Am Beispiel der spätmittelalterlichen schottischen Historiografie entwickelt Davina Hachgenei einen neuen methodischen Zugriff für die Geschichtswissenschaften: Sie wendet eine narratologische Methode auf historische Quellen - The Bruce und Scotichronicon - an und ergänzt damit die klassische Hermeneutik um einen analytischen Zugang. Gleichzeitig kontextualisiert sie die theoretischen Grundlagen und trägt damit zur Neuausrichtung der narratologischen Theorie in der Kulturwissenschaft bei: eine Statusklärung der Narratologie als Theorie und Methode für die Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Am Beispiel der spätmittelalterlichen schottischen Historiografie entwickelt Davina Hachgenei einen neuen methodischen Zugriff für die Geschichtswissenschaften: Sie wendet eine narratologische Methode auf historische Quellen - The Bruce und Scotichronicon - an und ergänzt damit die klassische Hermeneutik um einen analytischen Zugang. Gleichzeitig kontextualisiert sie die theoretischen Grundlagen und trägt damit zur Neuausrichtung der narratologischen Theorie in der Kulturwissenschaft bei: eine Statusklärung der Narratologie als Theorie und Methode für die Geschichtswissenschaft.
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Am Beispiel der spätmittelalterlichen schottischen Historiografie entwickelt Davina Hachgenei einen neuen methodischen Zugriff für die Geschichtswissenschaften: Sie wendet eine narratologische Methode auf historische Quellen - The Bruce und Scotichronicon - an und ergänzt damit die klassische Hermeneutik um einen analytischen Zugang. Gleichzeitig kontextualisiert sie die theoretischen Grundlagen und trägt damit zur Neuausrichtung der narratologischen Theorie in der Kulturwissenschaft bei: eine Statusklärung der Narratologie als Theorie und Methode für die Geschichtswissenschaft.
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Am Beispiel der spätmittelalterlichen schottischen Historiografie entwickelt Davina Hachgenei einen neuen methodischen Zugriff für die Geschichtswissenschaften: Sie wendet eine narratologische Methode auf historische Quellen - The Bruce und Scotichronicon - an und ergänzt damit die klassische Hermeneutik um einen analytischen Zugang. Gleichzeitig kontextualisiert sie die theoretischen Grundlagen und trägt damit zur Neuausrichtung der narratologischen Theorie in der Kulturwissenschaft bei: eine Statusklärung der Narratologie als Theorie und Methode für die Geschichtswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hexen und Gespenster sind omnipräsent in der wissensvermittelnden Literatur des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit. Das Manko einer fehlenden empirischen Nachweisbarkeit ihrer Umtriebe wird durch die mediale Konstruktion ihrer glaubensgefährdenden und gesellschaftszerstörenden Aktivitäten ausgeglichen. Diesem komplexen diskursiven Prozess widmen sich die Beiträger*innen dieses Bandes. Anhand von einschlägigen Texten - vornehmlich des 15. bis 18. Jahrhunderts - stellen sie exemplarisch dar, wie Hexen und Gespenster als erfahrbare Wirklichkeit sprachlich und visuell erzeugt, beglaubigt, kategorisiert, aber auch in ihrer Existenz bezweifelt und als poetische »Fantasterei« abgewiesen werden.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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