DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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DAS IST NICHT NORMAL, DAS HIER – ODER DOCH?
Erzählungen, die süchtig machen, die nicht mehr loslassen, die sich einbrennen und für immer weiterwachsen
Hitler und Churchill liegen sich reumütig und weinend in den Armen. Ein Mann beteuert beim ersten Date, sie nicht vergewaltigen zu wollen – und tut es unter dem Schauer der Perseiden dann doch. Da ist ein Kind, das versucht, die gekappte Mutter-Beziehung zu reparieren, indem es den Knopf, der einst die Verbindung darstellte, malträtiert: den Nabel. Lena Johanna Hödl gießt das Ungeheure, das Bedrohliche, aber auch das Alltägliche, die Gefühle im Menschen in literarische Kurzgeschichten und erzeugt ein berauschendes Kondensat.
Über den Wahnsinn unserer Welt, den Wahnsinn in uns – über eine Konfrontation mit voller Härte
Im experimentellen Formenspiel und mit untergründigem, treffsicherem Humor spürt die Autorin einer Uremotion des Menschen nach: der Angst. Wir alle kennen sie, tragen sie in uns. Meist im Plural. Aber wie viel davon können wir aushalten? Was kann sie auslösen, wo ist sie notwendig, wo blockiert sie uns? Eine Annäherung an die vielen Facetten der Angst, die laut kreischend sein kann oder sich stumm einnistend. Dafür findet Hödl Worte, die glasklar sind und sich zugleich anfühlen wie Beton, der keinen Millimeter abrückt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Wir tauchen ein in die österreichische Poetry-Slam-Landschaft und erkunden, was sich dort verbirgt. Texte mit Tiefgang, in den Stromschnellen des Applauses, mit Auftrieb und Wellenschlag. Wir wandeln auf dem Grund, suchen den Blick hinter die Kulisse, beleuchten das Schaffen der neuen und bekannten Stimmen und blättern im Gesamtwerk einer stetig wachsenden Szene. 43 Slam-Texte, 21 Textbeiträge und neun Kapitel rund um Poetry Slam in Österreich. Wir feiern Schönes und treten in die kritische Auseinandersetzung. Lampe an, Glocke auf, hier ist die Tinte wasserfest und es gilt, zu entdecken. Für mehr Zugang im Binnenland.
Aktualisiert: 2022-10-27
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»Was war dein beschissenster Auftritt?«
Diese Frage haben der Comiczeichner Andre Lux (»Egon Forever!«) und Autor Johannes Floehr (»Dialoge«) zig Kulturschaffenden von auf und hinter der Bühne gestellt. Dieses Buch präsentiert als Nachfolger des DIY-Magazins »Für Spritgeld und Bier« die überraschenden, lustigen und unangenehmen Antworten: Vom kotzenden Seeelefanten bei einer Jugendtheateraufführung von »Urmel aus dem Eis«, einem fehlenden Cello bei den Berliner Philharmonikern bis hin zum Festivalveranstalter, der aus Versehen die falsche Band am Flughafen abgeholt hat.
Und: Der gesamte Erlös des Buches geht an #handforahand, eine Initiative für freiberufliche Bühnenarbeiter*innen, Licht-
und Tontechniker*innen, Stage Hands und Veranstaltungshelfenden.
Mit über zweihundert Anekdoten & Comics von: Audio88, Deichkind, Judith Holofernes, Krieg & Freitag, Timon Krause, Shahak Shapira, 3Plusss, Anja Rützel, Danger Dan, Terrorgruppe, Laura Karasek, Donnie O’Sullivan, metabene, Sarah Burrini, Linus Volkmann, Gentleman, Hauck & Bauer, Love A, Akne Kid Joe, Leoniden, Mark Benecke, Ella Carina Werner, Hugleikur Dagsson, Miriam Wurster, Moritz Neumeier, Ulli Potofski, Fatoni, Antilopen Gang, Ralph Ruthe, Ninia LaGrande, Paddy Kroetz, Simon Pearce, Micky Beisenherz, Suchtpotenzial, SSYNIC, Peter Urban, Donots, Joseph DeChangeman, Stefanie Schrank, erzählmirnix, Dirk Bernemann, Yvy Pop, Patrick Salmen, Friedemann Weise, Juicy Gay, den 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker und vielen weiteren!
Aktualisiert: 2021-11-18
Autor:
Audio88,
Micky Beisenherz,
Mark Benecke,
Erin Crouch,
Danger Dan,
Ingo Donot,
FATONI,
Johannes Floehr,
Gentleman,
Camille Köhler,
Andre Lux,
Moritz Neumeier,
Porky,
Quichotte,
Patrick Salmen,
Sebastian 23,
Shahak Shapira,
Lara Stoll,
Andy Strauß
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