Otto Pankok (1893–1966) ist ein von der Kunstwissenschaft wenig beachteter Künstler. Am ehesten ist er dem interessierten Kunstpublikum über seinen Holzschnitt Christus zerbricht das Gewehr (1950) und den 60teiligen Bilderzyklus Die Passion (1933–34) bekannt. Da Otto Pankok immer dem Figürlichen verhaftet blieb, wird er heute als Hauptvertreter des Expressiven Realismus gezählt. Auch seine Malweise ist einzigartig, in der er die klassische Kohlezeichnung zur großformatigen Kohlemalerei weiterentwickelte. Seine Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt heute immer noch ansprechen, da mit ihnen ästhetisch zeitlose Kunstwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Vor allem die Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach einer »Wahrheit, die allen Zeiten eigen ist« (Otto Pankok, Die Richtung). Im Gesamtwerk Otto Pankoks lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Christliche Themen wie der wahre Mensch, Liebe, Leid, das Böse, Schuld und Sünde setzte der Künstler bildnerisch in seine unverwechselbare expressive Formensprache um. Dabei stand der Mensch immer im Mittelpunkt seines Schaffens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hubert Spierling gehört zu den herausragenden Glasgestaltern des 20. Jahrhunderts. Seit den 1950er Jahren hat er einen gewichtigen Beitrag zum künstlerischen Weltruf der modernen deutschen Glasmalerei geleistet.Der 1925 im sauerländischen Menden geborene, heute in Krefeld lebende und in ungebrochener Schaffenskraft arbeitende Künstler hat zahlreiche Verglasungen für bedeutende mittelalterliche Kirchen wie den Dom zu Limburg oder die Abteikirche Maria Laach geschaffen. Zugleich entwarf Hubert Spierling Glasfenster für Meisterwerke der modernen Architektur. Zum 85. Geburtstag Hubert Spierlings 2010 wird hiermit eine reich illustrierte Aufsatzsammlung mitsamt Werkverzeichnis vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Suzanne Beeh-Lustenberger,
Matthias Behne,
Holger Brülls,
Elisabeth Derix,
Heinz Döhmen,
J.G. Hanke,
Luitgardis Hecker OSB,
August Heuser,
Werner Heymann,
Markus Kleine,
Friedrich Lux,
Dorothee Mann,
Andrea Möller,
Stefan Oidtmann,
Wilhelm Peters,
Jochem Poensgen,
Anna Ulrich,
Myriam Wierschowski
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Gustave Courbets Selbstporträts sind einzigartig: Großformatig angelegt und appellativ komponiert, dabei vielfach irritierend genrehaft und szenenartig-situativ, ziehen sie den Betrachter in ihren Bann. Das selbstdarstellerische Schaffen Gustave Courbets (1819–1877) wurde bislang wenig untersucht. In detaillierten Werkanalysen fragt nun Stephanie Marchal nach der Motivation und Funktion dieser ungewöhnlichen Selbstbildnisse. Sie untersucht die Modernität und Zeittypik der nahezu 50 Selbstdarstellungen und verortet sie im Oeuvre des Malers. In die Betrachtung einbezogen werden neben den gezeichneten und gemalten erstmals auch die photographischen (Selbst-)Inszenierungen Courbets, seine selbstreferentiellen Gestaltideen der späten 1850er bis 1870er Jahre sowie die das lancierte Selbstbild reflektierenden Porträtkarikaturen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jan Vermeer ist mit seinen Interieurszenen berühmt geworden. Doch obwohl er zu den bedeutendsten Künstlern des 17. Jahrhunderts gehört, entziehen sich Leben und Persönlichkeit unserer genaueren Kenntnis. Es hat sich eine Legende gebildet, wonach Vermeers Gemälde selbstgenügsame, vollendete Kunst zeigen. Ist diese Legende wirklich wahr? Max Friedländer hat jenes Wort geprägt, das uns große Schwierigkeiten bereitet: Vermeer „gilt als ein großer Maler, nicht obwohl, sondern weil er kein Genremaler ist. Er betrachtet das Lebende als Stilleben-Maler.“ Ziel dieser Studie ist es, Tätigkeitsbegriffe und Nähebewegungen zu präsentieren, die die Legende vom stillebenhaften Maler ins Wanken bringen. Exkurse in die Wahrnehmungs- und Raumtheorien des 17. Jahrhunderts schaffen kontextuelle Bezüge. Welche Vorstellungen von Raum und Sehen kannte das barocke Zeitalter? Wir müssen sie für uns zurückgewinnen, um die Kunst Jan Vermeers besser einordnen zu können.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Als die Malerei in der Nachkriegszeit in eine Krise gerät, suchen Künstler wie Gerhard Richter und Sigmar Polke ästhetische Radikalität nicht im so genannten »Ausstieg aus dem Bild«, sondern wenden sich einer Bildkritik im Medium der Malerei selbst zu. Beide Künstler eignen sich malerisch Vorbilder aus der Kunstgeschichte und der Populärkultur an und markieren ihre Werke auf vergleichbare Weise als Wiederholungen von Bildern. Das Buch analysiert diese Wiederholungen als Bezüge auf Diskurse der Kunstwelt einerseits und auf eine zeitgenössische visuelle Kultur andererseits, deren Kodes sie offen legen. In Aneignungen und Überlagerungen traditioneller und repräsentationskritischer Bildkonzepte arbeiten Richter und Polke deren visuelle Ideologien heraus und produzieren ambivalente Bildstrukturen, die den Fortschrittsimperativ der Moderne ebenso in Frage stellen, wie ein vermeintliches »Ende der Malerei«. Insofern legt das Buch dar, dass die Arbeiten Richters und Polkes – gerade auch im Vergleich zu Verfahren der Pop Art oder der Appropriation Art – eine klare Zäsur zwischen Moderne und Postmoderne als Geschichtskonstruktion gezielt unterlaufen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Zigarrenkisten, Zigarettenschachteln, Bilder, Topfpflanzen, Flaschen, Gläser, Farben, Zeitungen, Tausende von Schächtelchen und sogar abgeschnittene Fingernägel: Picassos Ateliers waren vollgestopft bis unter die Decke. Nichts wurde weggeworfen, alles wurde gesammelt, aufbewahrt, umgeschichtet, neu sortiert, um eines Tages vielleicht dem Blick des Genius erneut zu begegnen.Kunst ist ein Spiel. Picasso spielte ein Leben lang mit den Gegenständen seiner Welt, um jenen Zipfel der Wahrheit zu erhaschen, den er zuweilen das »Realere des Realen« nannte. Zugleich stellte er diese Wirklichkeit in Frage, doch ohne ihr zu entfliehen. Aber was ist Picassos Wahrheit, was seine Realität? Unter dem Einfluss Heideggers und der Ästhetik Adornos ergeben sich neue Deutungen von über 50 Werken, darunter Gauklerfamilie, Bildnis der Gertrude Stein, Demoiselles d’Avignon, Absinthglas, Chef d’oeuvre inconnu oder Suite Vollard. Picassos Ringen mit dem Gegenständlichen ist paradigmatisch für die Moderne Kunst in der Endphase der abendländischen Metaphysik.Aus dem Inhalt:WAS HEISST WAHRHEIT IN PICASSOS WERK?KUNSTBETRACHTUNG ALS SUBJEKTIVES ERLEBENDIE KENNTNIS DER GENESE EINES WERKS VERSTIMMT DIE REZIPIENTENDIE REALITÄTSMETAPHERN VOM »BETTLAKEN« UND VOM »BRÜCHIGEN SCHLÜSSEL« DER ZWEIFACH GEBROCHENE RITTERLIEBE ZU KATZEN UND PAVIANENMALER UND MODELL: VOYEURISMUS ALS KUNSTFORMVERSUCH EINER BLICKWENDEIST DORA MAAR DIE WEINENDE?»BILDNIS GERTRUDE STEIN« – SPRENGSATZ DER REALITÄTPICASSOS PERSONAL DES LIEBESHAUSESWAHRHEIT ALS GEGENSTÄNDLICHKEITDER PROZESSCHARAKTER DER KUNSTWERKEDER DURCHBRUCH DES SUBJEKTS ZUM KOLLEKTIVKUNST IM ZEITALTER DES ÜBERGANGSDAS SPÄTWERK ALS LIEBESHAUS»SICHZURÜCKLEHNENDE NACKTE MIT HALSKETTE«: ÜBERBORDENDE VERHÄLTNISSE DIE ÖLGEMÄLDE
Aktualisiert: 2023-04-26
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Otto Pankok (1893–1966) ist ein von der Kunstwissenschaft wenig beachteter Künstler. Am ehesten ist er dem interessierten Kunstpublikum über seinen Holzschnitt Christus zerbricht das Gewehr (1950) und den 60teiligen Bilderzyklus Die Passion (1933–34) bekannt. Da Otto Pankok immer dem Figürlichen verhaftet blieb, wird er heute als Hauptvertreter des Expressiven Realismus gezählt. Auch seine Malweise ist einzigartig, in der er die klassische Kohlezeichnung zur großformatigen Kohlemalerei weiterentwickelte. Seine Kunstwerke können Heranwachsende in ihrer Erfahrungswelt heute immer noch ansprechen, da mit ihnen ästhetisch zeitlose Kunstwerke vorliegen, die in besonderer Weise Auskunft geben über die Geschichte Gottes mit den Menschen. Vor allem die Kohlebilder spiegeln persönliches Empfinden und christliches Weltbild in besonderer Authentizität. Sie sind aufgeladen mit zeitgeschichtlichem Erleben und dem Suchen nach einer »Wahrheit, die allen Zeiten eigen ist« (Otto Pankok, Die Richtung). Im Gesamtwerk Otto Pankoks lassen sich fünf Motivgruppen mit eindeutiger exegetischer und religionsdidaktischer Relevanz erkennen. Christliche Themen wie der wahre Mensch, Liebe, Leid, das Böse, Schuld und Sünde setzte der Künstler bildnerisch in seine unverwechselbare expressive Formensprache um. Dabei stand der Mensch immer im Mittelpunkt seines Schaffens.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Hubert Spierling gehört zu den herausragenden Glasgestaltern des 20. Jahrhunderts. Seit den 1950er Jahren hat er einen gewichtigen Beitrag zum künstlerischen Weltruf der modernen deutschen Glasmalerei geleistet.Der 1925 im sauerländischen Menden geborene, heute in Krefeld lebende und in ungebrochener Schaffenskraft arbeitende Künstler hat zahlreiche Verglasungen für bedeutende mittelalterliche Kirchen wie den Dom zu Limburg oder die Abteikirche Maria Laach geschaffen. Zugleich entwarf Hubert Spierling Glasfenster für Meisterwerke der modernen Architektur. Zum 85. Geburtstag Hubert Spierlings 2010 wird hiermit eine reich illustrierte Aufsatzsammlung mitsamt Werkverzeichnis vorgelegt.
Aktualisiert: 2021-02-15
Autor:
Suzanne Beeh-Lustenberger,
Matthias Behne,
Holger Brülls,
Elisabeth Derix,
Heinz Döhmen,
J.G. Hanke,
Luitgardis Hecker OSB,
August Heuser,
Werner Heymann,
Markus Kleine,
Friedrich Lux,
Dorothee Mann,
Andrea Möller,
Stefan Oidtmann,
Wilhelm Peters,
Jochem Poensgen,
Anna Ulrich,
Myriam Wierschowski
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Arnulf Rainer (Jg. 1929) markiert eine zentrale Position in der zeitgenössischen Kunst. Mit einer in diesem Spektrum einzigartigen Beharrlichkeit und Unverwechselbarkeit befasst er sich in seiner Arbeit mit der Imaginationswelt des Christentums. Er problematisiert Bildfindungen der Geschichte, übersetzt vertraute, aber fremd gewordene bildliche Vorstellungen auf eigenwillige Weise in die Gegenwart und entwirft anschauliche Korrespondenzen zwischen einem kulturgeschichtlich prägenden Bildrepertoire und dem Ungenügen an dieser Tradition. Der hier vorgelegte Katalog enthält Textbeiträge aus kunstwissenschaftlicher (Erich Franz) und aus theologischer Perspektive (Reinhard Hoeps). Er geht den künstlerischen Reflexionsverfahren Rainers zwischen christlichen Bildentwürfen und eigenständiger Malerei nach. Gleichzeitig fragt er nach den Impulsen, die sich aus der Malerei Rainers für die theologische Reflexion christlicher Religiosität und ihrer Ortsbestimmung in der Gegenwart ergeben.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-02-03
Autor:
Anne Eusterschulte,
Frank Fehrenbach,
Kristina Herrmann,
Hans Werner Ingensiep,
Martin Kemp,
Wolfgang Krohn,
Domenico Laurenza,
Wolf Löhr,
Pietro C. Marani,
Johannes Nathan,
Robert Zwijnenberg
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Der Künstlerband O.k., Meta Memory ist ein Streifzug durch das Werk Julio Rondos. Vielfältige biografische und popkulturelle Ereignisse werden in seinen Arbeiten zu eindrücklichen Dokumenten – zu einer Parallelwelt des kollektiven Gedächtnisses und zur Metaebene des eigenen Erinnerns.Die Beschäftigung mit der Erinnerung und das mentale Wiedererleben früherer Erfahrungen, die sich im Gedächtnis zu bildhaften Elementen oder Szenen verdichten, spielen in Julio Rondos Werk eine zentrale Rolle. In seinen Arbeiten übersetzt er erlebte Vergangenheit in transluzente Kompositionen, die zugleich Ausdruck von Erinnerung, subjektivem Verdrängen oder absichtlichem Vergessen sein können.Mit Beiträgen von Jutta Koether, Nicola von Velsen, Michael Dreyer, Diedrich Diederichsen, Kathryn Hixson, Jörg Heiser, Birgit Sonna, Ralf Christofori, Thomas Locher und Ludwig Seyfahrt.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Als Joseph Beuys in den 1960er-Jahren die traditionellen künstlerischen Medien um Objekt, Installation, Performance und schließlich um seine politische Tätigkeit erweitert, erfährt auch seine zeichnerische Praxis eine entscheidende Verschiebung: Beuys verlegt das Zeichnen in die Öffentlichkeit. Das Zeichnen ist nicht mehr auf das Papier beschränkt und auch keine im Privaten verborgene Tätigkeit mehr. Die Wandtafel wird zum Zeichengrund des öffentlichen Redners und Pädagogen, der sich in unterschiedlichen szenischen Arrangements seinem Publikum zuwendet. Zeichnen, in Beuys’ Frühwerk eine intime und selbstbezogene Tätigkeit, wird in den 1960er-Jahren zu einem Mittel der Performance und verbindet sich dabei mit der Stimme des Künstlers. Zeichnung und Stimme sind die beiden Medien, in denen Beuys seine Subjektivität öffentlich macht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Jasper Johns zwischen 1955 und 58, zwischen Modernismus und Neo-Avantgarde: die irreduzible Zweideutigkeit einer kunsthistorischen Schwellensituation ist Ausgangspunkt einer neuen Deutung der Malerei des amerikanischen Künstlers. Jasper Johns gilt als 'Kritiker' und Überwinder des Abstrakten Expressionismus, Willem de Kooning als einer seiner wichtigsten Vertreter. Die intellektuelle Zugangsweise zur Malerei, die der erste im Vorfeld von Minimalismus und Konzeptkunst eröffnet hat, steht der emotionalen des zweiten entgegen. Der eine verglich sein Gemälde gerne mit Dingen, der andere mit lebendigen Gesichtern. Stefan Neuner schlägt aus der Konstellation der beiden Genies der neueren amerikanischen Kunst völlig neue kunstwissenschaftliche Funken.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Wer zeichne, so Eugène Viollet-le-Duc, der lerne zu sehen - »und Sehen ist Wissen«. Für die Geologie, die sich um 1850 in einer Theoriekrise befindet, leitet sich daraus ein Versprechen ab: Die Produktion neuer Bilder würde helfen, endlich die großen erdgeschichtlichen Fragen zu lösen. Der Zeichnung kommt hierbei eine wichtige Funktion zu. Doch die größten Hoffnungen konzentrieren sich auf ein junges Medium, dessen Potentiale noch kaum abschätzbar erscheinen – die Fotografie. In sechs Kapiteln fächert Jan von Brevern die historischen, technischen und ästhetischen Bedingungen geologischer Bilder im 19. Jahrhundert auf. Im Zentrum stehen dabei die »Bildexperten« John Ruskin, Eugène Viollet-le-Duc und Aimé Civiale. Auf ihren Skizzen und Fotografien, so die Überzeugung, wurde etwas sichtbar, das dem bloßen Auge verborgen blieb. Was man Bildern alles zutraute, aber auch, wie mit ihnen gearbeitet werden musste, damit sich die Erwartungen erfüllten: davon handelt »Blicke von Nirgendwo«.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Bildwerke des US-amerikanischen Künstlers Cy Twombly (1928–2011) gelten noch heute als schwer zugänglich. Bleistiftgekritzel, Farbballungen, taumelnde Linien, einander überlagernde Farbschichten, geometrische Figuren, Zahlenreihen und anderes mehr stellen vor ganz besondere Herausforderungen.Getreu seiner interdisziplinär-transkulturellen Forschungsmethode lud das Internationale Kölner Kolleg Morphomata 2012 neben Kunsthistorikern namhafte Fachleute aus den Bereichen Ägyptologie, Archäologie, Germanistik, Gräzistik, Anglistik und Japanologie, d.h. all jenen Fachgebieten, die eine Inspirationsquelle für das Œuvre Cy Twomblys darstellten, zu einem Kongress ein. Durch umfassende Deutungen berühmter Einzelwerke und Werkgruppen in sämtlichen von Twombly angewandten künstlerischen Medien erschließt der Band einen Zugang zur assoziativ-referentiellen Bildsprache Cy Twomblys.
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Gottfried Boehm,
Adriana Bontea,
Dietrich Boschung,
Georg Braungart,
Nicola Del Roscio,
Martina Dobbe,
Thierry Greub,
Jürgen Hammerstaedt,
Lisa Hopkins,
Henry Keazor,
Joachim Latacz,
Sonja A. J. Neef,
Jean-Jacques Poucel,
Stefan Priwitzer,
Artur Rosenauer,
Martin Roussel,
Steffen Siegel,
Reiner Speck,
Dietrich Wildung,
Armin Zweite
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