarben und eine international bekannte Marke. Mit Schmincke-Farben malten schon große Künstler wie Otto Dix, Emil Nolde oder Oskar Kokoschka, und das ist aus bis heute so geblieben. Bis zum heutigen Tag befindet sich das Unternehmen in Familienbesitz, und so ist dieses Buch auch ein weiterer Beitrag der Forschung zur Geschichte von Familienunternehmen. Das Buch spannt den Bogen von den bescheidenen Anfängen Ende des 19. Jahrhunderts über die „Goldenen Zwanziger“, die NS-Zeit „zwischen Verfolgung und Kooperation“, den schwierigen Neuanfang nach 45, die Expansion in den Jahrzehnten nach dem Krieg sowie die durch Strukturwandel und auch familiär bedingten Krisen in den 90ern. Die Firmengeschichte ist bis zum heutigen Tag durcherzählt und gibt auch Ausblicke auf die anstehenden Herausforderungen. Neuland betreten die Autor*innen bei der Erforschung der Geschichte und der Mechanismen dieses Teils des Kunstmarktes. Aus dem Schlusswort: „Die sehr kleine Branche der Künstlerfarben-Produzenten ist von Unternehmenshistorikern bisher faktisch ausgeblendet worden. Weder liegen ältere Arbeiten zu Schmincke, noch zu den Wettbewerbern vor. Allerdings lassen sich mit Hilfe jüngerer Studien, die das Innenleben von Unternehmerfamilien und ihre Konflikte im 19. und 20. Jahrhundert thematisieren, zumindest die Besonderheiten der Eigentümerfamilie Hesse herausarbeiten. Noch erstaunlicher ist es, dass auch einschlägige kunsthistorische und kunstwissenschaftliche Arbeiten darauf verzichten, die Produzenten von Farben, Pinsel, Leinwänden etc. als einen unverzichtbaren Akteur des Kunstmarkts näher zu beleuchten.“Das Buch ist reichhaltig und dem Sujet sei Dank sehr ansprechend mit über 100 historischen Abbildungen illustriert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Farben der Natur

Die Farben der Natur von Baty,  Patrick, Fasen,  Theodor
Schneeweiß wie die Brust einer Lachmöwe, wie ein Schneeglöckchen, wie Carrara-Marmor. Blaugrün wie die Eier einer Drossel, wie die Blätter einer Wildrose, wie Beryll. Lange bevor Pantone-Fächer existierten, entwarf der deutsche Geologe und Mineraloge Abraham Gottlob Werner ein Farbsystem, das 54 Farbtöne mit einzelnen Mineralien in Beziehung setzte. Der schottische Pflanzenmaler Patrick Syme entwickelte Werners System weiter, ergänzte dessen Beispiele um solche aus der Tier- und Pflanzenwelt und erweiterte die Zahl der Farbtöne auf das Doppelte. Seither bildete Symes Schrift ›Werners Nomenklatur der Farben‹ nicht nur für Künstler, sondern auch für Naturforscher wie etwa Charles Darwin eine Quelle von unschätzbarem Wert und eine verlässliche Referenz zur Farbbestimmung. ›Die Farben der Natur‹ verbindet dieses Standardwerk nun erstmals mit zeitgenössischen Illustrationen zu jeder erwähnten Tier- und Pflanzenart sowie jedem genannten Mineral und veranschaulicht Werners präzise und geradezu poetische Farbtonbeschreibungen wie nie zuvor: von den azurblauen Blüten der Traubenhyazinthe hin zum honiggelben Halsgefieder des Paradiesvogels. Mit einer Einführung von Patrick Baty und Essays von Peter Davidson (National Museums of Scotland), Elaine Charwat (Oxford University Museum of Natural History), Giulia Simonini (Technische Universität Berlin) und Dr. André Karliczek (Friedrich-Schiller- Universität, Jena)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Champagner mit Churchill

Champagner mit Churchill von Gut,  Philipp
Im September 1946 besuchte Winston Churchill die Schweiz und hielt in Zürich seine berühmte Rede zur europäischen Versöhnung («Let Europe arise»). Was kaum einer weiss: Dabei verfolgte er heimlich auch persönliche Ziele, die seiner grossen Leidenschaft geschuldet waren: dem Malen. Er wollte unbedingt einen Mann treffen, dessen Namen kaum einer kannte: Willy Sax. Der Unternehmer aus Urdorf produzierte nämlich hochwertige Künstlerfarben und wurde zum Lieferanten und engen Freund Churchills. Willy Sax erhielt intime Einblicke in das Leben des grossen Staatsmanns wie sonst vielleicht kein anderer Schweizer. Sogar der Bundesrat zählte auf seinen Vermittlerdienst. Das Buch zeichnet die Geschichte dieser aussergewöhnlichen Freundschaft nach, anschaulich und anekdotenreich, ausgestattet mit Originalbriefen, Fotos und Bildern aus dem Nachlass.
Aktualisiert: 2017-07-27
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