Gleichgültigkeit und Verrohung hatten sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland breit gemacht. Diejenigen, die nach der Teilung Deutschlands die Grenzen zwischen den Gebieten der Besatzungszonen überschritten, zählten oft zum „Strandgut des Krieges“.
Raub und Mord gehörten in den Grenzgebieten, hervorgerufen durch die Nachkriegszustände, zwangsläufig zur Tagesordnung.
In einsamen Waldstücken, abgelegenen Landstrichen und auch in Brunnenschächten gab es bisweilen grausige Funde, nämlich die Leichen erschlagener, missbrauchter und zumeist ausgeraubter Frauen. Obwohl diese zunächst als ungelöste Fälle in den Akten der Justizbehörden eingingen tauchte bei der Rede über diese Frauenschicksale immer wieder die Gestalt eines Mörders auf, der in der frühen Nachkriegszeit „im
Dschungel des Zonen-Niemandlandes“ unter den allein reisenden Frauen seine Opfer suchte und fand. Ihm zu begegnen gehörte zum Gefährlichsten und Grausigsten, was einer Frau in dem unsicheren Grenzgebiet widerfahren konnte.
Wie ein Irrlicht tauchte der Mörder bald hier, bald dort auf, mal mit Komplizen, mal allein und hinterließ eine blutige Spur zwischen der sowjetischen und den westlichen Besatzungszonen. Das Motiv für seine Morde war der blanke Sadismus. Das Töten wurde für ihn zum Ersatz für den normalen Geschlechtsverkehr, den er nicht ausüben konnte. Die Bluttat allein verschaffte ihm sexuelle Befriedigung.
Aktualisiert: 2021-02-25
> findR *
Gleichgültigkeit und Verrohung hatten sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland breit gemacht. Diejenigen, die nach der Teilung Deutschlands die Grenzen zwischen den Gebieten der Besatzungszonen überschritten, zählten oft zum „Strandgut des Krieges“. Raub und Mord gehörten in den Grenzgebieten, hervorgerufen durch die Nachkriegszustände, zwangsläufig zur Tagesordnung. In einsamen Waldstücken, abgelegenen Landstrichen und auch in Brunnenschächten gab es bisweilen grausige Funde, nämlich die Leichen erschlagener, missbrauchter und zumeist ausgeraubter Frauen. Obwohl diese zunächst als ungelöste Fälle in den Akten der Justizbehörden eingingen tauchte bei der Rede über diese Frauenschicksale immer wieder die Gestalt eines Mörders auf, der in der frühen Nachkriegszeit „im Dschungel des Zonen-Niemandlandes“ unter den allein reisenden Frauen seine Opfer suchte und fand. Ihm zu begegnen gehörte zum Gefährlichsten und Grausigsten, was einer Frau in dem unsicheren Grenzgebiet widerfahren konnte. Wie ein Irrlicht tauchte der Mörder bald hier, bald dort auf, mal mit Komplizen, mal allein und hinterließ eine blutige Spur zwischen der sowjetischen und den westlichen Besatzungszonen. Das Motiv für seine Morde war der blanke Sadismus. Das Töten wurde für ihn zum Ersatz für den normalen Geschlechtsverkehr, den er nicht ausüben konnte. Die Bluttat allein verschaffte ihm sexuelle Befriedigung.
Aktualisiert: 2021-02-25
> findR *
Gleichgültigkeit und Verrohung hatten sich in der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland breit gemacht. Diejenigen, die nach der Teilung Deutschlands die Grenzen zwischen den Gebieten der Besatzungszonen überschritten, zählten oft zum „Strandgut des Krieges“.
Raub und Mord gehörten in den Grenzgebieten, hervorgerufen durch die Nachkriegszustände, zwangsläufig zur Tagesordnung.
In einsamen Waldstücken, abgelegenen Landstrichen und auch in Brunnenschächten gab es bisweilen grausige Funde, nämlich die Leichen erschlagener, missbrauchter und zumeist ausgeraubter Frauen. Obwohl diese zunächst als ungelöste Fälle in den Akten der Justizbehörden eingingen tauchte bei der Rede über diese Frauenschicksale immer wieder die Gestalt eines Mörders auf, der in der frühen Nachkriegszeit „im
Dschungel des Zonen-Niemandlandes“ unter den allein reisenden Frauen seine Opfer suchte und fand. Ihm zu begegnen gehörte zum Gefährlichsten und Grausigsten, was einer Frau in dem unsicheren Grenzgebiet widerfahren konnte.
Wie ein Irrlicht tauchte der Mörder bald hier, bald dort auf, mal mit Komplizen, mal allein und hinterließ eine blutige Spur zwischen der sowjetischen und den westlichen Besatzungszonen. Das Motiv für seine Morde war der blanke Sadismus. Das Töten wurde für ihn zum Ersatz für den normalen Geschlechtsverkehr, den er nicht ausüben konnte. Die Bluttat allein verschaffte ihm sexuelle Befriedigung.
Aktualisiert: 2021-02-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Leichenschänder
Sie suchen ein Buch über Leichenschänder? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Leichenschänder. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Leichenschänder im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Leichenschänder einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Leichenschänder - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Leichenschänder, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Leichenschänder und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.