Universallogik / Verbale Logik

Universallogik / Verbale Logik von Neumaier,  Wilfried
Die Universallogik behandelt die wichtigsten klassischen Logiken der Geschichte, stellt sie in aktueller symbolischer Notation in Kalkülform dar und vereinigt sie zu einer geschichtsübergreifenden Logik, die ältere Vorstufen optimiert. Sie will, wie der Titel signalisiert, das Leibniz-Programm einer universalen logischen Kalkülsprache weiter vorantreiben. Er realisierte es im Rahmen der aristotelischen Logik und inspirierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Frege zur Entwicklung der Prädikatenlogik und Peano zur Entwicklung der Klassenlogik, die durch die Mengenlehre von Cantor und Zermelo verdrängt wurde. Historische Ansätze und Kalküle dieser Logiker werden hier anhand der Quellen aufgearbeitet und in einen radikal vereinfachten, aber wesentlich leistungsfähigeren Universalkalkül eingebettet. Die Verbale Logik baut die Universallogik in einer logischen Grammatik zur präzisen logischen Verbalsprache aus. Sie aktualisiert Ideen von Leibniz und Peano, der das Leibniz-Programm aufgriff und die Weichen stellte für eine leistungsfähige Verbalsprache, die gleichwertig zur Symbolsprache ist. Es ist keine mathematische Kunstsprache, sondern ein Kernstück der bekannten Umgangssprache. In grammatikalisch präzisierter Form, die eine eindeutige Formalisierung sicherstellt, ist es ein nützliches Werkzeug für alle, die sich exakt und verständlich ausdrücken wollen.****************Universallogik examines the most important systems of classical logic in history, places them in contemporary form of calculus using symbolic notation, and unifies them into a logic that spans the whole of history and optimises the older stages. As the title suggests, the work seeks to drive forward Leibniz’s programme of a universal language of logical calculus. He realised this using different levels of Aristotelian logic, and inspired Frege and Peano in the late 19th century to develop it in the direction of set theory, which was then significantly influenced by Cantor and Zermelo. Historical projections and calculations by these and other logicians are reprocessed based on their sources and embedded into a radically simplified and significantly more effective universal calculus. The appended Verbale Logik uses a logical grammar to expand the Universal logic into a precise logical verbal language. It updates the ideas of Leibniz and of Peano, who took up Leibniz’s programme in the late 19th century and set the course for an effective verbal language which also functions as a symbolic language. It is not an artificial mathematical language but a core element of the familiar vernacular. With ist grammatically precise form, which ensures an unambiguous formulation, it is a useful took for anyone wanting to express themselves precisely and comprehensively.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Universallogik / Verbale Logik

Universallogik / Verbale Logik von Neumaier,  Wilfried
Die Universallogik behandelt die wichtigsten klassischen Logiken der Geschichte, stellt sie in aktueller symbolischer Notation in Kalkülform dar und vereinigt sie zu einer geschichtsübergreifenden Logik, die ältere Vorstufen optimiert. Sie will, wie der Titel signalisiert, das Leibniz-Programm einer universalen logischen Kalkülsprache weiter vorantreiben. Er realisierte es im Rahmen der aristotelischen Logik und inspirierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Frege zur Entwicklung der Prädikatenlogik und Peano zur Entwicklung der Klassenlogik, die durch die Mengenlehre von Cantor und Zermelo verdrängt wurde. Historische Ansätze und Kalküle dieser Logiker werden hier anhand der Quellen aufgearbeitet und in einen radikal vereinfachten, aber wesentlich leistungsfähigeren Universalkalkül eingebettet. Die Verbale Logik baut die Universallogik in einer logischen Grammatik zur präzisen logischen Verbalsprache aus. Sie aktualisiert Ideen von Leibniz und Peano, der das Leibniz-Programm aufgriff und die Weichen stellte für eine leistungsfähige Verbalsprache, die gleichwertig zur Symbolsprache ist. Es ist keine mathematische Kunstsprache, sondern ein Kernstück der bekannten Umgangssprache. In grammatikalisch präzisierter Form, die eine eindeutige Formalisierung sicherstellt, ist es ein nützliches Werkzeug für alle, die sich exakt und verständlich ausdrücken wollen.****************Universallogik examines the most important systems of classical logic in history, places them in contemporary form of calculus using symbolic notation, and unifies them into a logic that spans the whole of history and optimises the older stages. As the title suggests, the work seeks to drive forward Leibniz’s programme of a universal language of logical calculus. He realised this using different levels of Aristotelian logic, and inspired Frege and Peano in the late 19th century to develop it in the direction of set theory, which was then significantly influenced by Cantor and Zermelo. Historical projections and calculations by these and other logicians are reprocessed based on their sources and embedded into a radically simplified and significantly more effective universal calculus. The appended Verbale Logik uses a logical grammar to expand the Universal logic into a precise logical verbal language. It updates the ideas of Leibniz and of Peano, who took up Leibniz’s programme in the late 19th century and set the course for an effective verbal language which also functions as a symbolic language. It is not an artificial mathematical language but a core element of the familiar vernacular. With ist grammatically precise form, which ensures an unambiguous formulation, it is a useful took for anyone wanting to express themselves precisely and comprehensively.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es zeigt sich

Es zeigt sich von Balmer,  Hans-Peter
Dass es die Welt gibt und Leben darin und Menschen, sich als Lebendige übereignet, ist alles andere als selbstverständlich. Die angemessene Haltung dem grundlegenden Befund gegen-über setzt sich zusammen aus Achtsamkeit, Nachdenklichkeit und verwundertem Fragen. Vollends verstehen und begreifen lassen sich die maßgeblichen Zusammenhänge kaum. Sie führen ins Unbegriffiche, Unvordenkliche. Und eben dieses Unumgängliche, dass – wenn nicht Ablehnung und Verwerfung – gar nichts sonst als einzig Anerkennung folgen kann, weil nämlich in allem Fragen, Denken und Sprechen eine Voraussetzung zu machen ist, die, niemals einzuholen, sich immerzu aufs Neue erweist, das ist es, was als das Mystische sich zeigt. Außerordentliche Denker wie Plotin, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Jakob Böhme bezeugen dies durch die Zeiten, auch neuere wie Spinoza, Leibniz, Hegel, schließlich Schopenhauer, Nietzsche, Wittgenstein. Auf sie alle wird in der Studie zurückgegriffen, und zudem auf Vertreter der jüdischen Kabbala und des islamischen Sufismus, um, diachron-interkulturell, hermeneutische Perspektiven spekulativer Mystik zu verdeutlichen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Es zeigt sich

Es zeigt sich von Balmer,  Hans-Peter
Dass es die Welt gibt und Leben darin und Menschen, sich als Lebendige übereignet, ist alles andere als selbstverständlich. Die angemessene Haltung dem grundlegenden Befund gegen-über setzt sich zusammen aus Achtsamkeit, Nachdenklichkeit und verwundertem Fragen. Vollends verstehen und begreifen lassen sich die maßgeblichen Zusammenhänge kaum. Sie führen ins Unbegriffiche, Unvordenkliche. Und eben dieses Unumgängliche, dass – wenn nicht Ablehnung und Verwerfung – gar nichts sonst als einzig Anerkennung folgen kann, weil nämlich in allem Fragen, Denken und Sprechen eine Voraussetzung zu machen ist, die, niemals einzuholen, sich immerzu aufs Neue erweist, das ist es, was als das Mystische sich zeigt. Außerordentliche Denker wie Plotin, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Jakob Böhme bezeugen dies durch die Zeiten, auch neuere wie Spinoza, Leibniz, Hegel, schließlich Schopenhauer, Nietzsche, Wittgenstein. Auf sie alle wird in der Studie zurückgegriffen, und zudem auf Vertreter der jüdischen Kabbala und des islamischen Sufismus, um, diachron-interkulturell, hermeneutische Perspektiven spekulativer Mystik zu verdeutlichen.
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Es zeigt sich

Es zeigt sich von Balmer,  Hans-Peter
Dass es die Welt gibt und Leben darin und Menschen, sich als Lebendige übereignet, ist alles andere als selbstverständlich. Die angemessene Haltung dem grundlegenden Befund gegen-über setzt sich zusammen aus Achtsamkeit, Nachdenklichkeit und verwundertem Fragen. Vollends verstehen und begreifen lassen sich die maßgeblichen Zusammenhänge kaum. Sie führen ins Unbegriffiche, Unvordenkliche. Und eben dieses Unumgängliche, dass – wenn nicht Ablehnung und Verwerfung – gar nichts sonst als einzig Anerkennung folgen kann, weil nämlich in allem Fragen, Denken und Sprechen eine Voraussetzung zu machen ist, die, niemals einzuholen, sich immerzu aufs Neue erweist, das ist es, was als das Mystische sich zeigt. Außerordentliche Denker wie Plotin, Meister Eckhart, Nikolaus von Kues, Jakob Böhme bezeugen dies durch die Zeiten, auch neuere wie Spinoza, Leibniz, Hegel, schließlich Schopenhauer, Nietzsche, Wittgenstein. Auf sie alle wird in der Studie zurückgegriffen, und zudem auf Vertreter der jüdischen Kabbala und des islamischen Sufismus, um, diachron-interkulturell, hermeneutische Perspektiven spekulativer Mystik zu verdeutlichen.
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Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
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Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
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Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie

Ausführlicher Beweis, daß das sogenannte Systema Harmoniae praestabilitae eine ungegründete und gefährliche Meynung sey. – Die ungegründete und idealistische Monadologie von MÜLLER,  Jacob Friederich
Die leibniz-wolffsche Philosophie fand zahlreiche Anhänger, die deren Lehren erläuterten oder weiter ergänzten. Doch besonders wertvoll für das Verständnis der Systeme und ihrer Rezeption sind für uns gerade die kritischen Einwände ihrer Gegner. Eine solche zeitgenössisch-kritische Antwort auf Leibniz‘ und Wolffs Lehren verfasste der Philosoph und Mathematiker Jacob Friedrich Müller. In seiner Abhandlung in fünf Briefen zur prästabilierten Harmonie (1737) zeigt er Widersprüche in Wolffs Thesen auf. Hierbei führt er neben zahlreichen sachlogischen Argumenten auch die Gefahren an, die sich aus dem leibniz-wolffschen System für die Religion ergeben. Müllers zweite Schrift zur Monadologie (1745) hinterfragt insbesondere die Vereinbarkeit von Leibniz‘ und Wolffs Thesen zur Unteilbarkeit und zugleich Ausdehnungslosigkeit der einfachen Dinge bei gleichzeitiger Annahme vom Satz des zureichenden Grundes. Hierbei nimmt Müller immer wieder auch Bezug auf seine eigene Lehre. Der Nachdruck der beiden Schriften eröffnet als Beispiel eines zeitgenössisch-kritischen Blickes auf Leibniz‘ und Wolffs Werke eine wichtige weitere Perspektive auf deren Philosophie.****************The philosopher and mathematician Jacob Friedrich Müller wrote a contemporary critical response to Leibniz’s and Wolff’s teachings. In his treatise in five letters on pre-established harmony (1737) he identifies the contradictions in Wolff’s theories. Alongside his many logical arguments, he also cites the dangers to religion that arise from the Leibnizian and Wolffian system. Müller’s second work on Monadology (1745) questions in particular how Leibniz’s and Wolff’s theories of the indivisibility and dimensionlessness of simple objects can be reconciled with an acceptance of the principle of sufficient reason.
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Kleinere Philosophische Schriften

Kleinere Philosophische Schriften von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
In den „Kleinere Philosophische Schriften“ von Leibniz werden die wichtigsten Schriften des Philosophen zusammengefasst. So konnten die Schriften zur Monadologie – zu Lebzeiten unveröffentlicht – erst durch den Nachlass im Original wiedergegeben werden. Die vorliegende Ausgabe ist ein Nachdruck der zweiten Auflage von 1740, die eine verbesserte Übersetzung der Monadologie enthält und durch den Briefwechsel mit Samuel Clarke angereichert wurde. Übersetzt von Heinrich Köhler und eingeleitet durch Christian Wolff, leistet diese Ausgabe auch einen Beitrag zur Rezeptionsgeschichte der Leibnizschen Philosophie durch die Wolff-Schule, die nicht nur stilistisch-terminologisch die Interpretation Leibniz’ beeinflusste. Wer Leibniz 'en philosophe' lesen will, sollte unbedingt zu dieser Ausgabe greifen. *** These ‘shorter philosophical works’ by Leibniz offer a summary of the philosopher’s major works. The essays on monadology – unpublished in Leibniz’s lifetime – appeared here for the first time in their original form as taken from his papers. This is a reprint of the second edition of 1740 which contained an improved translation of the Monadology and was augmented by the inclusion of Leibniz’s correspondence with Samuel Clarke. Translated by Heinrich Köhler, and with an introduction by Christian Wolff, this edition also forms a contribution to the study of the reception of Leibniz’s work by the Wolffian school, which influenced the interpretation of Leibniz not only in terms of style and terminology. Anyone who wants to read Leibniz ‘en philosophe’ will find this edition invaluable.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kleinere Philosophische Schriften

Kleinere Philosophische Schriften von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
In den „Kleinere Philosophische Schriften“ von Leibniz werden die wichtigsten Schriften des Philosophen zusammengefasst. So konnten die Schriften zur Monadologie – zu Lebzeiten unveröffentlicht – erst durch den Nachlass im Original wiedergegeben werden. Die vorliegende Ausgabe ist ein Nachdruck der zweiten Auflage von 1740, die eine verbesserte Übersetzung der Monadologie enthält und durch den Briefwechsel mit Samuel Clarke angereichert wurde. Übersetzt von Heinrich Köhler und eingeleitet durch Christian Wolff, leistet diese Ausgabe auch einen Beitrag zur Rezeptionsgeschichte der Leibnizschen Philosophie durch die Wolff-Schule, die nicht nur stilistisch-terminologisch die Interpretation Leibniz’ beeinflusste. Wer Leibniz 'en philosophe' lesen will, sollte unbedingt zu dieser Ausgabe greifen. *** These ‘shorter philosophical works’ by Leibniz offer a summary of the philosopher’s major works. The essays on monadology – unpublished in Leibniz’s lifetime – appeared here for the first time in their original form as taken from his papers. This is a reprint of the second edition of 1740 which contained an improved translation of the Monadology and was augmented by the inclusion of Leibniz’s correspondence with Samuel Clarke. Translated by Heinrich Köhler, and with an introduction by Christian Wolff, this edition also forms a contribution to the study of the reception of Leibniz’s work by the Wolffian school, which influenced the interpretation of Leibniz not only in terms of style and terminology. Anyone who wants to read Leibniz ‘en philosophe’ will find this edition invaluable.
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Kleinere Philosophische Schriften

Kleinere Philosophische Schriften von Leibniz,  Gottfried Wilhelm
In den „Kleinere Philosophische Schriften“ von Leibniz werden die wichtigsten Schriften des Philosophen zusammengefasst. So konnten die Schriften zur Monadologie – zu Lebzeiten unveröffentlicht – erst durch den Nachlass im Original wiedergegeben werden. Die vorliegende Ausgabe ist ein Nachdruck der zweiten Auflage von 1740, die eine verbesserte Übersetzung der Monadologie enthält und durch den Briefwechsel mit Samuel Clarke angereichert wurde. Übersetzt von Heinrich Köhler und eingeleitet durch Christian Wolff, leistet diese Ausgabe auch einen Beitrag zur Rezeptionsgeschichte der Leibnizschen Philosophie durch die Wolff-Schule, die nicht nur stilistisch-terminologisch die Interpretation Leibniz’ beeinflusste. Wer Leibniz 'en philosophe' lesen will, sollte unbedingt zu dieser Ausgabe greifen. *** These ‘shorter philosophical works’ by Leibniz offer a summary of the philosopher’s major works. The essays on monadology – unpublished in Leibniz’s lifetime – appeared here for the first time in their original form as taken from his papers. This is a reprint of the second edition of 1740 which contained an improved translation of the Monadology and was augmented by the inclusion of Leibniz’s correspondence with Samuel Clarke. Translated by Heinrich Köhler, and with an introduction by Christian Wolff, this edition also forms a contribution to the study of the reception of Leibniz’s work by the Wolffian school, which influenced the interpretation of Leibniz not only in terms of style and terminology. Anyone who wants to read Leibniz ‘en philosophe’ will find this edition invaluable.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zeitgärten

Zeitgärten von Hölscher,  Lucian
Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort. Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund. Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zeitgärten

Zeitgärten von Hölscher,  Lucian
Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort. Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund. Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
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Zeitgärten

Zeitgärten von Hölscher,  Lucian
Kann es eine »Theorie historischer Zeiten« (Fernand Braudel und Reinhart Koselleck) geben? Mit seinem Baukasten der Zeitfiguren versucht Lucian Hölscher eine Antwort. Die Zeit verläuft in der Geschichte nicht einfach von früher nach später, sondern in Figuren: bald als Fortschritt, bald als Epochensprung, bald geschichtet nach unterschiedlichen Geschwindigkeiten. In den Zeitgärten der Geschichtsschreibung ordnen sich die Zeitfiguren der Geschichte zu Ornamenten und Abteilungen. Es ist die Leere der Zeit, die diesen Formenreichtum des Lebens ermöglicht und steuert. In ihr findet die Vielfalt der Zeiten, die das geschichtliche Leben hervorbringt, ihren gemeinsamen Grund. Nach einer Darstellung der temporalen Grundbausteine historischer Erzählungen werden prominente historische Werke porträtiert. Schließlich werden die Zeitfiguren gesammelt und systematisch entfaltet, bevor abschließend die Frage nach dem Raum, in dem sich die historischen Zeitfiguren begegnen, und nach dem Charakter der »Leere« erörtert werden, der die historische Zeit als universalistisches Konzept kennzeichnet.
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