„Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?“

„Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?“ von Pasdzierny,  Matthias, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Notenband "Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?" versammelt Streichquartette und Lieder von Emigrierten und Remigrierten wie Leo Bütow, Richard Engelbrecht und Brigitte Schiffer. Beigefügt ist eine Audio-CD u. a. mit einer Einspielung des Zweiten Streichquartetts von Wolf Rosenberg durch das LaSalle Quartett. Nicht nur Personen kehrten nach 1945 aus dem Exil ins deutsche Musikleben zurück, sondern mit ihnen – oder teilweise an ihrer Stelle – auch Kompositionen, Schriften und Tonaufnahmen, Ideen und kulturelle Praktiken (wie beispielsweise Aufführungstraditionen). Der Notenband der Schriftenreihe "Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit" versammelt Streichquartette und Lieder von emigrierten und remigrierten Komponistinnen und Komponisten und lässt auf diese Weise die Besonderheiten des Komponierens "zwischen Exil und Rückkehr" sowie der begleitenden Kommunikationsvorgänge zwischen Vertriebenen und Gebliebenen greifbar werden. Gerade die Gattungen Lied und Streichquartett wurden in Kreisen einer zumeist bürgerlich geprägten deutsch-jüdischen Emigration über die Kreise professioneller Musikschaffender hinaus mit besonderer Bedeutung aufgeladen, nicht zuletzt wegen der angenommenen Stilhöhe und ihrer auch aus der Nähe zum häuslichen Musizieren resultierenden Intimität. Als individuelle Praxis konnte die Aufführung dieser Gattungen – anders als das öffentliche Konzert- und Kulturleben – gleichsam zum transportablen Teil des kulturellen Hausstandes werden. Im Exil wurden Lied und Streichquartett auf diese Weise gleichermaßen zum Resonanzraum einer verlorenen Heimat wie zum Ansatzpunkt der Auseinandersetzung mit dem neuen Leben im Emigrationsland. So begann Richard Engelbrechts Beschäftigung mit dem zwölftönigen Komponieren erst nach seiner Flucht in Argentinien, seine Remigration 1946 ging mit einer Rückkehr zu eher tonal orientierten Werken wie dem hier vorgelegten Streichquartett einher. Brigitte Schiffers Streichquartett zeichnet ihren Emigrationsweg auf besondere Weise nach. An die wegen ihrer jüdischen Herkunft nur im Verborgenen mögliche Uraufführung an der Berliner Hochschule für Musik 1934 schloss sich später der Gewinn eines Kompositionspreises in Ägypten und eine Aufführung im Umfeld Leo Kestenbergs in Palästina an. Leo Bütows in der Isolation des dänischen Exils entstandenen Vertonungen von Texten Friedrich Hölderlins arbeiten sich an Fragen der eigenen Herkunft ebenso ab, wie sie sich an eine erhoffte deutsche Nachwelt richten – eine Flaschenpost mit musikalischem Inhalt. Wolf Rosenberg schließlich gehörte einem Kreis von jüngeren Palästina-Emigranten an, die sich dort intensiv mit der musikalischen Moderne der ersten Jahrhunderthälfte auseinandersetzten. Zu ihnen gehörte auch Walter Levin, für dessen LaSalle Quartett Rosenbergs hier erstmals publiziertes Zweites Streichquartett entstand. Eine CD mit einer 'lecture performance' von Rosenbergs Komposition durch das LaSalle Quartett sowie weitere Aufnahmen der hier abgedruckten Werke ergänzen den vorgelegten Band.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Heinrich Besseler und Jacques Handschin

Heinrich Besseler und Jacques Handschin von Büchler,  Jörg, Franz,  Jannik, Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst. Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Heinrich Besseler und Jacques Handschin

Heinrich Besseler und Jacques Handschin von Büchler,  Jörg, Franz,  Jannik, Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst. Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Heinrich Besseler und Jacques Handschin

Heinrich Besseler und Jacques Handschin von Büchler,  Jörg, Franz,  Jannik, Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst. Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bach bearbeitet

Bach bearbeitet von Richter-Ibáñez,  Christina, Schipperges,  Thomas
Bach in der Tradition. Bach in seiner Zeit. Bach in den Verkettungen der Geschichte. Bach regional und Bach global. Bach im Notentext und Bach performativ. Bach mäandernd. Bach medial. Bach in Zahlen. Der eleusinische Bach und der populäre Bach. Bach im Fokus der Genderforschung. Mythen um Bach. Die musikwissenschaftliche Tagung zum Tübinger Bachfest 2018 suchte im Blick auf Bach das Feld an Zugängen weit zu fassen. Bearbeitungspraxis und Rezeptionsgeschichte bilden den Kern der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Heinrich Besseler und Jacques Handschin

Heinrich Besseler und Jacques Handschin von Büchler,  Jörg, Franz,  Jannik, Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst. Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 97. Jahrgang 2013

Kirchenmusikalisches Jahrbuch – 97. Jahrgang 2013 von Behrendt,  Inga, Faber,  Rudolf, Haug,  Andreas, Keym,  Stefan, Konrad,  Ulrich, Morent,  Stefan, Münster,  Robert, Schipperges,  Thomas
Das Kirchenmusikalische Jahrbuch bietet ein ökumenisches Forum für wissenschaftliche Studien zum weiten Feld der liturgischen, geistlichen und religiösen Musik vom Altertum bis zur Gegenwart. Kirchenmusik im engsten Sinne als Musik zur Liturgie bis hin zu allen Formen religiöser Musik im weitesten Sinne umfasst ein kaum überschaubares Repertoire an Werken aus der kulturgeschichtlichen Spanne von der Antike bis zur Gegenwart. Das Kirchenmusikalische Jahrbuch erforscht dieses Repertoire jenseits konfessioneller Grenzen und zeigt sich offen für analytische, historische, philologische, soziologische, theologische und hermeneutische Methoden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik

Musikwissenschaft und Vergangenheitspolitik von Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Wie hat sich die Musikwissenschaft nach 1945 neu positioniert? Im Fokus dieser Studie stehen Institutionen, Personen, Forschungsthemen und Lehrveranstaltungen an den deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten sowie die Frage nach der Entnazifizierung. Die Disziplin suchte ihren Ort in den ästhetischen, kulturpolitischen und gesellschaftlichen Debatten der Zeit. Sie positionierte sich als philologische Disziplin und als angewandte Wissenschaft, die am Wiederaufbau des Musiklebens im Nachkriegsdeutschland mitwirkte. Viele ihrer Vertreter verschwiegen oder verleugneten ihre problematische Vergangenheit im NS-Staat. Belastete und unbelastete Musikwissenschaftler versuchten indes gemeinsam, die unterschiedlichen kulturpolitischen und musikästhetischen Rahmenbedingungen sowie persönliche Netzwerke in den einzelnen Besatzungszonen und in den beiden neu entstandenen deutschen Staaten für das Fach zu nutzen. Mit dem Wieder- bzw. Neuaufbau von Universitäts- und Forschungsinstituten gelang die Etablierung und methodisch-thematische Erweiterung des Fachs, dessen frühe Nachkriegsstrukturen vielfach bis heute prägend sind. Die Studien entstanden im DFG-Forschungsprojekt "Wissenschaftsgeschichte und Vergangenheitspolitik. Musikwissenschaft in Forschung und Lehre im frühen Nachkriegsdeutschland" (Mannheim und Tübingen).
Aktualisiert: 2020-03-31
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Wiederaufnahme?

Wiederaufnahme? von Pasdzierny,  Matthias, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Aus dem Exil zurückgekehrte Emigranten haben beim Wiederaufbau des westdeutschen Musiklebens eine weit größere Rolle gespielt als bislang angenommen. In dieser Monografie wird die Bedeutung der Frage nach Exil und Rückkehr für die westdeutsche Musikkultur der Nachkriegszeit erstmals auf einer breiten Quellenbasis untersucht. Das Erkenntnisinteresse richtet sich dabei in erster Linie darauf, die vieldimensionalen Kommunikations- und Handlungsräume, in denen die Entscheidungen für oder gegen eine Rückkehr getroffen wurden, zu beschreiben. Auf dieser Grundlage wird nach der vergangenheitspolitischen wie kulturellen Tragweite der Rückkehrvorgänge gefragt sowie nach der Wirkung, die von den zurückgekehrten Musikschaffenden ausging. Durch die Auswertung und Kontextualisierung vieler Einzelgeschichten werden auf diese Weise für den Bereich der Musikkultur die so oft ins Feld geführten Brüche und Kontinuitäten der Nachkriegszeit in ihrer Widersprüchlichkeit ebenso wie in ihrer bis in die heutige Zeit reichenden Wirkungsmächtigkeit erkennbar und darstellbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Heinrich Besseler und Jacques Handschin

Heinrich Besseler und Jacques Handschin von Büchler,  Jörg, Franz,  Jannik, Rothkamm,  Jörg, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Briefwechsel zwischen den beiden Musikhistorikern Heinrich Besseler (1900–1969) und Jacques Handschin (1886–1955) dokumentiert einen fast drei Jahrzehnte dauernden Austausch. Er reicht von 1925 bis 1954, ein Jahr vor Handschins Tod, und wird hier erstmals in einer kommentierten Ausgabe vorgelegt, welche die Briefe zwischen 1925 und 1954 umfasst. Die Korrespondenz zwischen Besseler und Handschin spiegelt einerseits unterschiedliche weltanschauliche und politische Positionen vor und nach 1933 und 1945 in Deutschland und der Schweiz, konzentriert sich andererseits auf die vielschichtige teils konträre Interpretation von Quellen von der frühen Mehrstimmigkeit bis ins 15. Jahrhundert. Dabei bieten die Briefe vielfach Autorenkommentare zu den teils noch in ihrem Entstehen begriffenen wissenschaftlichen Publikationen der beiden Protagonisten. Neben einer zeit- und wissenschaftshistorischen Dokumentation entsteht so auch ein Abbild intensiver inhaltlicher Auseinandersetzung. Im Bemühen um die Musikgeschichte zeigen sich hierbei zwei Forscher, die durch dieselben Interessen geeint, jedoch selten einer Meinung waren.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Musik und Bibel. Band 2: Neues Testament

Musik und Bibel. Band 2: Neues Testament von Leopold,  Silke, Schipperges,  Thomas, Schmoll-Barthel,  Jutta
Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die bei den neuen Bände des „Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts de r Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse. Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus de m Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt wer de n. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfa de n hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musik und Bibel. Band 2: Neues Testament

Musik und Bibel. Band 2: Neues Testament von Leopold,  Silke, Schipperges,  Thomas, Schmoll-Barthel,  Jutta
Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die bei den neuen Bände des „Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts de r Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse. Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus de m Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt wer de n. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfa de n hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musik und Bibel. Band 1: Altes Testament

Musik und Bibel. Band 1: Altes Testament von Leopold,  Silke, Schipperges,  Thomas, Schmoll-Barthel,  Jutta
Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die beiden neuen Bände des „ Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts der Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse. Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus dem Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt werden. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfaden hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts. Aus dem Inhalt von Band 1 Die Schöpfung – Adam und Eva – Schönbergs „ Moses und Aaron“ – Noah – Joseph – Saul – David und Goliath – Psalmen – Mendelssohns Elias - … Aus dem Inhalt von Band 2 Der Evangelist Matthäus – Maria – Das „ Ave Maria“ – „Das Magnificat“ – Der Erzengel Michael …
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musik und Bibel. Band 1: Altes Testament

Musik und Bibel. Band 1: Altes Testament von Leopold,  Silke, Schipperges,  Thomas, Schmoll-Barthel,  Jutta
Die Bibel ist ein Basistext der europäischen Musikgeschichte: Sie war und ist ein „Gebrauchsbuch“ für Komponisten, Musiker und Textautoren, sie hat Künstler aller Disziplinen, Länder und Zeiten schöpferisch inspiriert, biblische Stoffe prägen die Kultur vieler Menschen. Ohne Grundkenntnisse ihrer Gedanken, Figuren und Geschichten können wir viele musikalische Werke nicht mehr verstehen. Die beiden neuen Bände des „ Bärenreiter Basiswissens“ richten sich an Schüler, Studierende, Liebhaber geistlicher Musik, Musiker, Theologen und Journalisten. Sie stellen die uns heute nicht mehr vertrauten Personen und Motive, die in der Vokalmusik immer wieder begegnen, in anschaulichen, jeweils zweiseitigen Einzelporträts vor. Handlich wie ein Nachschlagewerk aufgebaut, folgen die Porträts der Reihung der biblischen Bücher vom Alten zum Neuen Testament, von der Schöpfung bis zu den Propheten und von den Evangelien bis zur Apokalypse. Musikgeschichte wird hier in einfacher, knapper Form aus dem Blickwinkel ihrer biblisch-christlichen Grundlagen verständlich, wie umgekehrt biblische Texte aus der Perspektive ihrer Vertonungen dargestellt werden. Aber auch zur Musik in der Bibel selbst soll dieser kleine Leitfaden hinführen, etwa im biblischen Religions- und Lebensvollzug von Jubal, dem Stammvater der Zither- und Flötenspieler, über die Posaunen von Jericho und Davids Harfenspiel vor König Saul bis hin zu den sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts. Aus dem Inhalt von Band 1 Die Schöpfung – Adam und Eva – Schönbergs „ Moses und Aaron“ – Noah – Joseph – Saul – David und Goliath – Psalmen – Mendelssohns Elias - … Aus dem Inhalt von Band 2 Der Evangelist Matthäus – Maria – Das „ Ave Maria“ – „Das Magnificat“ – Der Erzengel Michael …
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musik – Tanz – Mannheim

Musik – Tanz – Mannheim von Krause-Benz,  Martina, Rothkamm,  Jörg, Schipperges,  Thomas
1762 gilt als Gründungsjahr der Mannheimer Académie de Danse. Die mit dem Hoftheater in Mannheim, Schwetzingen und später in München verbundene Ballettpflege spielt in der Musik- wie Tanzgeschichte eine wichtige Rolle und war wesentlich an der Ballettreform des 18. Jahrhunderts beteiligt. Nach einer Gastspielphase etablierte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Mannheim wieder eine eigene Compagnie, nun am Nationaltheater, zunächst unter Leitung einer Ballettmeisterin. Überregional beachtet wurden zudem Gastspiele der Tanzensembles von Isadora Duncan und Mary Wigman, die den Modern Dance und den Ausdruckstanz nach Mannheim brachten. Seit den 1950er Jahren entwickelten sich prominente Beiträge aus dem Jazz und der populären Musik, darunter von Caterina Valente. 1963 wurde eine Tanzabteilung an der Städtischen Musikhochschule gegründet, 1971 etablierte man eine Akademie des Tanzes an der nunmehr Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, seit 1997 von Birgit Keil geleitet. Der Band nimmt die 250-jährige Tanz- und Musikgeschichte Mannheims multiperspektivisch in den Blick. Deren zentrale Stationen werden aus Sicht der Musik- und Tanzwissenschaft sowie -pädagogik beleuchtet.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Musikwissenschaft – Nachkriegskultur – Vergangenheitspolitik

Musikwissenschaft – Nachkriegskultur – Vergangenheitspolitik von Auhagen,  Wolfgang, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte, Sponheuer,  Bernd
Die Musikwissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten verstärkt mit ihrer Einbindung über Institutionen, Themen, Methoden und Personen in den NS-Staat beschäftigt. Anders als andere Disziplinen richtete sie ihr Augenmerk bislang allerdings weniger auf die Geschichte des Faches in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Um eine Debatte über die bis heute wirksamen Konsequenzen der Nachkriegssituation für das Fach mit anzustoßen, widmete die Gesellschaft für Mu-sikforschung dieser Frage eine internationale und interdiszip-linäre Gesprächstagung,. Es ging darum, das Thema der Wissenschaftsgeschichte nach dem Nationalsozialismus im Kontext der Vergangenheitspo-litik in der Musikwissenschaft zu beleuchten und hierbei über Personen hinaus auch Struktu-ren, Institutionen und Ideen, Methoden und fachliche Men-talitäten zu thematisieren.****************
Aktualisiert: 2017-06-30
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„Musiker unserer Zeit“

„Musiker unserer Zeit“ von Fugellie,  Daniela, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
1936 kam es zur Übersiedlung zahlreicher Musiker, Sänger und Komponisten nach Südamerika. Ihre Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren resultierte in der Neudeutung und Transformation von Ideen und Diskursen europäischer Musiktradition. In dem Buch werden drei Zentren Neuer Musik vorgestellt und untersucht: "Nueva Música" in Buenos Aires (1937–1950), "Música Viva" in Rio de Janeiro und São Paulo (1939–1951) sowie "Tonus" in Santiago de Chile (1947–1959). Sie beschäftigten sich mit der Komposition und der Aufführung aktueller Musik und bildeten so Räume der Zusammenarbeit zwischen Südamerikanern und Emigranten. Eine weitere Gemeinsamkeit war die produktive Rezeption der Musik der Wiener Schule, deren Komposition und Interpretation sich jedoch in jedem Land durch unterschiedliche Deutungen und Erscheinungsformen auszeichnete. Die Akteure dieser Zentren waren miteinander vernetzt und beteiligten sich an internationalen musikalischen Initiativen. In der Identifizierung mit der internationalen Avantgarde findet sich der Kern ihrer nicht-eurozentristischen Konzeption von Kunstmusik. Diese bildete zugleich einen günstigen Ausgangspunkt für die Integration von deutschsprachigen Emigranten in eine neue Gesellschaft. Weitere Informationen über das Buch und die Autorin sowie ergänzende Materialien unter: https://musikerunsererzeit.wordpress.com/
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?“

„Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?“ von Pasdzierny,  Matthias, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Der Notenband "Haben Sie inzwischen etwas Neues komponiert?" versammelt Streichquartette und Lieder von Emigrierten und Remigrierten wie Leo Bütow, Richard Engelbrecht und Brigitte Schiffer. Beigefügt ist eine Audio-CD u. a. mit einer Einspielung des Zweiten Streichquartetts von Wolf Rosenberg durch das LaSalle Quartett. Nicht nur Personen kehrten nach 1945 aus dem Exil ins deutsche Musikleben zurück, sondern mit ihnen – oder teilweise an ihrer Stelle – auch Kompositionen, Schriften und Tonaufnahmen, Ideen und kulturelle Praktiken (wie beispielsweise Aufführungstraditionen). Der Notenband der Schriftenreihe "Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit" versammelt Streichquartette und Lieder von emigrierten und remigrierten Komponistinnen und Komponisten und lässt auf diese Weise die Besonderheiten des Komponierens "zwischen Exil und Rückkehr" sowie der begleitenden Kommunikationsvorgänge zwischen Vertriebenen und Gebliebenen greifbar werden. Gerade die Gattungen Lied und Streichquartett wurden in Kreisen einer zumeist bürgerlich geprägten deutsch-jüdischen Emigration über die Kreise professioneller Musikschaffender hinaus mit besonderer Bedeutung aufgeladen, nicht zuletzt wegen der angenommenen Stilhöhe und ihrer auch aus der Nähe zum häuslichen Musizieren resultierenden Intimität. Als individuelle Praxis konnte die Aufführung dieser Gattungen – anders als das öffentliche Konzert- und Kulturleben – gleichsam zum transportablen Teil des kulturellen Hausstandes werden. Im Exil wurden Lied und Streichquartett auf diese Weise gleichermaßen zum Resonanzraum einer verlorenen Heimat wie zum Ansatzpunkt der Auseinandersetzung mit dem neuen Leben im Emigrationsland. So begann Richard Engelbrechts Beschäftigung mit dem zwölftönigen Komponieren erst nach seiner Flucht in Argentinien, seine Remigration 1946 ging mit einer Rückkehr zu eher tonal orientierten Werken wie dem hier vorgelegten Streichquartett einher. Brigitte Schiffers Streichquartett zeichnet ihren Emigrationsweg auf besondere Weise nach. An die wegen ihrer jüdischen Herkunft nur im Verborgenen mögliche Uraufführung an der Berliner Hochschule für Musik 1934 schloss sich später der Gewinn eines Kompositionspreises in Ägypten und eine Aufführung im Umfeld Leo Kestenbergs in Palästina an. Leo Bütows in der Isolation des dänischen Exils entstandenen Vertonungen von Texten Friedrich Hölderlins arbeiten sich an Fragen der eigenen Herkunft ebenso ab, wie sie sich an eine erhoffte deutsche Nachwelt richten – eine Flaschenpost mit musikalischem Inhalt. Wolf Rosenberg schließlich gehörte einem Kreis von jüngeren Palästina-Emigranten an, die sich dort intensiv mit der musikalischen Moderne der ersten Jahrhunderthälfte auseinandersetzten. Zu ihnen gehörte auch Walter Levin, für dessen LaSalle Quartett Rosenbergs hier erstmals publiziertes Zweites Streichquartett entstand. Eine CD mit einer 'lecture performance' von Rosenbergs Komposition durch das LaSalle Quartett sowie weitere Aufnahmen der hier abgedruckten Werke ergänzen den vorgelegten Band.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Archive zur Musikkultur nach 1945

Archive zur Musikkultur nach 1945 von Kalcher,  Antje, Schenk,  Dietmar, Schipperges,  Thomas, Schmidt,  Dörte
Die archivische Überlieferung war im DFG-Projekt "Kontinuitäten und Brüche im Musikleben der Nachkriegszeit" Gegenstand einer quellenkundlichen Untersuchung. Die Ergebnisse des archivwissenschaftlichen Teilprojekts werden in diesem Band vorgelegt. Um eine vergangene Musikkultur beschreiben zu können, müssen archivalische Quellen herangezogen werden. Die Überlieferung ist aber, gemessen an der Fülle des Lebens, unvollständig und perspektivisch gebrochen. Der Prozess des Archivierens unterliegt manchen Zufällen und ist von vielfältigen Bedingungen abhängig; finanzielle Ressourcen, die Rechtslage, Regeln und Konventionen der archivarischen Praxis sowie Wertungen und Gewichtungen, die in Traditionen des Erinnerns und des Umgangs mit Musik verankert sind, wirken sich aus. Ziel des Bandes ist es, für das Musikleben der Nachkriegszeit in Deutschland eine Zwischenbilanz der Überlieferungsbildung zu ziehen. Der derzeitige Stand der Archivarbeit soll, soweit überschaubar, resümiert werden. Ein Verzeichnis von 218 ausgewählten Archiven mit 1.382 Beständen gibt einen Überblick der Quellenlage. Darüber hinaus werden in 23 Textbeiträgen wichtige Aspekte der Archivarbeit praxisnah beleuchtet. Der Stellenwert der Archive als Brücke zur Vergangenheit wird sichtbar.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Serenaden zwischen Beethoven und Reger

Serenaden zwischen Beethoven und Reger von Schipperges,  Thomas
Der Begriff «Serenade» als Bezeichnung eines weitgespannten Begriffsfeldes, vom konkret funktionalen «Ständchen» bis zur «serenadenhaften» Unterhaltungsmusik, ist im allgemeinen Sprachgebrauch fest verwurzelt. Einige bedeutende Kompositionen dieses Titels (Mozart, Beethoven, Brahms, Reger) sind bis heute Bestandteil des öffentlichen Musiklebens. Dieser Beitrag versucht erstmals in ausführlichen Einzelanalysen, thematisch orientierten Überblicken und umfassenden Werkkatalogen eine wissenschaftliche Aufarbeitung dieser Musikliteratur. Kernpunkt ist hierbei die Frage nach der Serenade als einer musikalischen Gattung, deren Geschichte über mehr als vier Jahrhunderte nachgezeichnet werden kann. Dies ist jedoch aufgrund von Stabilität und Verbindlichkeit kompositionsimmanenter Faktoren (Formgefüge, Besetzung, Satztechnik) oder außermusikalischer Kriterien (Zweck, Verwendungsweise, Aufführungspraxis) nur bedingt möglich. Hinter der Identität der Serenade als Gattung musikalischer Kompositionen steht vielmehr die Tradition einer bestimmten Idee von Musik, einer ästhetischen Haltung abseits jeglicher «großen» Geste in der Musik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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