Prosa aus dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Erzählungen, Geschichten, Auszüge aus Romanen. Vielstimmig, realitätshaltig, nicht unter einen Begriff zu bringen. Neben fiktionaler autobiographischer Prosa finden sich Land- und Stadterkundungen, pseudodokumentarische Reiseberichte aus ferner Zeit, kriminalistisch anmutende Stadtchroniken oder zum Beispiel Mitschriften ganz aus der Gegenwart. Ob konventionell erzählt, bewusst bestimmten Genremustern folgend oder vor dem Hintergrund experimenteller Schreibverfahren – Prosa Leipzig zeichnet ein hohes Formbewusstsein und stilistische Sicherheit aus. Die Neue Rundschau PROSA LEIPZIG wird herausgegeben von Michael Lentz, der dort seit einigen Jahren unterrichtet.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band ›Himmelöhi, hilf!‹ versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band ›Himmelöhi, hilf!‹ versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Prosa aus dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Erzählungen, Geschichten, Auszüge aus Romanen. Vielstimmig, realitätshaltig, nicht unter einen Begriff zu bringen. Neben fiktionaler autobiographischer Prosa finden sich Land- und Stadterkundungen, pseudodokumentarische Reiseberichte aus ferner Zeit, kriminalistisch anmutende Stadtchroniken oder zum Beispiel Mitschriften ganz aus der Gegenwart. Ob konventionell erzählt, bewusst bestimmten Genremustern folgend oder vor dem Hintergrund experimenteller Schreibverfahren – Prosa Leipzig zeichnet ein hohes Formbewusstsein und stilistische Sicherheit aus. Die Neue Rundschau PROSA LEIPZIG wird herausgegeben von Michael Lentz, der dort seit einigen Jahren unterrichtet.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band ›Himmelöhi, hilf!‹ versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Peter Gosse nimmt in der deutschen Dichtung unserer Zeit eine einzigartige Position ein. Was ihn von andern, auch von nahen Dicht- und Generationsgenossen, unterscheidet, ist die Abkehr vom Lakonismus, die Fähigkeit zu einer Daseinsbejahung, der Leidenschaft, Empathie, ja Emphase dichterisch zu Gebote stehen, weil Sprachkunst und Sprachlust wunderbar zueinander finden, so wie sich in der Person dieses Dichters Lebenslust und Lebenskunst glückhaft die Waage halten.“ (Friedrich Dieckmann)
Es gehört zur Singularität dieses Dichters, daß er sich und seine Leser zu seinem 85. Geburtstag mit einem Abgesang beschenkt: Kein Klagelied über die Hinfälligkeit des Lebens, vielmehr ein letzter Hymnus auf das herrlich unbegreifliche Wunder unseres Daseins. Ein Dank an jene, die ihn begleitet, sein Leben, Denken und Dichten in Zuspruch und Kritik getragen haben, und eine Ermutigung an jeden und jede, das Ihrige zu tun, damit die Erde lebens=liebenswert bleibe.
Mit Erinnerungen an Gerhard Kurt Müller, Helmut Richter, Klaus Schuhmann, Rainer Kirsch, Bella Achmadulina und Jewgeni Jewtuschenko, Texten für Rolf Münzner, Volker Stelzmann und Sighard Gille sowie einem Gedicht auf Karl-Georg Hirsch, der den Titelholzschnitt des Bandes geschaffen hat.
Peter Gosse, geb. 1938, studierte 1956-1962 Hochfrequenztechnik am Institut für Energetik in Moskau. Bis 1968 Radaringenieur, seitdem freier Schriftsteller. 1984-1993 Dozent am Leipziger Literaturinstitut. 2008-2011 Stellvertretender Präsident der Sächsischen Akademie der Künste.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Peter Gosse nimmt in der deutschen Dichtung unserer Zeit eine einzigartige Position ein. Was ihn von andern, auch von nahen Dicht- und Generationsgenossen, unterscheidet, ist die Abkehr vom Lakonismus, die Fähigkeit zu einer Daseinsbejahung, der Leidenschaft, Empathie, ja Emphase dichterisch zu Gebote stehen, weil Sprachkunst und Sprachlust wunderbar zueinander finden, so wie sich in der Person dieses Dichters Lebenslust und Lebenskunst glückhaft die Waage halten.“ (Friedrich Dieckmann)
Es gehört zur Singularität dieses Dichters, daß er sich und seine Leser zu seinem 85. Geburtstag mit einem Abgesang beschenkt: Kein Klagelied über die Hinfälligkeit des Lebens, vielmehr ein letzter Hymnus auf das herrlich unbegreifliche Wunder unseres Daseins. Ein Dank an jene, die ihn begleitet, sein Leben, Denken und Dichten in Zuspruch und Kritik getragen haben, und eine Ermutigung an jeden und jede, das Ihrige zu tun, damit die Erde lebens=liebenswert bleibe.
Mit Erinnerungen an Gerhard Kurt Müller, Helmut Richter, Klaus Schuhmann, Rainer Kirsch, Bella Achmadulina und Jewgeni Jewtuschenko, Texten für Rolf Münzner, Volker Stelzmann und Sighard Gille sowie einem Gedicht auf Karl-Georg Hirsch, der den Titelholzschnitt des Bandes geschaffen hat.
Peter Gosse, geb. 1938, studierte 1956-1962 Hochfrequenztechnik am Institut für Energetik in Moskau. Bis 1968 Radaringenieur, seitdem freier Schriftsteller. 1984-1993 Dozent am Leipziger Literaturinstitut. 2008-2011 Stellvertretender Präsident der Sächsischen Akademie der Künste.
Aktualisiert: 2023-05-08
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„Peter Gosse nimmt in der deutschen Dichtung unserer Zeit eine einzigartige Position ein. Was ihn von andern, auch von nahen Dicht- und Generationsgenossen, unterscheidet, ist die Abkehr vom Lakonismus, die Fähigkeit zu einer Daseinsbejahung, der Leidenschaft, Empathie, ja Emphase dichterisch zu Gebote stehen, weil Sprachkunst und Sprachlust wunderbar zueinander finden, so wie sich in der Person dieses Dichters Lebenslust und Lebenskunst glückhaft die Waage halten.“ (Friedrich Dieckmann)
Es gehört zur Singularität dieses Dichters, daß er sich und seine Leser zu seinem 85. Geburtstag mit einem Abgesang beschenkt: Kein Klagelied über die Hinfälligkeit des Lebens, vielmehr ein letzter Hymnus auf das herrlich unbegreifliche Wunder unseres Daseins. Ein Dank an jene, die ihn begleitet, sein Leben, Denken und Dichten in Zuspruch und Kritik getragen haben, und eine Ermutigung an jeden und jede, das Ihrige zu tun, damit die Erde lebens=liebenswert bleibe.
Mit Erinnerungen an Gerhard Kurt Müller, Helmut Richter, Klaus Schuhmann, Rainer Kirsch, Bella Achmadulina und Jewgeni Jewtuschenko, Texten für Rolf Münzner, Volker Stelzmann und Sighard Gille sowie einem Gedicht auf Karl-Georg Hirsch, der den Titelholzschnitt des Bandes geschaffen hat.
Peter Gosse, geb. 1938, studierte 1956-1962 Hochfrequenztechnik am Institut für Energetik in Moskau. Bis 1968 Radaringenieur, seitdem freier Schriftsteller. 1984-1993 Dozent am Leipziger Literaturinstitut. 2008-2011 Stellvertretender Präsident der Sächsischen Akademie der Künste.
Aktualisiert: 2023-05-04
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„Peter Gosse nimmt in der deutschen Dichtung unserer Zeit eine einzigartige Position ein. Was ihn von andern, auch von nahen Dicht- und Generationsgenossen, unterscheidet, ist die Abkehr vom Lakonismus, die Fähigkeit zu einer Daseinsbejahung, der Leidenschaft, Empathie, ja Emphase dichterisch zu Gebote stehen, weil Sprachkunst und Sprachlust wunderbar zueinander finden, so wie sich in der Person dieses Dichters Lebenslust und Lebenskunst glückhaft die Waage halten.“ (Friedrich Dieckmann)
Es gehört zur Singularität dieses Dichters, daß er sich und seine Leser zu seinem 85. Geburtstag mit einem Abgesang beschenkt: Kein Klagelied über die Hinfälligkeit des Lebens, vielmehr ein letzter Hymnus auf das herrlich unbegreifliche Wunder unseres Daseins. Ein Dank an jene, die ihn begleitet, sein Leben, Denken und Dichten in Zuspruch und Kritik getragen haben, und eine Ermutigung an jeden und jede, das Ihrige zu tun, damit die Erde lebens=liebenswert bleibe.
Mit Erinnerungen an Gerhard Kurt Müller, Helmut Richter, Klaus Schuhmann, Rainer Kirsch, Bella Achmadulina und Jewgeni Jewtuschenko, Texten für Rolf Münzner, Volker Stelzmann und Sighard Gille sowie einem Gedicht auf Karl-Georg Hirsch, der den Titelholzschnitt des Bandes geschaffen hat.
Peter Gosse, geb. 1938, studierte 1956-1962 Hochfrequenztechnik am Institut für Energetik in Moskau. Bis 1968 Radaringenieur, seitdem freier Schriftsteller. 1984-1993 Dozent am Leipziger Literaturinstitut. 2008-2011 Stellvertretender Präsident der Sächsischen Akademie der Künste.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band ›Himmelöhi, hilf!‹ versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Neben seinen Dramen und Prosawerken hat Thomas Hürlimann immer wieder wichtige Essays zur Eigenheit der Schweiz veröffentlicht. Sein provozierender Artikel zum Swissair-Debakel in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹ hat im deutschsprachigen Raum großes Aufsehen erregt und in den Feuilletons eine hitzige Diskussion ausgelöst. Der Band ›Himmelöhi, hilf!‹ versammelt diese Arbeit und andere Schriften, in welchen Thomas Hürlimann mit spitzer Feder die Schweiz, ihre Demokratie und ihre Menschen sowie Lust und Unlust erregende Zeiterscheinungen aufs Korn nimmt. Die politischen und gesellschaftskritischen Analysen sind genauso dramatisch wie Hürlimanns Stücke und lesen sich ebenso spannend wie seine Novellen und Romane. Mit seinen anschaulich gedachten und substantiell erzählten Arbeiten stellt sich Thomas Hürlimann neben Max Frisch und Martin Walser in die Reihe der scharfsinnigen Beobachter einer bedrohlich oberflächlichen Welt.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Prosa aus dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Erzählungen, Geschichten, Auszüge aus Romanen. Vielstimmig, realitätshaltig, nicht unter einen Begriff zu bringen. Neben fiktionaler autobiographischer Prosa finden sich Land- und Stadterkundungen, pseudodokumentarische Reiseberichte aus ferner Zeit, kriminalistisch anmutende Stadtchroniken oder zum Beispiel Mitschriften ganz aus der Gegenwart. Ob konventionell erzählt, bewusst bestimmten Genremustern folgend oder vor dem Hintergrund experimenteller Schreibverfahren – Prosa Leipzig zeichnet ein hohes Formbewusstsein und stilistische Sicherheit aus. Die Neue Rundschau PROSA LEIPZIG wird herausgegeben von Michael Lentz, der dort seit einigen Jahren unterrichtet.
Aktualisiert: 2023-01-26
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