Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Some Examples of Incremental Repetition in Meroitic Personal Names -- Reflections on the Archaeology of Kerma -- Dating "Early Khartoum" -- Der Ohrschmuck in den antiken Kulturen des Niltals -- Die Koptosstele des Königs Rahotep (London U. C. 14327) -- Die „Auf-den-Ruf-Hörenden" in der Privatwirtschaft unter der 18. Dynastie -- Eine Glaspaste-Statuette aus der ehemaligen Golenischeff-Sammlung -- Bemerkungen zu den demotischen Graffiti von Meroiten im Dodekaschoinos -- Sur l'existence d'un temple du Nouvel Empire à Dêbôd en Basse-Nubie -- New Parallels to the Spell 398 of the Coffin Texts -- König Ezana von Aksum und das Christentum -- Sulla situazione giuridica della Nubia nell' impero egiziano -- X? en tant qu'indice d'irréalité en copte -- Über die ökonomischen und sozialen Verhältnisse der Reiche von Napata und Meroe -- Mentuhotp, the Vizier and Son-in-law of Taharqa -- Die Fundumstände einer meroitischen Statuengruppe -- Ein neues Triumphalbild des meroitischen Löwen -- Le père du fondateur de la dynastie des princes de Tjhhtj en Nubie -- Der Feldzug des C. Petronius nach Nubien und seine Bedeutung für die meroitische Chronologie -- Zur temporären Einwohnung des Gottes im König -- Historical Observations on Ramesside Nubia -- Das Land Kusch in den Keilschrifttexten von Amarna -- Zu den griechischen Inschriften vom Gebel Abu Dirwa -- Le verbe auxiliaire iw en néo-égyptien -- Nubien und Ägypten in christlicher Zeit -- Zwei Rundplastiken im Ägyptischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin -- Die neolithischen Rinderhirten der Sahara und die Masai -- An Example of Ancient Egyptian Restoration of Sculpture -- nhsj und kš in ägyptischen Personennamen -- Bemerkungen zu zwei Liebesgedichten auf Papyrus Chester Beatty I -- Le grand-prêtre memphite du relief Berlin 12411 -- Das christliche Nubien 1158-1272 -- Some Meroitic Ostraka -- Der Vizekönig Merimose -- Kusch in der Sicht von Ägyptern und Griechen -- L'or de Pount -- Eine verschollene Bauinschrift des frühmeroitischen Königs Aktisanes (?) vom Gebel Barkai -- Ein Nubienfeldzug unter Königin Hatschepsut -- Der Götterthron mit dem Türornament -- Taharqa à Tell Atrib -- ?ukasz Dobrzanski and His Excavations in Egypt -- Some Comments on the Social Position and Hierarchy of the Priests on Karanog Inscriptions -- The Classification of Meroitic: Geographical Considerations -- Les poids de Mirgissa et le «standard-cuivre» au Moyen Empire -- Heliodors Aithiopilca und die Volksstämme des Reiches Meroë -- Der meroitische Tempel von Amara -- Ägyptische Ewigkeits- und Lebenssymbole am Ornat des meroitischen Königs Arnekhamani -- Schießen und Zeugen -- Some Particular Features in the Representations of Apedemak -- Verzeichnis der Schriften von Fritz Hintze -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Tauchen Sie ein in die Zeit der Pharaonen!
Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. Für ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ägyptischer Prinz, hieß Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses.
Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die Wüste flüchten. Dort begegnete er Gott und kehrte zurück, kämpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schließlich ein Volk entriss und aus Ägypten führte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief stürzte und doch zum Gründungsvater der monotheistischen Religionen wurde.
www.heinz-joachim-simon.de
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tauchen Sie ein in die Zeit der Pharaonen!
Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. Für ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ägyptischer Prinz, hieß Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses.
Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die Wüste flüchten. Dort begegnete er Gott und kehrte zurück, kämpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schließlich ein Volk entriss und aus Ägypten führte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief stürzte und doch zum Gründungsvater der monotheistischen Religionen wurde.
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit der Untersuchung eines umfangreichen Keramikkorpus aus Hamadab, einer antiken Stadt im Mittleren Niltal, wird ein grundlegender Beitrag zur Erforschung der meroitischen Keramik geleistet. Die systematische Auswertung von Fehlbränden aus einem Töpferofen und von Haushaltskeramik des 2. bis 4. Jh. n. Chr. eröffnet neue Perspektiven zum Verständnis der Herstellungstechniken und der Verwendung von Keramikgefäßen im Lebensalltag altafrikanischer Siedlungen. Wichtige methodische Grundlagen für zukünftige Studien liefert dabei die Anwendung verschiedener Analysemethoden, wie archäometrische Materialanalysen, sowie die Einbeziehung kontextueller Zusammenhänge und ethnoarchäologischer Beobachtungen, die in ihrer Zusammenschau zur Rekonstruktion der antiken Lebensumstände beitragen.
Aktualisiert: 2022-05-18
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Some Examples of Incremental Repetition in Meroitic Personal Names -- Reflections on the Archaeology of Kerma -- Dating "Early Khartoum" -- Der Ohrschmuck in den antiken Kulturen des Niltals -- Die Koptosstele des Königs Rahotep (London U. C. 14327) -- Die „Auf-den-Ruf-Hörenden" in der Privatwirtschaft unter der 18. Dynastie -- Eine Glaspaste-Statuette aus der ehemaligen Golenischeff-Sammlung -- Bemerkungen zu den demotischen Graffiti von Meroiten im Dodekaschoinos -- Sur l'existence d'un temple du Nouvel Empire à Dêbôd en Basse-Nubie -- New Parallels to the Spell 398 of the Coffin Texts -- König Ezana von Aksum und das Christentum -- Sulla situazione giuridica della Nubia nell' impero egiziano -- X? en tant qu'indice d'irréalité en copte -- Über die ökonomischen und sozialen Verhältnisse der Reiche von Napata und Meroe -- Mentuhotp, the Vizier and Son-in-law of Taharqa -- Die Fundumstände einer meroitischen Statuengruppe -- Ein neues Triumphalbild des meroitischen Löwen -- Le père du fondateur de la dynastie des princes de Tjhhtj en Nubie -- Der Feldzug des C. Petronius nach Nubien und seine Bedeutung für die meroitische Chronologie -- Zur temporären Einwohnung des Gottes im König -- Historical Observations on Ramesside Nubia -- Das Land Kusch in den Keilschrifttexten von Amarna -- Zu den griechischen Inschriften vom Gebel Abu Dirwa -- Le verbe auxiliaire iw en néo-égyptien -- Nubien und Ägypten in christlicher Zeit -- Zwei Rundplastiken im Ägyptischen Museum der Staatlichen Museen zu Berlin -- Die neolithischen Rinderhirten der Sahara und die Masai -- An Example of Ancient Egyptian Restoration of Sculpture -- nhsj und kš in ägyptischen Personennamen -- Bemerkungen zu zwei Liebesgedichten auf Papyrus Chester Beatty I -- Le grand-prêtre memphite du relief Berlin 12411 -- Das christliche Nubien 1158-1272 -- Some Meroitic Ostraka -- Der Vizekönig Merimose -- Kusch in der Sicht von Ägyptern und Griechen -- L'or de Pount -- Eine verschollene Bauinschrift des frühmeroitischen Königs Aktisanes (?) vom Gebel Barkai -- Ein Nubienfeldzug unter Königin Hatschepsut -- Der Götterthron mit dem Türornament -- Taharqa à Tell Atrib -- ?ukasz Dobrzanski and His Excavations in Egypt -- Some Comments on the Social Position and Hierarchy of the Priests on Karanog Inscriptions -- The Classification of Meroitic: Geographical Considerations -- Les poids de Mirgissa et le «standard-cuivre» au Moyen Empire -- Heliodors Aithiopilca und die Volksstämme des Reiches Meroë -- Der meroitische Tempel von Amara -- Ägyptische Ewigkeits- und Lebenssymbole am Ornat des meroitischen Königs Arnekhamani -- Schießen und Zeugen -- Some Particular Features in the Representations of Apedemak -- Verzeichnis der Schriften von Fritz Hintze -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Tauchen Sie ein in die Zeit der Pharaonen!
Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. Für ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ägyptischer Prinz, hieß Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses.
Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die Wüste flüchten. Dort begegnete er Gott und kehrte zurück, kämpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schließlich ein Volk entriss und aus Ägypten führte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief stürzte und doch zum Gründungsvater der monotheistischen Religionen wurde.
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. Für ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ägyptischer Prinz, hieß Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses.
Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die Wüste flüchten. Dort begegnete er Gott und kehrte zurück, kämpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schließlich ein Volk entriss und aus Ägypten führte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief stürzte und doch zum Gründungsvater der monotheistischen Religionen wurde.
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Tauchen Sie ein in die Zeit der Pharaonen!
Was 1350 vor Chr. begann, bestimmt noch heute unser Leben. Am Anfang stand der geheimnisvolle Amenhotep IV., der sich Echnaton nannte. Er verehrte die Sonnenscheibe Aton als einzigen Gott. Für ihn baute er die Stadt Achet-Aton und lebte dort abgeschieden vom Volk. Als er starb, verfielen seine Tempel, man verfluchte ihn und tilgte seinen Namen. Aber da kam einer, der sich sein Bruder nannte und seine Idee bewahrte. Dieser Mann, ein ägyptischer Prinz, hieß Thotmes. Die Israelis riefen ihn Moses.
Moses wuchs am Hof des Pharao auf, wurde zu dessen Schwertarm, schlug gewaltige Schlachten und musste doch verfemt in die Wüste flüchten. Dort begegnete er Gott und kehrte zurück, kämpfte gegen Haremhab, den neuen Pharao, dem er schließlich ein Volk entriss und aus Ägypten führte. Vom Berg Sinai brachte er der Menschheit die Regeln zu einem sittlichen Leben.
Niemals gab es einen Menschen, der so hoch stieg, so tief stürzte und doch zum Gründungsvater der monotheistischen Religionen wurde.
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Entwicklungspsychopathologie verbindet Studien zur normalen und abweichenden kindlichen Entwicklung miteinander. Sie greift dabei auf komplexe Entwicklungs- und Ätiologiemodelle zurück, die neben den Ursachen psychischer Störungen auch deren Transaktionen im Entwicklungsverlauf berücksichtigen. Somit können die Modellvorstellungen, welche die Entwicklungspsychopathologie zur Erforschung der normalen Entwicklung verwendet, auch für die klinisch-experimentelle Analyse abweichender Entwicklungsverläufe herangezogen werden. Die Ansätze der Entwicklungspsychopathologie haben auch Einfluß auf die Diagnostik und Therapieplanung im Rahmen der Kinderverhaltenstherapie. Diese zeigen sich in den neuen Tendenzen der Entwicklungs-, Differential- und Verhaltensdiagnostik und deren Umsetzung in der Therapieplanung. In Zukunft werden störungsspezifische, therapieorientierte Diagnosekonzepte gezielt mit diagnostikorientierten Interventionsmethoden verbunden, um eine kontrollierbare und transparente Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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