Die neue Ausgabe des Jahrbuchs stellt wieder eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller sechzehn Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2015 bereit. Die Fachbeiträge behandeln im Schwerpunkt Fragen des europäischen Umfeldes der deutschen Fiskalwirtschaft sowie aktuelle Problemlagen der Kommunalhaushalte. Die Beiträge zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen wurden bereits mit dem Jahrbuch 1-2016 „Verhandlungen zum Finanzausgleich“ veröffentlicht.°°°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen.°°°°Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Deutschen Städtetages durch eine unabhängige wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die neue Ausgabe des Jahrbuchs stellt wieder eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller sechzehn Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2015 bereit. Die Fachbeiträge behandeln im Schwerpunkt Fragen des europäischen Umfeldes der deutschen Fiskalwirtschaft sowie aktuelle Problemlagen der Kommunalhaushalte. Die Beiträge zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen wurden bereits mit dem Jahrbuch 1-2016 „Verhandlungen zum Finanzausgleich“ veröffentlicht.°°°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen.°°°°Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Deutschen Städtetages durch eine unabhängige wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
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Das neue „Jahrbuch für öffentliche Finanzen“ verbindet aktuelle Fachbeiträge zu den wesentlichen Entwicklungen der öffentlichen Haushalte, der Finanzverfassung und der Finanzpolitik mit einer praxisorientierten Berichterstattung. Besonderes Gewicht hat dabei der Blick auf die Länderebene des bundesdeutschen Föderalismus. Kern des Jahrbuchs ist ein Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Vorjahres vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse des Haushaltsjahres 2008 eingeleitet. Vierzehn weitere Fachbeiträge bilden nahezu das gesamte Spektrum des relevanten Fachdiskurses ab und beteiligen sich an den aktuellen Kontroversen wie etwa um die Folgen der jüngsten Föderalismusreform, die konjunkturpolitische Reaktion auf die Finanzkrise, die fiskalische Einbindung der Gemeinden, die fachlichen Grundlagen für den neuen Stabilitätsrat, das Grundverständnis der Finanzverfassung und um besondere gesamtdeutsche Problemlagen. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen – Finanz-, Politik-, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre – sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Die zweite Ausgabe des neuen „Jahrbuch(s) für öffentliche Finanzen“ behandelt das erste Jahr der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit eine historisch beispiellose Phase der jüngeren deutschen Finanzgeschichte. Kern des Jahrbuchs ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2009 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses dramatischen Haushaltsjahres eingeleitet. Auf vielfachen Leserwunsch wurde nicht nur die Aktualität der Berichte nochmals gesteigert – das Jahrbuch liegt nunmehr bereits vor Beginn der Sommerpause vor –, sondern auch die Tabellenwerke wurden vereinheitlicht und ausgeweitet. In den Fachbeiträgen werden zusätzlich die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die übrigen Fachbeiträge nehmen die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik in der Bundesrepublik auf. Beschrieben und analysiert wird, wie die neue Schuldenbremse in den Ländern umgesetzt wird. Aber auch die um sich greifende Bildung von Sondervermögen, die Neubestimmung grundlegender Begriffe des Haushaltsrechts sowie sich andeutende Kompetenzverschiebungen in der Verwaltungspraxis zwischen Bund und Ländern werden thematisiert. °°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen°°
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Kern des Jahrbuchs, das in seiner dritten Ausgabe erscheint, ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2010 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses zweiten Krisenjahres eingeleitet. In den Fachbeiträgen wird zusätzlich die Lage auf Bundes- und Gemeindeebene in den Blick genommen. Damit wird die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft transparent.°°Die Fachbeiträge behandeln die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik. Mehrere Autoren widmen sich kritisch den Entwicklungen auf EU-Ebene, von der kaum bekannten Verschuldungspraxis bis hin zu neuen europäischen Koordinierungspflichten. Die rasante Gesetzgebungspraxis zur Finanzmarktstabilisierung wird ebenso einer kritischen Analyse unterworfen wie der Stabilitätsrat nach seinem ersten praktischen Jahr. Fortgesetzt wird die Diskussion um neuere Entwicklungen in Haushaltsrecht und -praxis, um Befugnisse des Bundesrechnungshofes in den Ländern und zum Streit über die Qualifizierungsoffensive. Die neu einsetzende Finanzausgleichsdiskussion wird mit einem Beitrag zur Einnahmenautonomie der Länder und zu den Methoden im Kommunalen Finanzausgleich aufgegriffen.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den einschlägigen Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine°°
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Das neue „Jahrbuch für öffentliche Finanzen“ verbindet aktuelle Fachbeiträge zu den wesentlichen Entwicklungen der öffentlichen Haushalte, der Finanzverfassung und der Finanzpolitik mit einer praxisorientierten Berichterstattung. Besonderes Gewicht hat dabei der Blick auf die Länderebene des bundesdeutschen Föderalismus. Kern des Jahrbuchs ist ein Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Vorjahres vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse des Haushaltsjahres 2008 eingeleitet. Vierzehn weitere Fachbeiträge bilden nahezu das gesamte Spektrum des relevanten Fachdiskurses ab und beteiligen sich an den aktuellen Kontroversen wie etwa um die Folgen der jüngsten Föderalismusreform, die konjunkturpolitische Reaktion auf die Finanzkrise, die fiskalische Einbindung der Gemeinden, die fachlichen Grundlagen für den neuen Stabilitätsrat, das Grundverständnis der Finanzverfassung und um besondere gesamtdeutsche Problemlagen. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen – Finanz-, Politik-, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre – sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Das neue „Jahrbuch für öffentliche Finanzen“ verbindet aktuelle Fachbeiträge zu den wesentlichen Entwicklungen der öffentlichen Haushalte, der Finanzverfassung und der Finanzpolitik mit einer praxisorientierten Berichterstattung. Besonderes Gewicht hat dabei der Blick auf die Länderebene des bundesdeutschen Föderalismus. Kern des Jahrbuchs ist ein Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Vorjahres vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse des Haushaltsjahres 2008 eingeleitet. Vierzehn weitere Fachbeiträge bilden nahezu das gesamte Spektrum des relevanten Fachdiskurses ab und beteiligen sich an den aktuellen Kontroversen wie etwa um die Folgen der jüngsten Föderalismusreform, die konjunkturpolitische Reaktion auf die Finanzkrise, die fiskalische Einbindung der Gemeinden, die fachlichen Grundlagen für den neuen Stabilitätsrat, das Grundverständnis der Finanzverfassung und um besondere gesamtdeutsche Problemlagen. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen – Finanz-, Politik-, Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre – sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Die neue Ausgabe des Jahrbuchs stellt wieder eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller sechzehn Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2016 bereit. Die Fachbeiträge behandeln im Schwerpunkt die kommunale Praxis sowie die europäische Entwicklung. Die historische Umbruchsituation durch die Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen macht sich in allen Beiträgen, oft durch eine tastende Suche nach festem Grund – bemerkbar.°° °°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen.°°°°Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Deutschen Städtetages durch eine unabhängige wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
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Das Jahrbuch, das in seiner vierten Ausgabe erscheint, bietet wiederum einen aktuellen Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2011 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse eingeleitet. Zusätzlich werden mit eigenen Fachbeiträgen die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die Fachbeiträge des aktuellen Bandes beleuchten aktuelle Kontroversen der föderalen Finanzpolitik und grundlegende Fragestellungen. Praxis und Folgen der neuen Verfassungsregeln zur öffentlichen Kreditaufnahme sind wiederum ein Schwerpunkt. Dabei werden die neuen Vereinbarungen auf EU-Ebene ebenso in den Blick genommen wie die besondere Lage der Kommunen. Die drängender werdende Diskussion zum Länderfinanzausgleich wird durch finanz- und verfassungshistorisch sowie verfassungsrechtlich orientierte Beiträge aufgenommen und durch finanzwissenschaftliche Aspekte ergänzt. Aus der Praxis der finanzwirksamen Bund-Länder-Kooperation wird die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) kritisch analysiert. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Das Jahrbuch, das in seiner fünften Ausgabe erscheint, bietet wiederum einen aktuellen Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2012 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse eingeleitet. Zusätzlich werden mit eigenen Fachbeiträgen die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die Fachbeiträge des aktuellen Bandes beleuchten aktuelle Kontroversen der föderalen Finanzpolitik und grundlegende Fragestellungen. Der wachsenden Bedeutung der europäischen Ebene für die Aufgaben der Haushaltspolitik wird mit mehreren Beiträgen Rechnung getragen, in denen die Krise der Währungsunion, neue Verfahren der Haushaltsüberwachung und die Umsetzung des Fiskalpakts diskutiert werden. Mit den Beiträgen zur Finanzreform 2019, zum Begriff des „Anreizes“ und zu den Einheitslasten werden Schlüsselthemen der bevorstehenden Gespräche zur Neuordnung des Finanzausgleichs angesprochen. Zwei Beiträge zur gemeinsamen Forschungsfinanzierung gelten der Praxis und den Möglichkeiten eines besonders wichtigen Feldes der Bund-Länder- Kooperation. Die Diskussion zur Problematik der neuen Kreditregeln sowie zur fiskalischen Wirkung demographischer Veränderungen wird auch im diesjährigen Jahrbuch mit neuen Beiträgen fortgesetzt.
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Das Jahrbuch, das in seiner fünften Ausgabe erscheint, bietet wiederum einen aktuellen Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2012 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse eingeleitet. Zusätzlich werden mit eigenen Fachbeiträgen die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die Fachbeiträge des aktuellen Bandes beleuchten aktuelle Kontroversen der föderalen Finanzpolitik und grundlegende Fragestellungen. Der wachsenden Bedeutung der europäischen Ebene für die Aufgaben der Haushaltspolitik wird mit mehreren Beiträgen Rechnung getragen, in denen die Krise der Währungsunion, neue Verfahren der Haushaltsüberwachung und die Umsetzung des Fiskalpakts diskutiert werden. Mit den Beiträgen zur Finanzreform 2019, zum Begriff des „Anreizes“ und zu den Einheitslasten werden Schlüsselthemen der bevorstehenden Gespräche zur Neuordnung des Finanzausgleichs angesprochen. Zwei Beiträge zur gemeinsamen Forschungsfinanzierung gelten der Praxis und den Möglichkeiten eines besonders wichtigen Feldes der Bund-Länder- Kooperation. Die Diskussion zur Problematik der neuen Kreditregeln sowie zur fiskalischen Wirkung demographischer Veränderungen wird auch im diesjährigen Jahrbuch mit neuen Beiträgen fortgesetzt.
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Kern des Jahrbuchs, das in seiner dritten Ausgabe erscheint, ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2010 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses zweiten Krisenjahres eingeleitet. In den Fachbeiträgen wird zusätzlich die Lage auf Bundes- und Gemeindeebene in den Blick genommen. Damit wird die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft transparent.°°Die Fachbeiträge behandeln die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik. Mehrere Autoren widmen sich kritisch den Entwicklungen auf EU-Ebene, von der kaum bekannten Verschuldungspraxis bis hin zu neuen europäischen Koordinierungspflichten. Die rasante Gesetzgebungspraxis zur Finanzmarktstabilisierung wird ebenso einer kritischen Analyse unterworfen wie der Stabilitätsrat nach seinem ersten praktischen Jahr. Fortgesetzt wird die Diskussion um neuere Entwicklungen in Haushaltsrecht und -praxis, um Befugnisse des Bundesrechnungshofes in den Ländern und zum Streit über die Qualifizierungsoffensive. Die neu einsetzende Finanzausgleichsdiskussion wird mit einem Beitrag zur Einnahmenautonomie der Länder und zu den Methoden im Kommunalen Finanzausgleich aufgegriffen.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den einschlägigen Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Kern des Jahrbuchs, das in seiner dritten Ausgabe erscheint, ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2010 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses zweiten Krisenjahres eingeleitet. In den Fachbeiträgen wird zusätzlich die Lage auf Bundes- und Gemeindeebene in den Blick genommen. Damit wird die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft transparent.°°Die Fachbeiträge behandeln die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik. Mehrere Autoren widmen sich kritisch den Entwicklungen auf EU-Ebene, von der kaum bekannten Verschuldungspraxis bis hin zu neuen europäischen Koordinierungspflichten. Die rasante Gesetzgebungspraxis zur Finanzmarktstabilisierung wird ebenso einer kritischen Analyse unterworfen wie der Stabilitätsrat nach seinem ersten praktischen Jahr. Fortgesetzt wird die Diskussion um neuere Entwicklungen in Haushaltsrecht und -praxis, um Befugnisse des Bundesrechnungshofes in den Ländern und zum Streit über die Qualifizierungsoffensive. Die neu einsetzende Finanzausgleichsdiskussion wird mit einem Beitrag zur Einnahmenautonomie der Länder und zu den Methoden im Kommunalen Finanzausgleich aufgegriffen.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den einschlägigen Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Schuldenbremse, Umsetzungsfolgen des Fiskalpakts und Streitfragen zum Länderfinanzausgleich sind die zentralen Stichwörter der aktuellen Fachdebatte, die in der neuesten Ausgabe des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen geführt wird. Mit seinem mittlerweile sechsten Band bietet das Jahrbuch wiederum eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2013.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
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Das Jahrbuch, das in seiner fünften Ausgabe erscheint, bietet wiederum einen aktuellen Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2012 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse eingeleitet. Zusätzlich werden mit eigenen Fachbeiträgen die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die Fachbeiträge des aktuellen Bandes beleuchten aktuelle Kontroversen der föderalen Finanzpolitik und grundlegende Fragestellungen. Der wachsenden Bedeutung der europäischen Ebene für die Aufgaben der Haushaltspolitik wird mit mehreren Beiträgen Rechnung getragen, in denen die Krise der Währungsunion, neue Verfahren der Haushaltsüberwachung und die Umsetzung des Fiskalpakts diskutiert werden. Mit den Beiträgen zur Finanzreform 2019, zum Begriff des „Anreizes“ und zu den Einheitslasten werden Schlüsselthemen der bevorstehenden Gespräche zur Neuordnung des Finanzausgleichs angesprochen. Zwei Beiträge zur gemeinsamen Forschungsfinanzierung gelten der Praxis und den Möglichkeiten eines besonders wichtigen Feldes der Bund-Länder- Kooperation. Die Diskussion zur Problematik der neuen Kreditregeln sowie zur fiskalischen Wirkung demographischer Veränderungen wird auch im diesjährigen Jahrbuch mit neuen Beiträgen fortgesetzt.°°
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Die neue Ausgabe des Jahrbuchs stellt wieder eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller sechzehn Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2015 bereit. Die Fachbeiträge behandeln im Schwerpunkt Fragen des europäischen Umfeldes der deutschen Fiskalwirtschaft sowie aktuelle Problemlagen der Kommunalhaushalte. Die Beiträge zur Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen wurden bereits mit dem Jahrbuch 1-2016 „Verhandlungen zum Finanzausgleich“ veröffentlicht.°°°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen.°°°°Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Deutschen Städtetages durch eine unabhängige wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
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Die zweite Ausgabe des neuen „Jahrbuch(s) für öffentliche Finanzen“ behandelt das erste Jahr der Finanz- und Wirtschaftskrise und damit eine historisch beispiellose Phase der jüngeren deutschen Finanzgeschichte. Kern des Jahrbuchs ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2009 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses dramatischen Haushaltsjahres eingeleitet. Auf vielfachen Leserwunsch wurde nicht nur die Aktualität der Berichte nochmals gesteigert – das Jahrbuch liegt nunmehr bereits vor Beginn der Sommerpause vor –, sondern auch die Tabellenwerke wurden vereinheitlicht und ausgeweitet. In den Fachbeiträgen werden zusätzlich die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die übrigen Fachbeiträge nehmen die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik in der Bundesrepublik auf. Beschrieben und analysiert wird, wie die neue Schuldenbremse in den Ländern umgesetzt wird. Aber auch die um sich greifende Bildung von Sondervermögen, die Neubestimmung grundlegender Begriffe des Haushaltsrechts sowie sich andeutende Kompetenzverschiebungen in der Verwaltungspraxis zwischen Bund und Ländern werden thematisiert. °°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°°°Die Autoren des Jahrbuchs 2010:°°°°Uwe-Dietmar Berlit, Florian Böttcher, Werner Ebert, Wolfgang Förster, Jan Fries, Ariane Gase, Dirk Hengstenberg, Florian Höppner, Martin Junkernheinrich, Stefan Korioth, Martina Kuntze, Ulf Meyer-Rix, Arndt Schmehl, Dirk Schrödter, Matthias Wohltmann, Matthias Woisin.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Jahrbuch, das in seiner vierten Ausgabe erscheint, bietet wiederum einen aktuellen Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2011 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse eingeleitet. Zusätzlich werden mit eigenen Fachbeiträgen die Lage des Bundes und der Gemeindeebene in den Blick genommen, sodass die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft greifbar wird.°°Die Fachbeiträge des aktuellen Bandes beleuchten aktuelle Kontroversen der föderalen Finanzpolitik und grundlegende Fragestellungen. Praxis und Folgen der neuen Verfassungsregeln zur öffentlichen Kreditaufnahme sind wiederum ein Schwerpunkt. Dabei werden die neuen Vereinbarungen auf EU-Ebene ebenso in den Blick genommen wie die besondere Lage der Kommunen. Die drängender werdende Diskussion zum Länderfinanzausgleich wird durch finanz- und verfassungshistorisch sowie verfassungsrechtlich orientierte Beiträge aufgenommen und durch finanzwissenschaftliche Aspekte ergänzt. Aus der Praxis der finanzwirksamen Bund-Länder-Kooperation wird die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) kritisch analysiert. Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.°°
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Schuldenbremse, Umsetzungsfolgen des Fiskalpakts und Streitfragen zum Länderfinanzausgleich sind die zentralen Stichwörter der aktuellen Fachdebatte, die in der neuesten Ausgabe des Jahrbuchs für öffentliche Finanzen geführt wird. Mit seinem mittlerweile sechsten Band bietet das Jahrbuch wiederum eine präzise und hochaktuelle Beschreibung des Verlaufs aller Landeshaushalte und der Gemeindeebene im gerade abgeschlossenen Jahr 2013.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den interessierten Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie aus der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine unabhängige, wissenschaftliche Publikation von hoher Aktualität.
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Kern des Jahrbuchs, das in seiner dritten Ausgabe erscheint, ist wiederum der aktuelle Länderfinanzbericht, mit dem alle sechzehn Landeshaushalte des Jahres 2010 vom Entwurf bis in den Haushaltsvollzug verständlich dargestellt und analysiert werden. Die Länderberichte werden mit einer zusammenfassenden Analyse dieses zweiten Krisenjahres eingeleitet. In den Fachbeiträgen wird zusätzlich die Lage auf Bundes- und Gemeindeebene in den Blick genommen. Damit wird die gegenwärtige Gesamtlage des öffentlichen Haushaltswesens in der Bundesrepublik ohne plakative Vereinfachung für eine fachlich interessierte Leserschaft transparent.°°Die Fachbeiträge behandeln die aktuellen Kontroversen der föderalen Finanzpolitik. Mehrere Autoren widmen sich kritisch den Entwicklungen auf EU-Ebene, von der kaum bekannten Verschuldungspraxis bis hin zu neuen europäischen Koordinierungspflichten. Die rasante Gesetzgebungspraxis zur Finanzmarktstabilisierung wird ebenso einer kritischen Analyse unterworfen wie der Stabilitätsrat nach seinem ersten praktischen Jahr. Fortgesetzt wird die Diskussion um neuere Entwicklungen in Haushaltsrecht und -praxis, um Befugnisse des Bundesrechnungshofes in den Ländern und zum Streit über die Qualifizierungsoffensive. Die neu einsetzende Finanzausgleichsdiskussion wird mit einem Beitrag zur Einnahmenautonomie der Länder und zu den Methoden im Kommunalen Finanzausgleich aufgegriffen.°°Das Jahrbuch für öffentliche Finanzen ist eine gemeinsame Anstrengung von Autorinnen und Autoren aus den einschlägigen Fachdisziplinen Finanz-, Politik- und Rechtswissenschaft sowie der Verwaltungspraxis vor allem der Landesfinanzverwaltungen. Mit seinem Schwerpunkt auf der Haushaltswirtschaft der Länder schließt es die Lücke zwischen dem Finanzbericht des Bundes und dem Gemeindefinanzbericht des Städtetages durch eine°°
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