Ein Nachschlagewerk und Lesebuch in einem, das auf anregende Weise Einzelwerkbe- sprechungen und übergreifende Perspektiven verbindet, Wissen zusammenfasst und zugleich neue Thesen und Darstellungsformen entwickelt.
Mit all unserem Wissen kommen wir „zwar dem Rätsel näher, aber nicht der Lösung“. Dieses Wort Wolfgang Hildesheimers über Mozart hat bis heute nichts an Gültigkeit verloren: Mozart, der selbst in hunderten von Briefen über sein Schaffen und seine persönlichen Befindlichkeiten Auskunft gab, der als Gegenstand wissenschaftlichen und belletristischen Interesses in unzähligen Schriften erforscht und beschrieben, verherrlicht und vereinnahmt wurde, macht immer von neuem staunen.
Von diesem Staunen über ein schier unbegreifliches Werk ist das „Mozart-Handbuch“ geprägt. Es ist der Versuch, mit frischem Blick auf die Werke Neues zu entdecken, den unerschöpflichen Ideenreichtum in der musikalischen Erfindung in den Jugendwerken ebenso wie in den Werken der Reifezeit aufzuspüren.
Das nach Gattungen gegliederte Kompendium ist Nachschlagewerk und Lesebuch in einem. Es verbindet Einzelbesprechungen nahezu jedes abgeschlossen Werkes aus Mozarts Feder mit Überblicksperspektiven, fasst Wissen zusammen und entwickelt neue, überraschende Thesen.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Silke Leopold beschreibt Händels Musik und seine Fähigkeit, den handelnden Personen in ihren Arien und Ensembles einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen, sie als Menschen, nicht als typisierte Figuren erscheinen zu lassen.
Den zweiten Teil des Buches bildet ein umfassendes Lexikon aller Händel-Opern mit ausführlichen Angaben zur Besetzung, zur Stoffgeschichte und zum Inhalt.
- Opernführer und Monografie in einem
Aktualisiert: 2022-11-01
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „ Ordo virtutum “ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„Der zurzeit aufregendste Operndirigent“(Münchner Merkur)
René Jacobs gehört zu den renommiertesten Dirigenten der Oper zwischen Monteverdi und Mozart – Werken, die er sowohl an den zentralen Opernhäusern in Europa realisiert als auch auf dem CD-Markt in Referenzeinspielungen präsentiert. Der gebürtige Belgier begann seine Karriere als auf historische Aufführungspraxis spezialisierter Sänger im Fach Altus und war in diesem Stimmfach mehr als ein Jahrzehnt führend. Heute feiert er als Dirigent Erfolge. Und er gehört zu jenen Dirigenten, die ihre praktisch-musikalische Arbeit auf fundierter Quellenkenntnis aufbauen.
In diesem Buch gibt er in der lebendigen Form des Gesprächs mit der Opern- und Barockexpertin Silke Leopold erstmals Auskunft über seine Arbeit als Dirigent und Sänger, über seine Karriere und alle Fragen rund um Aufführungspraxis und Interpretation.
- Das aktuelle Buch über den weltberühmten Dirigenten und Sänger
- Eine Schlüsselfigur der Alte-Musik-Bewegung
- Für Musiker, Theatermacher, Alte-Musik-Freunde und René-Jacobs-Fans
- Mit einer Einführung in die jeweilige Thematik von Silke Leopold
Aus dem Inhalt
„René, weiter spielen, weiter spielen!“
Stationen einer Karriere: Der Schüler. Der Sänger. Der Lehrer. Der Dirigent
„Wir brauchen beides: Sinnlichkeit und Spiritualität“. Sternstunden, Träume, Traumata
„Authentisch nach dem Buchstaben – authentisch nach dem Sinn“
Über Alte Musik und historische Aufführungspraxis: Über Arie und Rezitativ – Hohe Stimmen, tiefe Stimmen – Über Gesangstraktate
„Monteverdi werde ich nie müde“
Über Komponisten und ihre Werke (Schubert – Bach – Händel – Telemann – Purcell – Lully – Rameau – Gluck – Mozart – Haydn – Rossini – Monteverdi – Cavalli)
„Wer Oper spielen will, muss die Spielregeln akzeptieren“.
Produktionsbedingungen im Opernbetrieb: Der Sänger als Dirigent – Vom Schreibtisch zum Orchestergraben – Über Eingriffe in den Notentext – Über die Verpflichtung von Sängern und Orchestern – Über Innsbruck und andere Festivals – Historische Aufführungspraxis und Regietheater
Die Autoren
René Jacobs ist eine Schlüsselfigur der Alte-Musik-Bewegung. Er hat das Musikleben, insbesondere die Wiederentdeckung der Barockoper für die moderne Bühne, entscheidend mitgestaltet. Jacobs wurde mit zahlrei-chen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Grammy Award 2005 für seine Figaro-Einspielung und dem Telemann-Preis der Stadt Magdeburg.
Silke Leopold ist die ideale Gesprächspartnerin für René Jacobs. Sie ist eine prominente Opern-Forscherin und Musikwissenschaftlerin. Bei Bärenreiter veröffentlichte sie unter anderem „Händel. Die Opern“ und das „Mozart-Handbuch“. Sie ist Herausgeberin der „Bärenreiter Studienbücher Musik“ und der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „Ordo virtutum“ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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55 wichtige Grundbegriffe der Weltsprache Musik: Jeder Begriff wird auf zwei Seiten erklärt, historisch entfaltet und an Beispielen verständlich gemacht. Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte.
Stichworte sind unter anderem
Fantasie / Form / Fuge / Generalbass / Harmonie / Instrumentation / Isorhythmie / Kadenz / Kontrapunkt / Melodie / Metrum / Motette / Motiv / Notation / Oper / Oratorium / Orchester / Partitur / Programmmusik / Rezitativ / Rhythmus / Sonaten satz / Suite / Symphonie / Takt / Tempo / Thema / Tonarten
Randnotizen und charakteristische Notenbeispiele verdeutlichen schlaglichtartig das im Haupttext konzentriert Erläuterte, wodurch ein nachhaltiger Merkeffekt gewährleistet ist.
Auch differenzierte Zusammenhänge wie bei den Stichworten „ Isorhythmie “ und „ Mensuralnotation “ werden in klarer und verständlicher Sprache erklärt. Der Ton unterscheidet sich in wohltuender Weise vom allgemein üblichen trockenen Lexikonstil und bringt an geeigneter Stelle auch eine humorvolle Note ins Spiel.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen.
Die bei den neuen Bände des „Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor.
Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts de r Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse.
Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus de m Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt wer de n. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfa de n hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern.
In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen.
Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit.
Gespräche mit
John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann
Die Autoren
Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg
Der Herausgeber
Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „Ordo virtutum“ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen.
Die bei den neuen Bände des „Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor.
Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts de r Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse.
Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus de m Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt wer de n. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfa de n hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„Der zurzeit aufregendste Operndirigent“(Münchner Merkur)
René Jacobs gehört zu den renommiertesten Dirigenten der Oper zwischen Monteverdi und Mozart – Werken, die er sowohl an den zentralen Opernhäusern in Europa realisiert als auch auf dem CD-Markt in Referenzeinspielungen präsentiert. Der gebürtige Belgier begann seine Karriere als auf historische Aufführungspraxis spezialisierter Sänger im Fach Altus und war in diesem Stimmfach mehr als ein Jahrzehnt führend. Heute feiert er als Dirigent Erfolge. Und er gehört zu jenen Dirigenten, die ihre praktisch-musikalische Arbeit auf fundierter Quellenkenntnis aufbauen.
In diesem Buch gibt er in der lebendigen Form des Gesprächs mit der Opern- und Barockexpertin Silke Leopold erstmals Auskunft über seine Arbeit als Dirigent und Sänger, über seine Karriere und alle Fragen rund um Aufführungspraxis und Interpretation.
- Das aktuelle Buch über den weltberühmten Dirigenten und Sänger
- Eine Schlüsselfigur der Alte-Musik-Bewegung
- Für Musiker, Theatermacher, Alte-Musik-Freunde und René-Jacobs-Fans
- Mit einer Einführung in die jeweilige Thematik von Silke Leopold
Aus dem Inhalt
„René, weiter spielen, weiter spielen!“
Stationen einer Karriere: Der Schüler. Der Sänger. Der Lehrer. Der Dirigent
„Wir brauchen beides: Sinnlichkeit und Spiritualität“. Sternstunden, Träume, Traumata
„Authentisch nach dem Buchstaben – authentisch nach dem Sinn“
Über Alte Musik und historische Aufführungspraxis: Über Arie und Rezitativ – Hohe Stimmen, tiefe Stimmen – Über Gesangstraktate
„Monteverdi werde ich nie müde“
Über Komponisten und ihre Werke (Schubert – Bach – Händel – Telemann – Purcell – Lully – Rameau – Gluck – Mozart – Haydn – Rossini – Monteverdi – Cavalli)
„Wer Oper spielen will, muss die Spielregeln akzeptieren“.
Produktionsbedingungen im Opernbetrieb: Der Sänger als Dirigent – Vom Schreibtisch zum Orchestergraben – Über Eingriffe in den Notentext – Über die Verpflichtung von Sängern und Orchestern – Über Innsbruck und andere Festivals – Historische Aufführungspraxis und Regietheater
Die Autoren
René Jacobs ist eine Schlüsselfigur der Alte-Musik-Bewegung. Er hat das Musikleben, insbesondere die Wiederentdeckung der Barockoper für die moderne Bühne, entscheidend mitgestaltet. Jacobs wurde mit zahlrei-chen Preisen ausgezeichnet, darunter mit dem Grammy Award 2005 für seine Figaro-Einspielung und dem Telemann-Preis der Stadt Magdeburg.
Silke Leopold ist die ideale Gesprächspartnerin für René Jacobs. Sie ist eine prominente Opern-Forscherin und Musikwissenschaftlerin. Bei Bärenreiter veröffentlichte sie unter anderem „Händel. Die Opern“ und das „Mozart-Handbuch“. Sie ist Herausgeberin der „Bärenreiter Studienbücher Musik“ und der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“.
Aktualisiert: 2023-04-04
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55 wichtige Grundbegriffe der Weltsprache Musik: Jeder Begriff wird auf zwei Seiten erklärt, historisch entfaltet und an Beispielen verständlich gemacht. Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte.
Stichworte sind unter anderem
Fantasie / Form / Fuge / Generalbass / Harmonie / Instrumentation / Isorhythmie / Kadenz / Kontrapunkt / Melodie / Metrum / Motette / Motiv / Notation / Oper / Oratorium / Orchester / Partitur / Programmmusik / Rezitativ / Rhythmus / Sonaten satz / Suite / Symphonie / Takt / Tempo / Thema / Tonarten
Randnotizen und charakteristische Notenbeispiele verdeutlichen schlaglichtartig das im Haupttext konzentriert Erläuterte, wodurch ein nachhaltiger Merkeffekt gewährleistet ist.
Auch differenzierte Zusammenhänge wie bei den Stichworten „ Isorhythmie “ und „ Mensuralnotation “ werden in klarer und verständlicher Sprache erklärt. Der Ton unterscheidet sich in wohltuender Weise vom allgemein üblichen trockenen Lexikonstil und bringt an geeigneter Stelle auch eine humorvolle Note ins Spiel.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die beiden neuen Bände des „ Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts der Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse.
Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus dem Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt werden. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfaden hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aus dem Inhalt von Band 1
Die Schöpfung – Adam und Eva – Schönbergs „ Moses und Aaron“ – Noah – Joseph – Saul – David und Goliath – Psalmen – Mendelssohns Elias - …
Aus dem Inhalt von Band 2
Der Evangelist Matthäus – Maria – Das „ Ave Maria“ – „Das Magnificat“ – Der Erzengel Michael …
Aktualisiert: 2022-11-01
> findR *
Der lang erwartete Nachfolger von Nicole Schwindt-Gross’ Erfolgsbuch „Musikwissenschaftliches Arbeiten“ ist ein praktisches Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Musik und Musikwissenschaft, das sich auch zum Selbststudium und als Nachschlagewerk eignet.
Das Buch ist ein aktueller, unentbehrlicher Ratgeber und Wegweiser durch den Dschungel des Studiums: Die beiden Autoren erläutern alle wichtigen Arbeitstechniken und regen zum kritischen Denken über Quellen und Methoden der historischen Musikwissenschaft an – eine Kompetenz, die gerade im Zeitalter des Internets und der neuen Medien wichtiger denn je geworden ist.
Das Buch bietet:
• Hinweise zum kritischen Umgang mit Medien aller Art (v. a. auch Internet, Datenbanken, Onlinekataloge)
• eine übersichtliche Struktur zum leichten Nachschlagen
• klar verständliche Texte mit anschaulichen Beispielen
• Infokästen mit zusätzlichen Details und Hinweisen
• Fragen zur Selbstüberprüfung
• Unterstützung der besonderen Bedürfnisse von Bachelor- und Masterstudierenden
Die Autoren
Matthew Gardner und Sara Springfeld arbeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiter an den Musikwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ihre praktischen Erfahrungen aus der Lehre in Einführungskursen und Seminaren, aus eigener Forschung, aber auch aus der Studienberatung sind unmittelbar in Aufbau und Inhalt des Buches eingeflossen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Der lang erwartete Nachfolger von Nicole Schwindt-Gross’ Erfolgsbuch „Musikwissenschaftliches Arbeiten“ ist ein praktisches Lehr- und Arbeitsbuch für das Studium der Musik und Musikwissenschaft, das sich auch zum Selbststudium und als Nachschlagewerk eignet.
Das Buch ist ein aktueller, unentbehrlicher Ratgeber und Wegweiser durch den Dschungel des Studiums: Die beiden Autoren erläutern alle wichtigen Arbeitstechniken und regen zum kritischen Denken über Quellen und Methoden der historischen Musikwissenschaft an – eine Kompetenz, die gerade im Zeitalter des Internets und der neuen Medien wichtiger denn je geworden ist.
Das Buch bietet:
• Hinweise zum kritischen Umgang mit Medien aller Art (v. a. auch Internet, Datenbanken, Onlinekataloge)
• eine übersichtliche Struktur zum leichten Nachschlagen
• klar verständliche Texte mit anschaulichen Beispielen
• Infokästen mit zusätzlichen Details und Hinweisen
• Fragen zur Selbstüberprüfung
• Unterstützung der besonderen Bedürfnisse von Bachelor- und Masterstudierenden
Die Autoren
Matthew Gardner und Sara Springfeld arbeiten als Wissenschaftliche Mitarbeiter an den Musikwissenschaftlichen Instituten der Universitäten Heidelberg und Tübingen. Ihre praktischen Erfahrungen aus der Lehre in Einführungskursen und Seminaren, aus eigener Forschung, aber auch aus der Studienberatung sind unmittelbar in Aufbau und Inhalt des Buches eingeflossen.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die beiden neuen Bände des „ Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts der Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse.
Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus dem Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt werden. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfaden hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aus dem Inhalt von Band 1
Die Schöpfung – Adam und Eva – Schönbergs „ Moses und Aaron“ – Noah – Joseph – Saul – David und Goliath – Psalmen – Mendelssohns Elias - …
Aus dem Inhalt von Band 2
Der Evangelist Matthäus – Maria – Das „ Ave Maria“ – „Das Magnificat“ – Der Erzengel Michael …
Aktualisiert: 2022-11-01
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111 Werke – das ist ein winziger Bruchteil dessen, was die Musikgeschichte hervorgebracht hat. Aus dem riesigen Fundus von Kompositionen, der sich in mehr als einem Jahrtausend gebildet hat, ist zwar einiges zum Hören oder zum Lesen verfügbar, doch schon dieses überfordert den, der sich einen Überblick verschaffen möchte. Jeder kennt das Gefühl: Wo anfangen? Was ist wichtig?
„Musikalische Meilensteine“ ist eine allgemeinverständlich geschriebene kleine Musikgeschichte in Beispielen – eine Handreichung für den Anfang, eine erste Orientierung in der unübersehbaren Musikgeschichte. Sie fixiert Angelpunkte, von denen aus die Suche nach den nächsten 222 Werken leichter wird, und spornt dazu an, sich über die einzelne Komposition hinaus mit ihrem historischen, literarischen, kulturellen Umfeld zu befassen. Die beiden Bände sind ein Leitfaden, um sich im Labyrinth der Musikgeschichte zurechtzufinden. Die hier vorgestellten Werke stehen exemplarisch für bestimmte Epochen, G attungen, Schreibarten und Komponistenpersönlichkeiten, die die Musikgeschichte geprägt haben.
Der Reigen der besprochenen Kompositionen beginnt mit Hildegard von Bingens „ Ordo virtutum “ aus dem 12. Jahrhundert und endet mit Sofia Gubaidulinas „Johannes-Passion“ aus dem Jahr 2000.
Knappe, zweiseitige Werkeinführungen betonen das Besondere der Komposition und ordnen sie in den historischen Kontext ein. Schaukästen mit Begriffserklärungen, Werkübersichten und Leseempfehlungen runden die Werkportraits ab.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt.
Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop:
- Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc.
- Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc.
- Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc.
- Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike.
In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden.
Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann.
Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt.
Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik.
Die Autorin
Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Hauptbeschreibung
Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt.
Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop:
- Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc.
- Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc.
- Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc.
- Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike.
In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden.
Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann.
Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt.
Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik.
Die Autorin
Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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„Und er gehorcht, indem er überschreitet“: Was Rainer Maria Rilke in seinen „Orpheus“-Sonetten formuliert, lässt sich auch als Motto des Komponierens für Stimme lesen. Von Monteverdi bis heute versuchen Komponistinnen und Komponisten, den Möglichkeiten der menschlichen Stimme zu folgen und gleichzeitig diese Möglichkeiten und damit die Grenzen des Musiktheaters zu erweitern.
In diesem Buch erkunden international renommierte Autoren den Umgang mit der menschlichen Stimme – im Wechsel der Stile, Gattungen und individuellen Schreibweisen.
Neben einem historischen Überblick bietet der Band Gespräche mit zwölf führenden Komponistinnen und Komponisten unserer Zeit.
Gespräche mit
John Adams, Chaya Czernowin, Peter Eötvös, Beat Furrer, Adriana Hölszky, Toshio Hosokawa, Helmut Lachenmann, Aribert Reimann, Wolfgang Rihm, Kaija Saariaho, Miroslav Srnka, Jörg Widmann
Die Autoren
Sieghart Döhring, Nanny Drechsler, Matthew Gardner, Anselm Gerhard, Michael Heinemann, Sabine Henze-Döhring, Rebecca Grotjahn, Arnold Jacobshagen, Tobias Janz, Silke Leopold, Stephan Mösch, Wolfgang Rathert, Christina Richter-Ibáñez, Dörte Schmidt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf und Arne Stollberg
Der Herausgeber
Stephan Mösch ist Professor für Ästhetik, Geschichte und Künstlerische Praxis des Musiktheaters an der Hochschule für Musik Karlsruhe. Bei Bärenreiter erschien von ihm „Weihe, Werkstatt, Wirklichkeit. Wagners ‚Parsifal‘ in Bayreuth 1882-1933“.
Aktualisiert: 2022-11-01
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