Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute

Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute von Stein,  Claudius, Weigand,  Katharina
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute

Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute von Stein,  Claudius, Weigand,  Katharina
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute

Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute von Stein,  Claudius, Weigand,  Katharina
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute

Die Sammlungen der Ludwig-Maximilians-Universität München gestern und heute von Stein,  Claudius, Weigand,  Katharina
Die Ludwig-Maximilians-Universität München stellt, was wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen betrifft, einen Sonderfall dar: Sammlungen erwuchsen nicht nur am aktuellen Standort, sondern auch an den früheren Sitzen Ingolstadt (1472–1800) und Landshut (1800–1826). Die Universität Ingolstadt verfügte als erste europäische Hohe Schule über eine eigene Kunstkammer (1573), aus der sich alle anderen Sammlungen entwickelten. Um 1800 war der mit der Ausdifferenzierung der Einzeldisziplinen einhergehende Sammlungskanon an der LMU voll ausgeprägt. Die Verlegung in die Haupt- und Residenzstadt München 1826 gab den Ausschlag für die nachfolgende Zusammenlegung vieler universitärer Sammlungen mit ihren staatlichen Pendants. Schwere Verluste am Sammlungsgut sind auf den zweimaligen Umzug sowie auf den Zweiten Weltkrieg zurückzuführen. Die rasante technische Entwicklung der Gegenwart lässt historische Universitätssammlungen außerdem nicht selten als überflüssig erscheinen. Intention dieser Veröffentlichung ist es, anhand detaillierter Untersuchungen zur Geschichte und zu den Beständen auf das in den LMU-Sammlungen ruhende Potential aufmerksam zu machen und eine bessere Nutzung herbeizuführen.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Leichter als Luft

Leichter als Luft
LEICHTER ALS LUFT Begleitpublikation zur Ausstellung Leichter als LufT, einem Ausstellungsprojekt zum 25-jährigen Jubiläum des ILK der TU Dresden Initiiert von der Kustodie der TU Dresden und dem Ausstellungsraum bautzner69 in Kooperation mit dem Institut für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden sowie der Hochschule für Bildende Künste Dresden (HfBK). Mit 55 Abbildungen von Bettina Allamoda, Johannes Makolies, Adrian Sauer, Birgit Schuh, Su-Ran Sichling und Bignia Wehrli Herausgeber: Gwendolin Kremer für die Kustodie der TU Dresden Gemeinsam mit der Altana Galerie der Kustodie der TU Dresden und in Kooperation mit dem Ausstellungsraum bautzner69 hat das Institut für Leichtbau- und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden die Künstlerinnen und Künstler zu einem einjährigen Art Science Lab eingeladen. Fragestellungen zu neuen Materialien, Techniken und Bauweisen beschäftigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, auch viele Künstlerinnen und Künstler arbeiten in ihren Werken an ähnlichen Themenfeldern und Praxen. Für die transdisziplinäre Arbeitsgruppe spielten die Materialität der Verbundwerkstoffe, aber auch die Prinzipien des Fachs Leichtbau eine große Rolle. Dabei waren die wissenschaftlichen Vorgänge und Fertigungsverfahren sowie ihre Übersetzung, Transformation und Decodierung in das künstlerische Werk besonders spannend: Lässt sich Leichtigkeit überhaupt darstellen – und wenn ja, wie? Kuratiert von Gwendolin Kremer, Karen Weinert und Dr. Albert Langkamp
Aktualisiert: 2020-07-10
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‚Ade Welt, ich bin nun darauß‘

‚Ade Welt, ich bin nun darauß‘ von Hiller von Gaertingen,  Rudolf
Kurz vor der Sprengung der Universitätskirche im Jahr 1968 konnten noch zahlreiche Kunstwerke gerettet werden. Sie bilden heute die wohl wichtigsten originalen Zeugnisse des verlorenen Gebäudes. Besonders bedeutsam sind hier die Epitaphien, Gedächtnismale einer zumeist universitären Elite. Die verlässliche Edition aller erhaltenen Texte und die Übersetzung der lateinischen Inschriften bildete lange Zeit ein wichtiges Desiderat der Forschung. Vielfach aus dem Leben gegriffene Charakterisierungen, im Band verbunden mit neu recherchierten biographischen Notizen und großformatigen Fotos, vermitteln ein anschauliches Bild ihrer Entstehungszeit.
Aktualisiert: 2022-04-01
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