Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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Konfuzius in Oranienbaum

Konfuzius in Oranienbaum von Schaab-Hanke,  Dorothee
Wer im heutigen Gartenreich Wörlitz-Dessau das Schloss und den Park von Oranienbaum besichtigt, wird sich angesichts des im Chinesischen Haus befindlichen Konterfeis eines alten Mannes mit Bart, der Geburtsszene mit Babywaschung und dem chinesischen Orchester in den Wolken oder aber bei der Betrachtung der elf Wandmalereien in zwei Zimmern im ersten Stock des Schlosses fragen, was das wohl alles zu bedeuten hat und warum es dort zu finden ist. Der „alte Mann mit Bart“, das ist Konfuzius in einer Darstellung, wie sie der Jesuit Joseph-Marie Amiot (1718–1793) in den 80er Jahren des 18. Jhs., zusammen mit über hundert Szenen aus dem Leben des großen Weisen der Chinesen aus Peking nach Paris geschickt hatte. Im Auftrag von Henri Bertin (1720–1792), einem hohen Minister unter Ludwig XV, hat Isodore-Stanislas Helman (1743–1806) auf der Basis dieser Vorlagen 23 Kupferstiche angefertigt. die 1788 in Paris in einer Monographie erschienen. Schon kurz nach deren Publikation muss eine Ausgabe davon in die Hände von Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817) gelangt sein. Dieser um das Volkswohl in seiner Domäne bemühte, aufgeklärte und reformwillige Fürst Franz muss besondere Gründe dafür gehabt haben, warum er dem Konfuzius und einer Auswahl von Szenen aus dessen Leben einen Platz in Oranienbaum eingeräumt hat. Welche Gründe dies genau gewesen sein mögen, das versucht die Autorin unter Rückbezug auf die chinesischen Bilder und Texte aufzuzeigen, die den Helman-Kupferstichen und den Oranienbaumer Wandmalereien zugrundeliegen. Dorothee Schaab-Hanke hat sich als Sinologin u.a. mit der Bedeutung von Leitbildern in der chinesischen Tradition befasst. Im Rahmen von Lehraufträgen hat sie am Lehrstuhl für Neuere Geschichte der Universität Bamberg Seminare zum Wissens- und Kulturaustausch zwischen China und Europa in der Frühen Neuzeit sowie zu den Bildern, die man sich zu jener Zeit in Europa von China machte, abgehalten.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Imagination Mittelalter

Imagination Mittelalter von Cardenas,  Livia
Wunschzeit Mittelalter. Wie alte Kunst neu geordnet und eine Epoche erfunden wurde. »Das Mittelalter« diente seit seiner Erfindung in der Frühen Neuzeit für unterschiedliche Distinktions- und Identifikationswünsche. So wurde es um 1800 zur Projektionsfläche für neu entstehende, nationale und imperiale Politikinteressen. Diese Mittelalterbilder verleugneten ihren instrumentalen Charakter und wirken so, oft unerkannt, bis heute. Anhand der Aneignung mittelalterlich imaginierter Artefakte durch aristokratische und bürgerliche Sammler Ende des 18. und im Laufe des 19. Jahrhunderts sowie der gleichzeitigen spiegelbildlichen Abstoßung solcher Artefakte, geht die Autorin der Frage nach der Produktion von Mittelalterbildern nach. Es werden widersprüchliche Interessen am »Mittelalter« offen gelegt und die kulturellen Dispositionen von Mittelaltermoden aufgedeckt. Zur Sprache kommen ein spätabsolutistisches Mittelalter in Wörlitz, eine bürgerlich anachronistische Glasmalerei-Sammlung in Zürich, deren durch nun entstehende öffentliche Sammlungsinteressen bewegten Weg über Schlesien zurück in die Schweiz, die widersprüchliche Ungleichzeitigkeit preußisch-höfischer Privatsammlungen in Glienicke mit ihrem auratischen Ausweichen in byzantinisierende Herrschaftsmotive sowie die gleichzeitige europäische Zerstreuung des Basler Münsterschatzes in neuen, rivalisierenden ständischen und nationalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Imagination Mittelalter

Imagination Mittelalter von Cardenas,  Livia
Wunschzeit Mittelalter. Wie alte Kunst neu geordnet und eine Epoche erfunden wurde. »Das Mittelalter« diente seit seiner Erfindung in der Frühen Neuzeit für unterschiedliche Distinktions- und Identifikationswünsche. So wurde es um 1800 zur Projektionsfläche für neu entstehende, nationale und imperiale Politikinteressen. Diese Mittelalterbilder verleugneten ihren instrumentalen Charakter und wirken so, oft unerkannt, bis heute. Anhand der Aneignung mittelalterlich imaginierter Artefakte durch aristokratische und bürgerliche Sammler Ende des 18. und im Laufe des 19. Jahrhunderts sowie der gleichzeitigen spiegelbildlichen Abstoßung solcher Artefakte, geht die Autorin der Frage nach der Produktion von Mittelalterbildern nach. Es werden widersprüchliche Interessen am »Mittelalter« offen gelegt und die kulturellen Dispositionen von Mittelaltermoden aufgedeckt. Zur Sprache kommen ein spätabsolutistisches Mittelalter in Wörlitz, eine bürgerlich anachronistische Glasmalerei-Sammlung in Zürich, deren durch nun entstehende öffentliche Sammlungsinteressen bewegten Weg über Schlesien zurück in die Schweiz, die widersprüchliche Ungleichzeitigkeit preußisch-höfischer Privatsammlungen in Glienicke mit ihrem auratischen Ausweichen in byzantinisierende Herrschaftsmotive sowie die gleichzeitige europäische Zerstreuung des Basler Münsterschatzes in neuen, rivalisierenden ständischen und nationalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-04
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