Die Fotografie war bei ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert treibender Faktor in einem Umbruchgeschehen, in dem sich das bis dahin leitende Verständnis des Subjekts für immer verändert hat.
Fragt man nach dem Philosophischen im Fotografischen, wirkt die Fotografie in dieser Veränderung nicht nur als ein Indikator, sondern weist zugleich ein Potential auf, das mit dazu bestimmt ist, das Philosophieren umzustürzen. Und dieser philosophische Gehalt kann wiederum auf eine philosophische Interpretation der Fotografie zurückwirken.
Das Philosophische im Fotografischen verweist auf ein Differenzierungsgeschehen, welches das Subjekt und die Wirklichkeit sowie das Feld betrifft, das beides miteinander vermittelt.
Die Veränderung im Verständnis von Subjekt, Wirklichkeit und ihres wechselseitigen Bezugsführt dazu, dass sich das Subjekt als in das Wirkliche eingestellt erfährt, doch so, dass Wirklichkeit nur in ihrer prinzipiellen Unverfügbarkeit verfügbar wird, und dieser Kontrast zwischen einem Subjekt, das in Wirklichkeit eingefügt ist und zugleich sich in dieser nicht aufgehoben erfährt, markiert das spannungsvolle Verhältnis zwischen beidem.
Aktualisiert: 2023-01-24
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Die Fotografie war bei ihrer Entstehung im 19. Jahrhundert treibender Faktor in einem Umbruchgeschehen, in dem sich das bis dahin leitende Verständnis des Subjekts für immer verändert hat.
Fragt man nach dem Philosophischen im Fotografischen, wirkt die Fotografie in dieser Veränderung nicht nur als ein Indikator, sondern weist zugleich ein Potential auf, das mit dazu bestimmt ist, das Philosophieren umzustürzen. Und dieser philosophische Gehalt kann wiederum auf eine philosophische Interpretation der Fotografie zurückwirken.
Das Philosophische im Fotografischen verweist auf ein Differenzierungsgeschehen, welches das Subjekt und die Wirklichkeit sowie das Feld betrifft, das beides miteinander vermittelt.
Die Veränderung im Verständnis von Subjekt, Wirklichkeit und ihres wechselseitigen Bezugsführt dazu, dass sich das Subjekt als in das Wirkliche eingestellt erfährt, doch so, dass Wirklichkeit nur in ihrer prinzipiellen Unverfügbarkeit verfügbar wird, und dieser Kontrast zwischen einem Subjekt, das in Wirklichkeit eingefügt ist und zugleich sich in dieser nicht aufgehoben erfährt, markiert das spannungsvolle Verhältnis zwischen beidem.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Worüber sprechen wir, wenn wir Literatur und Leib in ein Verhältnis zueinander setzen? Was meinen wir, wenn wir von Literatur sprechen, und was, im Sprechen vom Leib? Und was kann es heißen, Beziehungen und Verhältnisse zwischen diesen beiden zu setzen? Diese facettenreichen Beziehungen zwischen Literatur und Leib zu untersuchen und auszuleuchten, ist das Ziel dieses Sammelbandes Literatur und Leib – Philosophische Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Worüber sprechen wir, wenn wir Literatur und Leib in ein Verhältnis zueinander setzen? Was meinen wir, wenn wir von Literatur sprechen, und was, im Sprechen vom Leib? Und was kann es heißen, Beziehungen und Verhältnisse zwischen diesen beiden zu setzen? Diese facettenreichen Beziehungen zwischen Literatur und Leib zu untersuchen und auszuleuchten, ist das Ziel dieses Sammelbandes Literatur und Leib – Philosophische Perspektiven.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Hans Lungwitz entwickelte seit den 1920er Jahren mit seiner „Psychobiologie“ eine Theorie bezüglich des Verhältnisses von Psyche und Physis. Der eigenwillige, in kritischer Freud-Rezeption entstandene Ansatz verbindet eine medizinisch-psychologische Theorie mit einer eigenen Form philosophischer Phänomenologie und Anthropologie und einer speziellen Therapieform, der sogenannten „Erkenntnisanalyse“.
Friedrich Hausen unternimmt in diesem Buch den erstmaligen Versuch einer Einbettung von verschiedenen Kernpositionierungen des autark stehenden Ansatzes der „Psychobiologie“ in Kontexte etablierter Positionen und Diskurse in der Philosophie des Geistes, der Phänomenologie, Verhaltensbiologie und Wissenschaftsphilosophie und erwägt Potenziale der „psychobiologischen“ Auffassung reifer Anschauung für eine Theorie der Weisheit.
Aktualisiert: 2020-07-13
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Hans Lungwitz entwickelte seit den 1920er Jahren mit seiner „Psychobiologie“ eine Theorie bezüglich des Verhältnisses von Psyche und Physis. Der eigenwillige, in kritischer Freud-Rezeption entstandene Ansatz verbindet eine medizinisch-psychologische Theorie mit einer eigenen Form philosophischer Phänomenologie und Anthropologie und einer speziellen Therapieform, der sogenannten „Erkenntnisanalyse“.
Friedrich Hausen unternimmt in diesem Buch den erstmaligen Versuch einer Einbettung von verschiedenen Kernpositionierungen des autark stehenden Ansatzes der „Psychobiologie“ in Kontexte etablierter Positionen und Diskurse in der Philosophie des Geistes, der Phänomenologie, Verhaltensbiologie und Wissenschaftsphilosophie und erwägt Potenziale der „psychobiologischen“ Auffassung reifer Anschauung für eine Theorie der Weisheit.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Inwiefern ist Philosophie auch Literatur, und inwieweit ist Literatur auch Philosophie? Wie verhalten sich systematisch diese beiden grundlegenden Formen menschlicher Selbstverständigung zueinander und wie haben sie sich historisch gegen-, neben- und miteinander entwickelt? Was bedeutet es, philosophische Texte mit literarischen und mit literaturwissenschaftlichen Augen zu lesen, und was heißt es, invers dazu, literarische Texte philosophisch zu betrachten und zu deuten? Diese facettenreichen und vielfältigen Beziehungen zwischen Philosophie und Literatur zu untersuchen und auszuleuchten, ist das Ziel dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Wir anderen müssen neue unzugängliche Gärten bauen!
Zurück zur Avantgarde!
Botho Strauß
Aktualisiert: 2020-01-01
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Welche Bedeutung besitzt die intergenerative Differenz für das individuelle und soziale Leben? Wie flexibel sind die Grenzen zwischen Generationen, zwischen dem Jung- und dem Altsein? Und was folgt in lebensweltlicher, ethischer, politischer, pädagogischer Sicht aus der Tatsache, dass der junge wie der alte Mensch auf Andere generativ bezogen ist?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die hier vorgelegten Arbeiten aus den Jahren 1959 bis 2001 beruhen auf einer langjährigen Vertrautheit des Verfassers mit der japanischen Kultur und dokumentieren sein philosophisches Grundanliegen: eine Begegnung zwischen dem abendländischen und dem ostasiatischen Denken zu verwirklichen - eine Begegnung, die, nach Heideggers Ansicht, das heutige planetarische Weltgeschick erforderlich macht.
Aktualisiert: 2020-01-01
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So hat diese unbedingte Reinheit & Richtigkeit, Pünktlichkeit des Innens, des ICH, am Außen, am Bruch, an der Differenz, dem Abgrund: an Teilung, Trennung, Wechsel, Zufall denn ihr Übungsmaterial, ihr Nessushemd, ihre Feuerprobe, ihre Folterung.
Salomo Friedlaender/Mynona
Aktualisiert: 2020-01-01
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Inwiefern ist Philosophie auch Literatur, und inwieweit ist Literatur auch Philosophie? Wie verhalten sich systematisch diese beiden grundlegenden Formen menschlicher Selbstverständigung zueinander und wie haben sie sich historisch gegen-, neben- und miteinander entwickelt? Was bedeutet es, philosophische Texte mit literarischen und mit literaturwissenschaftlichen Augen zu lesen, und was heißt es, invers dazu, literarische Texte philosophisch zu betrachten und zu deuten? Diese facettenreichen und vielfältigen Beziehungen zwischen Philosophie und Literatur zu untersuchen und auszuleuchten, ist das Ziel dieses Sammelbandes.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Fremde in der verbleibenden Autonomie des Denkens ist das Stumme, das Warum, die Frage selber, auch das Gleichgültige, und hierin das Movens der Reflexion, Quellpunkt ihrer Lebendigkeit und Daseinsbejahung wie auch Ihrer Vergeblichkeit.
Max Lorenzen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Winckelmanns Evolutionstheorie der Kunst, als Logik der Entwicklung der einzelnen Phasen und Stile, Wölfflins Schule des Sehens und Habermas’ Konzept kommunikativen Handelns – in diesem Spannungsfeld bewegen sich die meisten der hier gesammelten Vorträge und Aufsätze aus den Jahren 1966 bis 2012. Sie waren fast alle bislang unveröffentlicht.
Der erste Band enthält Arbeiten zur griechischen Kunstgeschichte, zur Stilepoche des Barock und zu Max Beckmann, einen Vergleich von europäischer und chinesischer Landschaftsmalerei, weiterhin Vorschläge zur didaktischen und methodischen Praxis (Curricula) sowie Ausstellungsberichte und politisch-zeitkritische Glossen. Der zweite Band hat den Schwerpunkt im 18. Jahrhundert und enthält zwei Kapitel, die nicht in die Konstanzer Habilitationsschrift über Winckelmann (1991) aufgenommen wurden, sowie Vorarbeiten dazu und Berichte an die DFG; des weiteren Essays über die Wirkungsgeschichte der Gotik, über Vasari, Kant, Niebuhr, Toynbee und Max Weber.
In ihrer inhaltlichen Diversität reflektieren die Texte ein Stück Zeit- und Wissenschaftsgeschichte und verweisen zugleich auf aktuelle Diskurse.
Aktualisiert: 2021-11-17
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Die Tatsache des Nihilismus in der eigenen geschichtlichen Leidenschaft anzuerkennen, hat das Bewusstsein Europas geweckt und auch die Bereitschaft angespornt, diese Leidenschaft in das Offene der Zukunft zu versetzen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten. Denn es könnte sich dabei um eine weitere nihilistische List handeln, in die sich unsere eigene geschichtliche Leidenschaft verwickelt, sofern uns ihr Ursprung verborgen bleibt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Erfahrung stellt geschichtlich bestimmte Probleme des Lebens. Wenn dies heute bedeutet, gegenüber der virtuell unendlichen Ausdehnung ihrer technischen Möglichkeiten auf die Armut von Erfahrung zu reflektieren, dann müssen die Konsequenzen des mehr als zweieinhalbtausendjährigen Projekts von Kultur kritisch thematisiert und es muß gefragt werden, ob es sich als notwendig erwiesen hat - um mit Benjamin zu reden -, Kultur zu überleben. Um jedoch die Armut der Erfahrung zu diagnostizieren, um sogar Auswege, barbarenhafte und umwegsame, aufzuzeigen, bedurfte es der Erfahrung und der Kultur, denn ohne die eine ist die andere nicht möglich. Kultur kann auf unterschiedliche Weise überlebt werden, doch wenn es um die Möglichkeit von Erfahrung geht, dann kommt es darauf an, sie zu retten.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Der vorliegende Band geht aus von originalen klassischen Texten zur chinesischen Medizin und Akupunktur und stellt diese in einen Zusammenhang mit den Quellen traditionellen abendländischen Denkens. Wesentlich dabei ist die begriffliche Ähnlichkeit des altchinesischen Shen mit der Physis(Natur) des Aristoteles. Auf dieser Grundlage werden modische Trends der chinesischen Medizin im Westen relativiert. Die chinesische Heilkunde wird als deduktives System herausgestellt, ein Faktum, das bisher von den meisten westlichen Autoren zum Thema übersehen wurde. So erreicht Chinas alte Medizin für das Abendland die logische Basis, auf der sie im Ursprungsland seit ihren Anfängen beruht. Dokumente zu den anatomischen Grundlagen der chinesischen Heilkunde werden präsentiert und als bedeutungsvoll für das westliche Verständnis erläutert. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen fernöstlicher Medizin und orthodoxer westlicher Schulmedizin werden erörtert, wodurch neue Perspektiven für die chinesische Heilkunde entstehen, die sowohl ihre logische d. h. rationale Orientierung als auch ihre klinisch erfolgreiche, gelegentlich der westlichen Medizin überlegene Anwendung in der Praxis betreffen. Die fehlende Logik der sogenannten Evidence Based Medicine (EBM) wird diskutiert, und die traditionelle chinesische Krankheits-Analyse Bian-Zheng wird als Rückgrat der chinesischen Medizin gekennzeichnet, wobei das Schriftzeichen Zheng Beweis, Evidenz bedeutet, das in sich genügende substanziell deduzierte Bestätigung enthält und keinerlei statistisch-künstliche 'Pseudo-Beweise' mehr benötigt.
Der Verfasser: Professor h.c. Dr. med. Claus C. Schnorrenberger studierte westliche Medizin in Berlin, Homburg/Saar, Freiburg i. Br. und chinesische Medizin in Schanghai/VR China. Er ist schweizerischer, englischer und Hongkonger Arzt sowie langjähriger Honorarprofessor der China Medical University (CMU) in Taichung/Taiwan. Er wirkt außerdem als Chairman des Lifu International College of Chinese Medicine (LICCM) in Basel und ist Ehrenmitglied internationaler medizinischer Fachgesellschaften. Zahlreiche Buchveröffentlichungen in Deutsch, Holländisch, Englisch, Französisch, Russisch und Polnisch.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wenn wir die tiefere Sinnstruktur unseres Daseins anfänglich aufdecken wollen, haben wir uns der Tatsache des Verkörpertseins in einem geschlechtlichen Leib zu stellen. Der geschlechtliche Leib fordert uns durch die Ambivalenz von Identifikation und Abgrenzung zur Selbstpositionierung heraus. Dieses Leiblich-Sein erweist sich als kenotischer Daseinsvollzug, der zugleich die Notwendigkeit und Möglichkeit des Transzendierens eröffnet und damit zur Grundbedingung für Ich-Erfahrung, Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein wird.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Mediale Identität/en thematisiert die Komplexität des Innen- und Außenverhältnisses von Identität. Identitätsbildungen, so die These, implizieren immer eine Selbst-Differenz, die sich niemals aus unseren Narrativen, Ideologien und Theorien eliminieren lässt, wie der Autor anhand von politischen Identitätsangeboten und psychoanalytischen Selbsttheorien aufzeigt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Staub, so scheint es, ist nicht mehr durch Greifen begreifbar, sondern nur in den Bewegungen und Auswirkungen zu erahnen, die er in der Luft, im Wasser, im Feuer, über den dunklen Dingen der Erde, ja gar in den unermesslichen Weiten des Weltalls zeitigt. Erweckt dies nicht vielleicht den Eindruck, im Staub einen eigentümlichen Nebel von quasi 'Nichts' zu vermuten, einen Nebel, der zwischen den Dingen webt und gestalthaft erscheint, wo er sich zu Dingen hin verdichtet, während seine Gestalten wieder zu verschwimmen scheinen, wenn der Staub sich lichtet? Im Staub und im 'Staubhaften' ist nicht nur eine ungeheure Vielfalt an stofflichen, sondern ebenso an poetischen Gestalten möglich: zu manchen von ihnen verdichten sich Staub und Staubhaftes gar, ehe sie verletzlich wieder in die wandelbaren Milieus zurückgerufen werden, wo sie sich lichten, lockern und zerfallen. Sind es am Ende die Stäube, deren unermessliche Möglichkeiten sich selbst gegen ihr restloses Verschwinden auflehnen, um in 'Büchern' zu Dichtung zu werden?
Aktualisiert: 2022-09-01
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