Ob Genesis, Jesaja oder Psalmen - dieses Buch vermittelt alle wichtigen Informationen zu den Büchern des Alten Testaments, ihrem Aufbau und Inhalt, ihrer Entstehung und den geschichtlichen Hintergründen. Es schafft damit die Grundlage für das Verstehen der alttestamentlichen Schriften.
Klaus Dorn gibt allen Einsteigern eine kompakte und solide Grundlage für die biblische Exegese an die Hand und Fortgeschrittenen ein nützliches Nachschlagewerk.
Für die 2. Auflage wurde das Buch vollständig aktualisiert und um weitere nützliche Verzeichnisse und Übersichten ergänzt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ob Genesis, Jesaja oder Psalmen - dieses Buch vermittelt alle wichtigen Informationen zu den Büchern des Alten Testaments, ihrem Aufbau und Inhalt, ihrer Entstehung und den geschichtlichen Hintergründen. Es schafft damit die Grundlage für das Verstehen der alttestamentlichen Schriften.
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Ob Genesis, Jesaja oder Psalmen - dieses Buch vermittelt alle wichtigen Informationen zu den Büchern des Alten Testaments, ihrem Aufbau und Inhalt, ihrer Entstehung und den geschichtlichen Hintergründen. Es schafft damit die Grundlage für das Verstehen der alttestamentlichen Schriften.
Klaus Dorn gibt allen Einsteigern eine kompakte und solide Grundlage für die biblische Exegese an die Hand und Fortgeschrittenen ein nützliches Nachschlagewerk.
Für die 2. Auflage wurde das Buch vollständig aktualisiert und um weitere nützliche Verzeichnisse und Übersichten ergänzt.
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Der erste Band der Interlinearübersetzung Altes Testament mit der Transkription des hebräischen Grundtextes beinhaltet die biblischen Bücher Genesis (1. Mose), Exodus (2. Mose), Leviticus (3. Mose), Numeri (4. Mose) und Deuteronomium (5. Mose).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der erste Band der Interlinearübersetzung Altes Testament mit der Transkription des hebräischen Grundtextes beinhaltet die biblischen Bücher Genesis (1. Mose), Exodus (2. Mose), Leviticus (3. Mose), Numeri (4. Mose) und Deuteronomium (5. Mose).
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Der erste Band der Interlinearübersetzung Altes Testament mit der Transkription des hebräischen Grundtextes beinhaltet die biblischen Bücher Genesis (1. Mose), Exodus (2. Mose), Leviticus (3. Mose), Numeri (4. Mose) und Deuteronomium (5. Mose).
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erhard S. Gerstenberger kommentiert Leviticus (das dritte Buch Mose).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Erhard S. Gerstenberger kommentiert Leviticus (das dritte Buch Mose).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herausgabe der großen kritischen Edition des ältesten erreichbaren Septuaginta-Textes ist Ziel des 1908 gegründeten Septuaginta-Unternehmens der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Anspruch und Aufgabe einer solchen Edition ist die auf möglichste Vollständigkeit angelegte Erfassung und transmissionsgeschichtliche Auswertung der handschriftlichen überlieferung, angefangen mit den griechischen vorchristlichen Papyri (3./2. Jh. v.Chr.) bis hin zu den Minuskelhandschriften des 16. Jh. n.Chr., sodann der lateinischen, koptischen, syrischen, äthiopischen und armenischen Tochterübersetzungen, ferner der Septuaginta-Zitate bei den griechischen und lateinischen Kirchenschriftstellern unter Einschluss der sog. Catenenüberlieferung und schließlich aller Druckausgaben der Septuaginta vom 16. bis zum 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Herausgabe der großen kritischen Edition des ältesten erreichbaren Septuaginta-Textes ist Ziel des 1908 gegründeten Septuaginta-Unternehmens der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Anspruch und Aufgabe einer solchen Edition ist die auf möglichste Vollständigkeit angelegte Erfassung und transmissionsgeschichtliche Auswertung der handschriftlichen überlieferung, angefangen mit den griechischen vorchristlichen Papyri (3./2. Jh. v.Chr.) bis hin zu den Minuskelhandschriften des 16. Jh. n.Chr., sodann der lateinischen, koptischen, syrischen, äthiopischen und armenischen Tochterübersetzungen, ferner der Septuaginta-Zitate bei den griechischen und lateinischen Kirchenschriftstellern unter Einschluss der sog. Catenenüberlieferung und schließlich aller Druckausgaben der Septuaginta vom 16. bis zum 20. Jh.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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In dem für Kinderaugen so ansprechend illustrierten Werk „Die Wochenabschnitte der Tora“ wendete sich Rabbiner Nachman Zakon vor allem – aber nicht nur! – an ganz junge Leser und Leserinnen. Der ihm sehr eigene Ton des Erzählens ermöglichte ihm auf faszinierende Art, ihnen die wöchentlichen Tora-Abschnitte (Paraschot) ganz nahe zu bringen.
Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Bamidbar bedeutet „in der Wüste“. Und genau darüber erzählt uns das vierte Buch der Tora: über die lange Reise von Bnei Israel durch die Wüste. Wie viel ist da passiert! Schönes und weniger Schönes. Die erste Erzählung fängt mit der Beschreibung darüber an, wie die Schewatim in der Wüste zu lagern hatten und welche Flagge zur jeweiligen Schewet gehörte. Dann erfahren wir über die Sünden des jüdischen Volkes, die da in der Wüste passiert sind, zum Beispiel die Sünde der der Kundschafter. Beinahe ans Ziel gelangt, haben die Juden die Moabiter um Erlaubnis gefragt, deren Land durchqueren zu dürfen. Aber die Moabiter haben das nicht erlaubt. Im Gegenteil: Sie beauftragten den bösen Propheten (ja!, es gibt auch böse Propheten) Bilaam, die Juden zu verfluchen. Was natürlich am Ende nicht gelungen ist, weil Haschem so etwas für Sein Volk nie zulassen würde. Die Juden müssen dann noch gegen die mächtigen Könige Sichon und Og und deren Reiche kämpfen. Das ist sehr spannend und lässt uns den Atem anhalten. Anhand von wunderbar illustrierten Karten können wir in diesem Band Eretz Israel von oben betrachten, seine alten Städte, die Gebiete, die an die einzelnen Schewatim gegangen sind. Jeder Wochenabschnitt steckt voller Lebendigkeit und bringt uns das, was Haschem für das jüdische Volk getan hat und tut, sehr nahe. Fangen wir also an zu lesen. Das wird eine tolle Reise!
Rabbiner Nachman Zakon ergänzte seine Erzählungen aus dem Buch Bamidbar zusätzlich noch durch lehrreiche Einblicke in die die Texte begleitende Midraschim. In rechten und linken Randspalten finden sich Erklärungen und Erläuterungen. Interessante Fragen, die sich stellen, werden da beantwortet, hebräische Wörter entlang ihrer Etymologie verständlich und nachhaltig erklärt. Um nahe bei der „Heiligen Sprache“ zu bleiben, wurde bei den wenigen aber für die Authentizität des Textes wichtigen hebräischen Worte, die in den Erzählungen aus den Paraschot mit einflossen, das Genus übernommen und damit auch der entsprechende (deutsche) Artikel. Ähnlich wurde mit den (hebräischen) Namen verfahren. Da es dafür bei Übersetzungen aus dem Hebräischen keine Standards gibt, versuchte man sich entweder an einer üblichen Transkription oder an anderen „Lehrbüchern“ zu orientieren.
Empfohlen werden Rabbiner Nachman Zakons Erzählungen zu den „Wochenabschnitten der Tora“ Kindern ab etwa acht Jahren. Wobei sie durch ihren durchdachten, vielschichtigen Zugang dazu geeignet sind, die jungen Leser und Leserinnen stetig beim Heranwachsen zu begleiten und dies durchaus auch im Schulunterricht an unseren jüdischen Schulen (das Erstellen von ergänzendem Lehrmaterial ist in Planung). Aber natürlich sind auch Eltern wie Großeltern herzlichst eingeladen, einen Blick und mehr in dieses Buch zu werfen. Sie werden viel Neues erfahren. Kurz: Rabbi Nachman Zakons Reise durch Tora und Midrasch ist etwas für „8 bis 120“. Sie bietet ein außergewöhnliches Leseerlebnis und liefert wunderbaren Gesprächsstoff am nächsten Schabbat-Tisch.
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Aktualisiert: 2023-06-20
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