Die naturwissenschaftsdidaktische Forschung greift auf ein großes Repertoire an Forschungsmethoden für die Gewinnung und Analyse von Daten sowie für die Entwicklung darauf basierender Unterrichtskonzeptionen zurück. Dieses Buch gibt einen breiten Überblick und führt in die konkrete Anwendung verschiedener Methoden ein.Die Kapitel, geschrieben von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern in den Fachdidaktiken der Biologie, Chemie und Physik, greifen jeweils eine methodische Herangehensweise an naturwissenschaftsdidaktische Fragestellungen auf.Auswahl, Konstruktion, Optimierung und Einsatz der zur Fragestellung und zum Studiendesign passenden Instrumente werden erläutert und begründet. Ziel ist es, insbesondere dem forschenden Nachwuchs konkrete Anregungen für ein eigenes methodisches Vorgehen hinsichtlich der Planung, Durchführung und Auswertung zu geben. Damit schließt dieses Buch eine Lücke in der zunehmend komplexer werdenden naturwissenschaftsdidaktischen Forschungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im Biologieunterricht werden Fachinhalte vielfach als Abbildungen in Form von Fotografien, Schaubildern, Prozessdarstellungen und Diagrammen repräsentiert. Sie sollen das fachliche Verstehen und Lernen unterstützen, die hohe Variationsfülle birgt jedoch auch Lernschwierigkeiten. Bislang liegt nur unsystematisches Wissen über die Struktur und Funktion der Abbildungsvariationen vor. Es ist außerdem unklar, wie Schülerinnen und Schüler beim Verstehen von Prozessdarstellungen vorgehen, welche kognitiven Aktivitäten sie zeigen und inwiefern bestimmte Aktivitätsmuster das Verstehen fördern. Vor diesem Hintergrund wurden Abbildungen in Biologieschulbüchern und Protokolle Lauten Denkens ausgewertet. Kognitiven Aktivitäten wurden anhand von 4351 einzelnen Schüleräußerungen während des Bildverstehens analysiert und Zusammenhänge zu Abbildungsmerkmalen untersucht.
Es zeigten sich inhaltsspezifische Unterschiede der Abbildungsmerkmale und es konnten stereotype Merkmalskombinationen der Struktur und Funktionsvielfalt differenziert werden.
Außerdem zeigte sich, dass Lernende realistische Abbildungen besser verstehen als abstrakte Variationen und dass vor allem das Bilden von Inferenzen durch die Elaboration des Bildinhaltes und den Abruf von Vorwissen das Verstehen der Abbildungsinhalte unterstützt.
Die Aufklärung spezifischer Muster kognitiver Aktivitäten, die in Zusammenhang mit erfolgreichem Bildverstehen im Fach Biologie beobachtbar sind, kann als Ansatzpunkt für die Gestaltung von Lernmaterialien dienen, die Schülerinnen und Schüler gezielt beim Verstehen komplexer biologischer Abbildungen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schülerlabore haben sich als fester Bestandteil der deutschen Bildungslandschaft etabliert, da sie Kindern und Jugendlichen Arbeitsweisen der Wissenschaft praxisorientiert näherbringen. Als Grundlagenwerk für die empirische Forschung an Schülerlaboren widmet sich dieses Handbuch Gestaltungsprinzipien und zentralen Konstrukten der Schülerlaborforschung und präsentiert konkrete Forschungsdesigns. Ferner stellt es aktuelle Forschungsbeispiele aus den Natur-, Geistes- und Gesellschaftswissenschaften vor.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Die naturwissenschaftsdidaktische Forschung greift auf ein großes Repertoire an Forschungsmethoden für die Gewinnung und Analyse von Daten sowie für die Entwicklung darauf basierender Unterrichtskonzeptionen zurück. Dieses Buch gibt einen breiten Überblick und führt in die konkrete Anwendung verschiedener Methoden ein.Die Kapitel, geschrieben von ausgewiesenen Forscherinnen und Forschern in den Fachdidaktiken der Biologie, Chemie und Physik, greifen jeweils eine methodische Herangehensweise an naturwissenschaftsdidaktische Fragestellungen auf.Auswahl, Konstruktion, Optimierung und Einsatz der zur Fragestellung und zum Studiendesign passenden Instrumente werden erläutert und begründet. Ziel ist es, insbesondere dem forschenden Nachwuchs konkrete Anregungen für ein eigenes methodisches Vorgehen hinsichtlich der Planung, Durchführung und Auswertung zu geben. Damit schließt dieses Buch eine Lücke in der zunehmend komplexer werdenden naturwissenschaftsdidaktischen Forschungslandschaft.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Diese empirische Studie untersucht die Validität eines Hörverstehenstests in der Fremdsprache Englisch, der in der Schulleistungsstudie DESI zur Messung der Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern der neunten Klasse eingesetzt wurde. Die zentralen Forschungsfragen lauten: Inwiefern gelingt es, mit den Testaufgaben die Facetten des theoretisch spezifizierten Testkonstrukts ‘Hörverstehen in der Fremdsprache Englisch’ zu erfassen? Was geht in den Köpfen der Schülerinnen und Schüler vor, wenn sie die Hörverstehensaufgaben bearbeiten? Inwiefern hängen Erfolg und Scheitern bei der Bearbeitung der Aufgaben tatsächlich von der Fähigkeit ab, die relevanten Informationen in den Hörtexten zu verstehen und aus dem Gedächtnis abzurufen?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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„Erst denken, dann sprechen!“ Dieser pädagogische Ratschlag prägt seit Jahrzehnten unseren Erziehungsalltag. Aber ist die Trennung beider Fähigkeiten wirklich sinnvoll? Besteht nicht vielmehr eine Verbindung zwischen den Fähigkeiten über Probleme nachzudenken und Probleme zu verbalisieren? Ist lautes Denken oder Vor-Sich-Hinmurmeln beim Problemlösen sogar hilfreich? Diese Fragen zur Art der Beziehung von Sprechen und Denken waren seit der Antike ein zentrales Thema der philosophischen, später der psychologischen Forschung. Veronika Bise wählt zur experimentellen Erschließung der Thematik die Methode des lauten Denkens. Während Versuchspersonen Aufgaben lösen, werden ihre Äußerungen aufgezeichnet. Die qualitative linguistische Auswertung dieser Äußerungen basiert auf den Theorieansätzen des Inneren Sprechens nach Lev S. Vygotskij und des Dialogischen Selbst nach Hermans. Anhand definierter linguistischer Kriterien kann die Struktur der Äußerungen des lauten Denkens als dialogisch abgebildet werden. Die Ergebnisse der Analyse weisen darauf hin, dass die Fähigkeit zur Entfaltung eines dialogisch strukturierten Selbstgesprächs in direktem Zusammenhang mit der Güte der erreichten Lösungen steht.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Mozart gilt als der Prototyp des Wunderkindes, als der »geborene« Musiker – ein Ausnahmetalent. Ebenso Albert Einstein als Physiker und Lionel Messi als Fußballer. Der Psychologe K. Anders Ericsson hält Talent dagegen für überschätzt. Und bei genauerem Hinsehen wird deutlich: Mozart, Einstein und Messi haben sich ihre Virtuosität hart erarbeitet. Herausragende Leistungen sind nicht angeboren. Ericssons Aufsehen erregende Studien zeigen: Jeder kann Weltklasse sein, wenn er bereit ist, die Grenzen seiner Fähigkeiten beharrlich auszuweiten und bewusst zu lernen. K. Anders Ericsson ist der Begründer des bewussten Lernens, und dieses Buch ist die Summe seiner wissenschaftlichen Arbeit für ein breites Publikum.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ich muss mal mit mir reden Wenn jemand sagt „Ich höre Stimmen“, denken wir zunächst an eine Geisteskrankheit. Tatsächlich verbringen wir aber ein Viertel unserer Zeit mit lautlosen Debatten und Monologen im Kopf. Wir alle reden mit uns selbst, die ganze Zeit. Unsere inneren Stimmen sind da – ob wir wollen oder nicht. Sie können selbstbewusst, lustig, zögernd oder gemein sein; Sie können in verschiedenen Akzenten und sogar in Gebärdensprache erscheinen. Wir alle hören sie – und wir brauchen sie nicht zu fürchten. Im Gegenteil: Das Geplapper im Kopf kann sogar sehr hilfreich sein. Aber wann ist ein Selbstgespräch noch normal – und wann wird es zum Problem? Der Psychologe Charles Fernyhough nähert sich in seinem Buch „Selbstgespräche“ dem Thema unter kulturellen und zeitgeschichtlichen Aspekten und erklärt, dass diese inneren Stimmen eines der Hauptmerkmale des menschlichen Denkens sind.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Diese Untersuchung verfolgt das Ziel, Metaphorik als Anlass von problementdeckenden Verstehensprozessen und als kognitiv-konstruktiven Unterrichtsgegenstand zu modellieren. Damit widerspricht sie der Tendenz unserer Unterrichtskultur, die Metapher als bloßes Stilmittel zu entproblematisieren, wodurch das metaphorische Erkenntnispotenzial im Deutschunterricht ungenutzt bleibt. Die Autorin entwickelt zunächst die metaphorische Struktur und das verstehende Subjekt getrennt voneinander. Die anschließende Lautes-Denken-Studie nimmt sodann exemplarisch die Interaktion von Struktur und Subjekt in den Blick und leitet daraus Irritation, Ähnlichkeitsdenken und Erkenntnisbildung als zentrale Verstehensanforderungen und Bildungspotenziale ab.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Im Biologieunterricht werden Fachinhalte vielfach als Abbildungen in Form von Fotografien, Schaubildern, Prozessdarstellungen und Diagrammen repräsentiert. Sie sollen das fachliche Verstehen und Lernen unterstützen, die hohe Variationsfülle birgt jedoch auch Lernschwierigkeiten. Bislang liegt nur unsystematisches Wissen über die Struktur und Funktion der Abbildungsvariationen vor. Es ist außerdem unklar, wie Schülerinnen und Schüler beim Verstehen von Prozessdarstellungen vorgehen, welche kognitiven Aktivitäten sie zeigen und inwiefern bestimmte Aktivitätsmuster das Verstehen fördern. Vor diesem Hintergrund wurden Abbildungen in Biologieschulbüchern und Protokolle Lauten Denkens ausgewertet. Kognitiven Aktivitäten wurden anhand von 4351 einzelnen Schüleräußerungen während des Bildverstehens analysiert und Zusammenhänge zu Abbildungsmerkmalen untersucht.
Es zeigten sich inhaltsspezifische Unterschiede der Abbildungsmerkmale und es konnten stereotype Merkmalskombinationen der Struktur und Funktionsvielfalt differenziert werden.
Außerdem zeigte sich, dass Lernende realistische Abbildungen besser verstehen als abstrakte Variationen und dass vor allem das Bilden von Inferenzen durch die Elaboration des Bildinhaltes und den Abruf von Vorwissen das Verstehen der Abbildungsinhalte unterstützt.
Die Aufklärung spezifischer Muster kognitiver Aktivitäten, die in Zusammenhang mit erfolgreichem Bildverstehen im Fach Biologie beobachtbar sind, kann als Ansatzpunkt für die Gestaltung von Lernmaterialien dienen, die Schülerinnen und Schüler gezielt beim Verstehen komplexer biologischer Abbildungen unterstützen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Die Studie soll Einblick in die subjektiven Theorien von Praxislehrpersonen geben, aufzeigen, welche Inhalte und Lehrziele sie verfolgen, wie Praxiswissen zugänglich gemacht wird und wie aus ihrer Sicht durch die Unterrichtsbesprechung eine Verknüpfung von berufstheoretischem und berufspraktischem Wissen bestmöglich gelingen kann.
Aktualisiert: 2021-01-21
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