Wer einen Bildband kauft, will großformatige, qualitativ hochwertige Fotos sehen. Dieser Bildband eines Regimentes der Leibstandarte SS Adolf Hitler erfüllt diesen Wunsch vollauf. Die Anforderungen an die Artillerie waren im Zweiten Weltkrieg generell riesig, denn sie sollte möglichst alles zeitgleich bewältigen: Unterstützung der eigenen Infanterie bei Angriff und Abwehr, Ausschalten der Feindartillerie, Zerschlagung von feindlichen Bereitstellungen, von Brücken und anderer strategisch wichtiger Infrastruktur sowie Panzerbekämpfung. Für die Artillerie der Leibstandarte kam hinzu, daß sie wegen ihrer bekannten überragenden Leistungen über- all angefordert wurde und daher ständig an den Brennpunkten des Krieges stand.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945. Im Krieg kämpfte der Verband 1939 in Polen, 1940 im Westen, 1941 auf dem Balkan und im Südabschnitt der Ostfront. Die „Leibstandarte“ stieß bis Rostow am Don vor und verteidigte im Winter 1941/42 die Front am Mius. Im Jahre 1942 in Frankreich zur Panzergrenadier-Division umgegliedert, ging sie im Winter 1942/43 zurück an die Ostfront und war an der Rückeroberung von Charkow beteiligt. Beim Unternehmen „Zitadelle“ gegen den Kursker Frontbogen im Sommer 1943 eingesetzt, wurde die LAH anschließend nach Italien verlegt. Es folgten 1943/44 harte Abwehrschlachten in der Ukraine, 1944 an der Invasionsfront und ein letztes Aufbäumen in der Ardennenoffensive. Nach der gescheiterten Rückeroberung von Budapest 1945 deckte die „Leibstandarte“ den Rückzug deutscher Truppen auf das Reichsgebiet. Durch Dokumente, Karten und Fotos reich illustriert, besticht die Darstellung außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Als 17jähriger meldet sich der Autor 1941 freiwillig zur Waffen-SS und steht bald darauf im Fronteinsatz in Rußland. Nach seiner ersten Verwundung verrichtet er Dienst in der Neuen Reichskanzlei, unter anderem direkt vor Hitlers Arbeitszimmer. Auch dem Kommando, das den Leichnam des ermordeten Reinhard Heydrich aus Prag holt, gehört er an. Seine weiteren Frontverwendungen führen ihn erneut an die Ostfront und später mit der "Hunyadi" in den Südosten. Der einstige Oberscharführer Niederleig schildert spannend und mitreißend, wie es wirklich war.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Manfred Thorn: Von der Leibstandarte zum Sündenbock & Prügelknaben
Die Erinnerungen des inzwischen 95-jährigen Manfred Thorn – einst Fahrer eines Panzers IV in der 7. Kompanie des 1. Panzerregimentes der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte Adolf Hitler“ – sind ein ganz besonderes Stück erlebter Militärgeschichte, geschildert aus der Sicht eines einfachen Soldaten.
Der bei den Großeltern im Sudetenland in großbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Manfred Thorn meldet sich nach Abschluß seiner Ausbildung zum Graphiker freiwillig zur Waffen-SS und wird nach seiner Pflichtzeit beim Reichsarbeitsdienst und einem Intermezzo bei der 13. Panzerdivision in Südrußland und im Kaukasusgebiet im März 1943 zur Leibstandarte versetzt, wo er als gewitzter Junge die Tauglichkeitsprüfung sogar als Nichtschwimmer besteht. Nach vierwöchiger Grundausbildung geht es nach Charkow zu Jochen Peipers 1. Panzerregiment. Dort wird Manfred zum Panzerfahrer ausgebildet.
Ab Herbst 1943 folgen schwere Kämpfe in der Ukraine bis ins Frühjahr 1944, danach im April die Verlegung nach Frankreich. Nach nur zögerlicher Heranführung an die Invasionsfront – eine Folge der verräterischen Tätigkeit reaktionärer Offiziere – steht Manfred in den brutalen Materialschlachten, die in der Normandie tobten, seinen Mann.
Nach dem Ausbruch aus dem Kessel von Falaise und einer kurzen Auffrischung im Reich wird Manfreds Kompanie schließlich Ende 1944/Anfang 1945 im Rahmen der Ardennenoffensive, u. a. auch im Raum Malmedy und bei der Schlacht um Bastogne, eingesetzt. Nach brutalen Abwehrkämpfen gegen die Sowjets in Ungarn und Österreich gerät er am 9. Mai 1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, wo für ihn und seine Kameraden die wahre Tragödie beginnt. Er durchläuft das Hungerlager Altheim und gerät – als rechtloser Zivilinternierter – in Schwäbisch Hall und Dachau in die Mühlen der alliierten Justiz, denn er soll am „Malmedy-Massaker“ beteiligt gewesen sein.
Manfred Thorns Nachkriegsengagement in der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) sowie die Beschreibung seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer runden dieses äußerst spannende und detailreiche Buch ab. Seinem einstigen Kommandeur Joachim „Jochen“ Peiper widmet der Autor ein eigenes Kapitel. Dabei geht er insbesondere auf die Umstände von dessen Ermordung im Jahre 1976 ein.
288 Seiten, mit zahlreichen Abb., darunter 113 s/w Fotos und 24 farb. Fotos, Dokumenten, einigen Karten und Skizzen, Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier, Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung
€ 24,80
ISBN: 978-3-944580-30-2
Aktualisiert: 2021-05-12
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Dieses Werk das Denkmal für einen herausragenden Soldaten und Patrioten. Josef „Sepp“ Dietrich nahm bereits am 1. Weltkrieg teil, war Mitglied im Freikorps Oberland und nahm am Putschversuch Hitlers und Ludendorffs am 9. November 1923 teil. Seit 1928 Mitglied der Schutzstaffel, baute er kontinuierlich die Verfügungstruppe auf. Im Krieg bewährten sich Dietrichs Männer in Polen, im Westen, auf dem Balkan und im Osten. Sie entwaffneten die Italiener, kämpften an der Invasionsfront, in der Ardennenoffensive und im Endkampf um Wien. Im Malmedy-Prozeß wurde Dietrich von den Alliierten zu lebenslanger Haft verurteilt, kam aber 1955 frei. Am 21. April 1966 verstarb Dietrich; rd. 7.000 Menschen gaben ihm das letzte Geleit.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Die außergewöhnliche Publikation beruht auf zwei Fotoalben aus dem Balkanfeldzug 1941 der SS-Kriegsberichter-
Kompanie unter dem Kommando von Gunter d’Alquen, die erst im Jahre 2004 ans Licht der Öffentlichkeit kamen. Ursprünglich gehörten beide Bände ins Archiv der Leibstandarte in Berlin-Lichterfelde. Die hier gezeigten Fotos sind von herausragender Qualität und geben intime Einblicke in das stürmische Geschehen. Der Betrachter sieht Soldaten
auf dem Eisenbahntransport, bei der Flußüberquerung, im Biwak, in der Feuerstellung, im Kampf und bei Paraden
und Ordensverleihungen. Die Fotos zeigen verstaubte Kradmelder auf ihren Maschinen, Pioniere beim Brückenbau, Kanoniere an der 3,7-cm-Pak, Sturmgeschütze im Gelände und auf der Straße, Soldaten bei der Einschiffung auf Fischkuttern und bei der Besichtigung der Akropolis in Athen. Man erkennt zahlreiche hochausgezeichnete SS-
Führer, unter anderem den Kommandeur Sepp Dietrich, „Panzermeyer“ Kurt Meyer, Fritz Witt, Richard Schulze-Kossens. Jedes der präsentierten Fotos ist mit einer ausführlichen Bildunterschrift versehen, das die Szenerie erläutert. In einer kurzen Einführung werden der Verlauf des Balkanfeldzuges und der Anteil der „Leibstandarte“ an dem Unternehmen
gewürdigt.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Die beeindruckenden Erinnerungen des in Oberschlesien geborenen Adolf Zuber, der im Jahre 1936 bei der „Leibstandarte“ einrückte, ab Sommer 1939 bis zum Kriegsende bei der Artillerie der Division „Das Reich“ seinen Dienst versah und nach drei langen Jahren sowjetischer Gefangenschaft 1948 vollkommen abgemagert heimkehrte.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Im Ersten Weltkrieg waren von Herbst 1914 bis Sommer 1918 die Kämpfe an der Westfront von Materialschlachten und Grabenkämpfen bisher nicht gekannten Ausmaßes geprägt. Kein Angriff erfolgte, ohne vorher das gegnerische Stellungssystem mit größtem Artillerieeinsatz zu bearbeiten. Auf der Seite der Verteidiger genügten meist wenige Maschinengewehre, um auch stärkste Angriffe zum Stehen zu bringen. Über Jahre hinaus konnte keine der Kriegsparteien entscheidende Vorteile erringen.
Ende Juni 1916 begannen die Briten an der Somme eine Offensive, nachdem auf den deutschen Stellungen ein siebentägiges Trommelfeuer gelegen hatte. Der britische Infanterieangriff brach unter schwersten Verlusten im Feuer der deutschen Maschinengewehre zusammen. Die Offensive an der Somme wurde zu einer monatelangen Abnutzungsschlacht. Auf beiden Seiten wurden immer neue Divisionen in den Kampf geworfen. Es gab kaum eine deutsche Einheit, die nicht das Grauen an der Somme durchleben mußte. Zu ihnen gehörte auch eine Maschinengewehrkompanie.
Im vorliegenden Buch erinnert sich ein Angehöriger dieser Kompanie detailliert an seinen Fronteinsatz. Der Bericht umfaßt die Zeit von Sommer 1916 bis Sommer 1917. Nach dem Kampf an der Somme wurde seine Division im Frühjahr 1917 in der Schlacht bei Arras und im Sommer 1917 in der Dritten Flandernschlacht eingesetzt.
Die Hauptlast dieser Kämpfe mußte stets der einfache Soldat tragen. Er mußte im vorderen Graben ausharren im tagelangen schwersten Artilleriefeuer, im Feuer der Minenwerfer, vermischt mit Sprengungen ganzer Grabenabschnitte und ständigem Gasbeschuß. Er mußte leben und überleben in diesem Inferno, mußte sich in die Erde einwühlen, im Trommelfeuer die Stellungen immer wieder neu anlegen und Angriffe abwehren. Und ganz nebenbei mußte er in dieser Hölle des Grabenkrieges essen und schlafen. Ständig die gleiche Uniform am Leib, geplagt von Läusen und Ratten, Hitze und Durst, Nässe und Schlamm, den Verwesungsgeruch unzähliger Leichen in der Nase, den Tod der Kameraden vor Augen, hielt er aus, bis auch ihn das Schicksal ereilte.
In diesem Buch bekommt man Einblick in den Alltag des einfachen Soldaten im Großkampf an der Westfront des Krieges, der das alte Europa für immer veränderte.
Aktualisiert: 2022-07-25
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Im Verband der Leibstandarte SS Adolf Hitler wurde von Januar bis Mai 1935 die 7. Kompanie aufgestellt. Die Friedenszeit endete am 25. August 1939 mit dem Ausrücken ins Feld. Nach dem Polen- und Frankreichfeldzug wurde die 7. Kompanie im Juli 1940 in 8. Kompanie umbenannt. Ab Sommer 1941 stieß die Leibstandarte und mit ihr die 8. Kompanie durch Galizien und die Ukraine bis nach Rostow am Don durch. Es folgten 1941/42 Abwehrkämpfe am Mius, 1942 die Auffrischung in Frankreich, 1942/43 der Kampf in der Ukraine mit der Wiedereinnahme von Charkow und im Sommer 1943 die Teilnahme am Unternehmen Zitadelle gegen Kursk. Nach harten Abwehrkämpfen in der Ukraine 1943 kam die Verlegung nach Westen. Hier erfolgte im Mai 1944 die Rückbenennung der 8. in die 7. Kompanie. Nach schwerem Kampf gegen die 1944 gelandeten Westalliierten an die Reichsgrenze zurückgedrängt, folgten 1944 die Ardennenoffensive im Westen und 1945 die Frühjahrsoperation zur Wiedergewinnung von Budapest in Ungarn. Der Verband kapitulierte schließlich vor den US-Amerikanern. Die reich bebilderte Kompanie-Chronik wurde aus Erinnerungen und Tagebüchern ihrer ehemaligen Angehörigen zusammengestellt. Der Anhang enthält Angaben zur Regimentsgröße und -gliederung, zu den Kompanieführern sowie Gefechtskarten.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Manfred Thorn: Von der Leibstandarte zum Sündenbock & Prügelknaben
Die Erinnerungen des inzwischen 92-jährigen Manfred Thorn – einst Fahrer eines Panzers IV in der 7. Kompanie des 1. Panzerregimentes der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte Adolf Hitler“ – sind ein ganz besonderes Stück erlebter Militärgeschichte, geschildert aus der Sicht eines einfachen Soldaten.
Der bei den Großeltern im Sudetenland in großbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsene Manfred Thorn meldet sich nach Abschluß seiner Ausbildung zum Graphiker freiwillig zur Waffen-SS und wird nach seiner Pflichtzeit beim Reichsarbeitsdienst und einem Intermezzo bei der 13. Panzerdivision in Südrußland und im Kaukasusgebiet im März 1943 zur Leibstandarte versetzt, wo er als gewitzter Junge die Tauglichkeitsprüfung sogar als Nichtschwimmer besteht. Nach vierwöchiger Grundausbildung geht es nach Charkow zu Jochen Peipers 1. Panzerregiment. Dort wird Manfred zum Panzerfahrer ausgebildet.
Von nun an kommt es für den erst 19-Jährigen Schlag auf Schlag: kurzzeitig der SS-Panzergrenadier-Division „Totenkopf“ unterstellt, nimmt er mit seiner 7. Kompanie im Sommer 1943 in Italien an der Entwaffnung der eidbrüchigen Italiner teil. Ab Herbst 1943 folgen schwere Kämpfe in der Ukraine bis ins Frühjahr 1944, danach im April die Verlegung nach Frankreich. Nach nur zögerlicher Heranführung an die Invasionsfront – eine Folge der hochverräterischen Tätigkeit einer Clique reaktionärer Offiziere – steht Manfred in den brutalen Materialschlachten, die in der Normandie tobten, seinen Mann.
Nach dem Ausbruch aus dem Kessel von Falaise und einer kurzen Auffrischung im Reich wird Manfreds Kompanie schließlich Ende 1944/Anfang 1945 im Rahmen der Ardennenoffensive, u. a. auch im Raum Malmedy und bei der Schlacht um Bastogne, eingesetzt. Nach brutalen Abwehrkämpfen gegen die Sowjets in Ungarn und Österreich gerät er am 9. Mai 1945 in US-amerikanische Gefangenschaft, wo für ihn und seine Kameraden die wahre Tragödie beginnt. Er durchläuft das Hungerlager Altheim und gerät – als rechtloser Zivilinternierter – in Schwäbisch Hall und Dachau in die Mühlen der alliierten Sieger- und Folterjustiz, denn er soll am angeblichen „Malmedy-Massaker“ beteiligt gewesen sein.
Manfred Thorns Nachkriegsengagement in der Hilfsgemeinschaft auf Gegenseitigkeit der ehemaligen Angehörigen der Waffen-SS e. V. (HIAG) sowie die Beschreibung seiner Tätigkeit als Dokumentarfilmer runden dieses äußerst spannende und detailreiche Buch ab. Seinem einstigen Kommandeur Joachim „Jochen“ Peiper widmet der Autor ein eigenes Kapitel. Dabei geht er insbesondere auf die Umstände von dessen Ermordung im Jahre 1976 ein.
Bibliographische und technische Details:
-288 S., mit zahlreichen s/w-Abb., Dokumenten, einigen Karten und Skizzen
-Druck: Textteil auf Bilderdruckpapier
-Verarbeitung: Festeinband mit Fadenheftung
-Format: 148 x 210 mm (DIN A 5)
-Einzelverkaufspreis: € 24,80
-ISBN: 978-3-944580-12-8
Aktualisiert: 2021-05-12
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Selten ist der Waffen-SS solche Reverenz erwiesen worden wie von dem britischen Generalmajor Michael Reynolds, der in diesem Buch den Kampf der 1. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend" bei der Abwehr der alliierten Invasion in der Normandie schildert. Er schreibt, das I. SS-Panzerkorbs sei eine "ungewöhnliche Mischung aus Führern (gewesen), die im Schmelztiegel der Ostfront gehärtet und gestählt worden waren, und begeisterten jungen Soldaten, die durch ihre Zugehörigkeit zur Hitler-Jugend vollständig vom nationalsozialistischen Denken beseelt waren ... Sie waren bemerkenswerte Soldaten - dergleichen werden wir niemals wieder sehen."
Aktualisiert: 2020-01-27
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1933 in die SS-Verfügungstruppe eingetreten, kam der Autor 1938 zur Leibstandarte-SS „Adolf Hitler“, bei der er bis Kriegsende bleiben sollte. In lebendigen, packenden Schilderungen berichtet er über seine Teilnahme an den Feldzügen in Polen, im Westen, auf dem Balkan, über den Einsatz in Italien sowie die schweren Kämpfe in Rußland, wo er als Kommandeur des SS-Panzergrenadierregiments 1 für die Wiedereinnahme von Charkow mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde. Mit Beginn der Invasion der Westalliierten im Juni 1944 stand er mit seinem Regiment in der erbitterten Abwehrschlacht in der Normandie. Im Krieg zuletzt SS-Standartenführer, schlug der Autor sich nach Kriegsende in den Wäldern durch und entging so der Gefangenschaft. Auf abenteuerlichen Wegen gelang es ihm schließlich, ins Ausland zu entkommen. Es sind Erinnerungen, die nichts verklären und nichts verteufeln.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Walter Heinlein war Offizier in der 2. Panzerdivision. In diesem Buch erinnert er sich an seinen Einsatz im Panzerartillerieregiment 74 in den Jahren von 1940 bis 1945.
Heinlein erzählt von seinen ersten Erlebnissen im Frankreich- und Griechenlandfeldzug, er berichtet vom jahrelangen Einsatz als Vorgeschobener Beobachter der Artillerie in vorderster Linie an der Ostfront.
Im Jahr 1943 wurde er zum Chef einer Batterie Selbstfahrlafetten vom Typ "Wespe" ernannt. Heinlein bewährte sich mit ihr in der Panzerschlacht von Kursk und den Rückzugskämpfen bis ins Jahr 1944 hinein.
Es folgte der Einsatz an der Invasionsfront und der Ardennenoffensive, in deren Verlauf er in alliierte Gefangenschaft geriet.
Dieses Buch ist der Bericht eines hochdekorierten Frontsoldaten. Walter Heinlein ist Inhaber der Anerkennungsurkunde des Oberbefehlshabers des Heeres, Träger des Deutschen Kreuz in Gold und der Ehrenblattspange. Weiterhin war er für seinen Einsatz zwei Mal zur Verleihung des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2021-06-01
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Selten ist der Waffen-SS solche Reverenz erwiesen worden, wie von dem britischen Generalmajor Michael Reynolds, der in diesem Buch den Kampf der 1. SS-Panzerdivision "Leibstandarte Adolf Hitler" und der 12. SS-Panzerdivision "Hitlerjugend" bei der Abwehr der alliierten Invasion in der Normandie schildert. Er schreibt, das I. SS-Panzerkorps sei eine "ungewöhnliche Mischung aus Führern (gewesen), die im Schmelztiegel der Ostfront gehärtet und gestählt worden waren und begeisterten jungen Soldaten, die durch ihre Zugehörigkeit zur Hitlerjugend vollständig vom nationalsozialistischen Denken beseelt waren. Sie waren bemerkenswerte Soldaten, dergleichen werden wir niemals wieder sehen."
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die „Leibstandarte-SS Adolf Hitler“, der älteste Truppenteil der Waffen-SS, stand unter dem Befehl des Heeres. Ihre militärischen Leistungen sind ein einziges Ruhmesblatt; in den schwersten Stunden des Krieges ist unter diesen Männern ein Zusammenhalt gewachsen, wie er stärker nicht vorstellbar ist. Dieser Kameradschaft ein ewiges Denkmal zu setzen, ist das Anliegen dieses repräsentativen Bildbandes.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Dies ist die Geschichte von SS-Sturmbannführer Albert Stenwedel. Am 10. September 1908 in Hamburg-Altona geboren, trat er am 1. März 1932 als SS-Anwärter mit der Nummer 28 762 in die SS-Verfügungstruppe ein.
Nach verschiedenen Lehrgängen und Qualifikationen, versah er seinen Dienst in der Waffen-SS zunächst bei der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, im SS-Regiment 3 „Der Führer“ sowie im SS-Hauptfürsorge- und Verwaltungsamt, bevor er im Kriegsjahr 1943 in das SS-Panzerersatzbataillon der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ versetzt wurde.
Im Sommer 1943 in das Auffanglager der kroatischen SS-Freiwilligengebirgsdivision versetzt, war es Albert Stenwedel, der maßgeblich an der Aufstellung der 13. Waffengebirgsdivision der SS „Handschar“ mitwirkte. Mit ihr in Bosnien und Kroatien zur Partisanenbekämpfung eingesetzt, führte er als SS-Sturmbannführer das II. Bataillon des Waffengebirgsjägerregiments der SS 27 auf dem Rückzug durch Ungarn nach Österreich. Für die Verteidigung des Murübergangs wurde er kurz vor der bedingungslosen Kapitulation am 3. Mai 1945 als einer der Letzten mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.
Nach Ende des Zweiten Weltkrieges Vorsitzender des Kameradschaftskreises der Waffen-SS, pflegte der Zeit seines Lebens rechtsnational Eingestellte den Kontakt zu ehemaligen Kameraden und anderen hochdekorierten Angehörigen der Waffen-SS und Wehrmacht. Albert Stenwedel verstarb am 29. Juli 1997 im Alter von 89 Jahren in seiner Heimatstadt Hamburg.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Die Nahkampfspange in Gold wurde im Laufe des Zweiten Weltkrieges zur höchsten infanteristischen Auszeichnung. Zum Zeitpunkt ihrer Stiftung Ende 1942 war dies noch nicht erkennbar. Doch im Frühjahr 1944 vollzog sich ein Wandel in der Wertigkeit, verbunden mit höchsten Begünstigungen für ihre Inhaber.
Bedingung für die Verleihung der Nahkampfspange in Gold war das Erreichen von 50 bestätigten Nahkampftagen. Ein Träger dieser Auszeichnung ist Franz Schmid. Als Feldwebel und Zugführer im Panzerpionierbataillon 27 der 17. Panzerdivision wurde ihm am 7. Februar 1944 die NKiG verliehen. Am 27. August 1944 gehörte er zu den ersten 14 Soldaten, denen die Nahkampfspange in Gold im Führerhauptquartier von Adolf Hitler persönlich überreicht wurde. Zu diesem Zeitpunkt hatte Franz Schmid bereits 74 bestätigte Nahkampftage.
In diesem Buch erinnert er sich an seine Einsätze als MG-Schütze, Gruppen- und Zugführer während des Rußlandfeldzuges bis Ende 1944. Neben der Nahkampfspange in Gold wurde Franz Schmid u.a. mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes, dem Deutschen Kreuz in Gold und dem Verwundetenabzeichen in Gold ausgezeichnet.
Parallel zu den persönlichen Erinnerungen wird in diesem Buch auch ausführlich die Geschichte der Nahkampfspange in Gold behandelt.
Aktualisiert: 2021-12-01
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