Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V., Reihe VII A, Fränkische Lebensbilder, Neue Folge der Lebensläufe aus Franken, Sechsundzwanzigster Band, 2022, mit Abhandlungen über Gunther von Bamberg, Berthold von Andechs, Konrad von Weinsberg, Lorenz von Bibra, Johann Faccius, Karl Theodor Graf zu Pappenheim, Albert Graf zu Pappenheim, Franz Seraph Freiherr von Lerchenfeld, August Stoehr, Johanna Freiin von und zu Aufseß, Max Spindler, Lorenz Gürsching, Otto Meyer und Veit Relin.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Veröffentlichungen der Gesellschaft für fränkische Geschichte e.V., Reihe VII A, Fränkische Lebensbilder, Neue Folge der Lebensläufe aus Franken, Sechsundzwanzigster Band, 2022, mit Abhandlungen über Gunther von Bamberg, Berthold von Andechs, Konrad von Weinsberg, Lorenz von Bibra, Johann Faccius, Karl Theodor Graf zu Pappenheim, Albert Graf zu Pappenheim, Franz Seraph Freiherr von Lerchenfeld, August Stoehr, Johanna Freiin von und zu Aufseß, Max Spindler, Lorenz Gürsching, Otto Meyer und Veit Relin.
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Privater und beruflicher Lebenslauf sind in modernen Gesellschaften in vielfältiger Weise miteinander verknüpft und aufeinander bezogen. Diese Arbeit untersucht die wechselseitigen Einflüsse dieser Dimensionen zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr auf der Basis von knapp 2000 Lebensläufen ehemaliger Gymnasiasten. In dem untersuchten Lebensabschnitt werden auf der privaten Seite mit den einzelnen Schritten von der Herkunftsfamilie hin zur Gründung einer eigenen Familie und auf der beruflichen Seite mit dem Ausbildungsprozeß und dem Berufseintritt zentrale Weichenstellungen für das gesamte spätere Leben unternommen. Die Analysen belegen, daß in diesem Lebensabschnitt Ausbildung und berufliche Aspirationen den privaten Lebenslauf bei Frauen und Männern dominieren und individuelle Abweichungen von diesem Muster zu Lasten des beruflichen Erfolges gehen - allerdings bei Frauen stärker als bei Männern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Privater und beruflicher Lebenslauf sind in modernen Gesellschaften in vielfältiger Weise miteinander verknüpft und aufeinander bezogen. Diese Arbeit untersucht die wechselseitigen Einflüsse dieser Dimensionen zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr auf der Basis von knapp 2000 Lebensläufen ehemaliger Gymnasiasten. In dem untersuchten Lebensabschnitt werden auf der privaten Seite mit den einzelnen Schritten von der Herkunftsfamilie hin zur Gründung einer eigenen Familie und auf der beruflichen Seite mit dem Ausbildungsprozeß und dem Berufseintritt zentrale Weichenstellungen für das gesamte spätere Leben unternommen. Die Analysen belegen, daß in diesem Lebensabschnitt Ausbildung und berufliche Aspirationen den privaten Lebenslauf bei Frauen und Männern dominieren und individuelle Abweichungen von diesem Muster zu Lasten des beruflichen Erfolges gehen - allerdings bei Frauen stärker als bei Männern.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Privater und beruflicher Lebenslauf sind in modernen Gesellschaften in vielfältiger Weise miteinander verknüpft und aufeinander bezogen. Diese Arbeit untersucht die wechselseitigen Einflüsse dieser Dimensionen zwischen dem 15. und 30. Lebensjahr auf der Basis von knapp 2000 Lebensläufen ehemaliger Gymnasiasten. In dem untersuchten Lebensabschnitt werden auf der privaten Seite mit den einzelnen Schritten von der Herkunftsfamilie hin zur Gründung einer eigenen Familie und auf der beruflichen Seite mit dem Ausbildungsprozeß und dem Berufseintritt zentrale Weichenstellungen für das gesamte spätere Leben unternommen. Die Analysen belegen, daß in diesem Lebensabschnitt Ausbildung und berufliche Aspirationen den privaten Lebenslauf bei Frauen und Männern dominieren und individuelle Abweichungen von diesem Muster zu Lasten des beruflichen Erfolges gehen - allerdings bei Frauen stärker als bei Männern.
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1.1. Gegenstand, ziel und Zweck der Untersuchung Gegenstand der Untersuchung sind die Wahrnehmungen und Deu tungen sozialer Wirklichkeit im Ereignisbereich täglichen 1 Lebens - kurz: Alltagserfahrungen ) -von Jugendlichen, deren Väter als Berufssoldaten in der Bundeswehr dienen. ziel der Arbeit ist es, sowohl eine Beschreibung des bishe rigen Lebensverlaufs dieser Jugendlichen und ihre damit ver knüpfte Bewertung als auch eine Beurteilung ihrer gegenwär tigen Situation sowie Einblick in ihre Pläne und Hoffnungen für die Zukunft zu erhalten. Generell kommt es also nicht so sehr darauf an, "objektiv" Lebensläufe von Jugendlichen nachzuzeichnen, sondern es geht vor allem um die subjektive verknüpfung der durch den Beruf des Vaters induzierten Lebensbedingungen mit den perzipierten Folgen für die eigene Biographie. Mit dieser Untersuchung soll zum einen das bisher vorhandene weitgehende Defizit an wissenschaftlich gesicherten Kennt nissen über Soldatenfamilien der Bundeswehr - hier insbes- dere über Jugendliche in solchen Familien - verringert werden. Zum anderen soll die Studie darüber hinaus einen Beitrag zu einer Analyse des Selbstverständnisses und der subjektiven - 2 - Problemsichten Heranwachsender sowie der Deutung ihrer Situation leisten. Dabei sollen der soziale Kontext und die spezifischen Lebensverhältnisse berücksichtigt werden, wie sie sich für diese Jugendlichen aus dem Bezug zum Soldaten beruf ihres Vaters ergeben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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1.1. Gegenstand, ziel und Zweck der Untersuchung Gegenstand der Untersuchung sind die Wahrnehmungen und Deu tungen sozialer Wirklichkeit im Ereignisbereich täglichen 1 Lebens - kurz: Alltagserfahrungen ) -von Jugendlichen, deren Väter als Berufssoldaten in der Bundeswehr dienen. ziel der Arbeit ist es, sowohl eine Beschreibung des bishe rigen Lebensverlaufs dieser Jugendlichen und ihre damit ver knüpfte Bewertung als auch eine Beurteilung ihrer gegenwär tigen Situation sowie Einblick in ihre Pläne und Hoffnungen für die Zukunft zu erhalten. Generell kommt es also nicht so sehr darauf an, "objektiv" Lebensläufe von Jugendlichen nachzuzeichnen, sondern es geht vor allem um die subjektive verknüpfung der durch den Beruf des Vaters induzierten Lebensbedingungen mit den perzipierten Folgen für die eigene Biographie. Mit dieser Untersuchung soll zum einen das bisher vorhandene weitgehende Defizit an wissenschaftlich gesicherten Kennt nissen über Soldatenfamilien der Bundeswehr - hier insbes- dere über Jugendliche in solchen Familien - verringert werden. Zum anderen soll die Studie darüber hinaus einen Beitrag zu einer Analyse des Selbstverständnisses und der subjektiven - 2 - Problemsichten Heranwachsender sowie der Deutung ihrer Situation leisten. Dabei sollen der soziale Kontext und die spezifischen Lebensverhältnisse berücksichtigt werden, wie sie sich für diese Jugendlichen aus dem Bezug zum Soldaten beruf ihres Vaters ergeben.
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1.1. Gegenstand, ziel und Zweck der Untersuchung Gegenstand der Untersuchung sind die Wahrnehmungen und Deu tungen sozialer Wirklichkeit im Ereignisbereich täglichen 1 Lebens - kurz: Alltagserfahrungen ) -von Jugendlichen, deren Väter als Berufssoldaten in der Bundeswehr dienen. ziel der Arbeit ist es, sowohl eine Beschreibung des bishe rigen Lebensverlaufs dieser Jugendlichen und ihre damit ver knüpfte Bewertung als auch eine Beurteilung ihrer gegenwär tigen Situation sowie Einblick in ihre Pläne und Hoffnungen für die Zukunft zu erhalten. Generell kommt es also nicht so sehr darauf an, "objektiv" Lebensläufe von Jugendlichen nachzuzeichnen, sondern es geht vor allem um die subjektive verknüpfung der durch den Beruf des Vaters induzierten Lebensbedingungen mit den perzipierten Folgen für die eigene Biographie. Mit dieser Untersuchung soll zum einen das bisher vorhandene weitgehende Defizit an wissenschaftlich gesicherten Kennt nissen über Soldatenfamilien der Bundeswehr - hier insbes- dere über Jugendliche in solchen Familien - verringert werden. Zum anderen soll die Studie darüber hinaus einen Beitrag zu einer Analyse des Selbstverständnisses und der subjektiven - 2 - Problemsichten Heranwachsender sowie der Deutung ihrer Situation leisten. Dabei sollen der soziale Kontext und die spezifischen Lebensverhältnisse berücksichtigt werden, wie sie sich für diese Jugendlichen aus dem Bezug zum Soldaten beruf ihres Vaters ergeben.
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Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
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Im Zentrum der vorgelegten Dissertation von Frau Rosken steht das Phänomen Diversity und die Frage, welche Arten des professionellen Umgangs Erzieherinnen mit diesem Phänomen entwickeln. Eine entsprechende Untersuchung ist im Bereich Elementarer Bildung bislang unbekannt, die Arbeit von Frau Rosken hat damit Pilotfunktion. Dabei ist Diversity ein Begriff, der in den letzten Jahren als Ausdruck für - ziale Vielfalt, unterschiedliche Milieus und Ethnien, für divergierende Interessen und Bedürfnisse von Individuen und Gruppierungen in die Diskussion gekommen ist. Allzu oft gerät er in den Strudel gut meinender Sichtweisen. Was dann bleibt, ist buntes Vielerlei und harmonisches Miteinander – zumindest als normatives K- strukt. Gegen solche Formen des Weichzeichnens von Phänomenen der Diversity setzt Anne Rosken mit der vorliegenden Arbeit einen eindeutigen Kontrapunkt. So forscht sie nach Diversity-Kompetenzen bei Erzieherinnen, d. h. nach Fähigkeiten, professionell mit Unterschieden und Ungleichheit, Fremdheit und Auffälligkeiten bei den Kindern umzugehen. Die Autorin richtet ihren Blick insbesondere auf das Wissen, auf subjektive pädagogische Konzepte, auf Haltungen sowie auf Fähigk- ten und Kompetenzen im pädagogischen Handeln im Kontext von Diversity. Sie vermutet, dass weniger pädagogisch-professionelle Konzepte und die berufliche Aus- und Fortbildung die Ausprägung dieser spezifischen Kompetenzen beeinfl- sen, da es entsprechende Konzepte, wenn überhaupt, ja auch nur in Ansätzen gibt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Thema der sozialen Exklusion wird seit einigen Jahren auch in Deutschland heftig diskutiert. Allerdings liegen in nur geringer Zahl empirische Arbeiten zum Thema vor. Das Buch behandelt die Frage des Ausmaßes sozialer Exklusion und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung. Dabei werden explizit die Prozesse sozialer Ausgrenzung in den Blick genommen. In einem qualitativen Längsschnitt wurden junge Erwachsene mit Biographien jenseits normaler Erwerbsarbeit untersucht. Je nach dem vorhandenen Ausmaß sozialer Ausgrenzung und den individuellen Bewältigungsstrategien zeigen sich sehr unterschiedliche Exklusionsverläufe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Thema der sozialen Exklusion wird seit einigen Jahren auch in Deutschland heftig diskutiert. Allerdings liegen in nur geringer Zahl empirische Arbeiten zum Thema vor. Das Buch behandelt die Frage des Ausmaßes sozialer Exklusion und die Möglichkeiten ihrer Bewältigung. Dabei werden explizit die Prozesse sozialer Ausgrenzung in den Blick genommen. In einem qualitativen Längsschnitt wurden junge Erwachsene mit Biographien jenseits normaler Erwerbsarbeit untersucht. Je nach dem vorhandenen Ausmaß sozialer Ausgrenzung und den individuellen Bewältigungsstrategien zeigen sich sehr unterschiedliche Exklusionsverläufe.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Petra Stein betrachtet die Prägung von Lebensstilen aus der diachronen Perspektive, indem auch die soziale Herkunft sowie der Lebenslauf bzw. Erwerbsverlauf und damit der Prozess der Habitualisierung berücksichtigt werden. Damit soll die in der bisherigen Lebensstilforschung offene Frage beantwortet werden, ob und wie stark der Lebensstil durch soziale Herkunft und die sozialisationsspezifische Entwicklung des Subjekts geprägt ist und wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft über Mobilität und aktuell eingenommener Position verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Petra Stein betrachtet die Prägung von Lebensstilen aus der diachronen Perspektive, indem auch die soziale Herkunft sowie der Lebenslauf bzw. Erwerbsverlauf und damit der Prozess der Habitualisierung berücksichtigt werden. Damit soll die in der bisherigen Lebensstilforschung offene Frage beantwortet werden, ob und wie stark der Lebensstil durch soziale Herkunft und die sozialisationsspezifische Entwicklung des Subjekts geprägt ist und wie sich der Einfluss der sozialen Herkunft über Mobilität und aktuell eingenommener Position verändert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Im zweiten Band der Reihe „Bildung und Arbeit“ wird in empirischer und ideologiekritischer Perspektive der Frage nachgegangen, inwieweit die sprunghafte Diskontinuierung und deutliche „Subjektivierung“ des Arbeitslebens zu neuen Lebenslaufregimes geführt haben und ob und wie das Weiter- und Erwachsenenbildungssystem bereits auf die unterstellten neuen Normalitäten mit veränderten Lernangeboten reagiert hat. Hat die Wende zu mehr „Eigen-“ und „Selbstverantwortung“ wirklich zu neuen Gestaltungsfreiräumen geführt, die Fremdsteuerung durch Eigensteuerung ersetzen und den Zielgruppen Lernprozesse ermöglichen, die ihre autonome Lebensgestaltung befördern – ohne die Erfordernisse des Erwerbslebens aus den Augen zu verlieren?
Aktualisiert: 2023-07-03
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Reisen zu undurchsichtigen Existenzen. Haben wir die Wahl? Beängstigende Unterwelt oder ein Besuch im Freibad.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Reisen zu undurchsichtigen Existenzen. Haben wir die Wahl? Beängstigende Unterwelt oder ein Besuch im Freibad.
Aktualisiert: 2023-07-01
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