SFB. Mon amour.

SFB. Mon amour. von Kulpok,  Alexander
Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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SFB. Mon amour.

SFB. Mon amour. von Kulpok,  Alexander
Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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SFB. Mon amour.

SFB. Mon amour. von Kulpok,  Alexander
Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-06-24
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SFB. Mon amour.

SFB. Mon amour. von Kulpok,  Alexander
Über den SFB ist bislang kaum publiziert worden. Um so bedeutender ist nun das Ergebnis jahrelanger Recherche und Sammelleidenschaft des ehemaligen SFB-Journalisten Alexander Kulpok, der den SFB selbst über Jahrzehnte mitgeprägt hat. Kulpok führt durch die Jahrzehnte, erinnert an Sendungen und bekannte Moderatoren, politische Krisen und die Entwicklung des Mediums selbst. Reich bebildert mit bislang nicht-veröffentlichten Fotografien.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Ein Schauspieler spielt selten allein

Ein Schauspieler spielt selten allein von Beyer,  Regina, Kleinert,  Volkmar
Die Schöne und der Bösewicht: Regina Beyer und Volkmar Kleinert über Film, Theater und die Liebe Markanter Schädel, »ein bisschen Mephisto, hohe Stirn mit gewölbten Linien«– da greifen Regisseure zu, so muss ein Film-Bösewicht aussehen. Volkmar Kleinert hat ihn oft gegeben. Und Regina Beyer, die sanfte Schöne mit den großen Augen, in denen man versinken kann, welcher Regisseur ließe sich so eine Frau etwa für die Rolle der Liebenden entgehen? Die hohe Kunst des Schauspielens haben beide von der Pike auf erlernt und hundertfach vor Kameras und auf Bühnenbrettern unter Beweis gestellt. Beide beginnen ihre Schauspielkarriere in der DDR. Kleinert arbeitet am Deutschen Theater, spielt in DEFA-Filmen und auch in Serien wie »Polizeiruf 110« mit und ist im Oscar-prämierten Spielfilm »Das Leben der Anderen« zu sehen. Regina Beyer wird gleich nach ihrem Schauspielstudium in der Komödie »Hauptmann Florian von der Mühle« als weibliche Hauptrolle neben Manfred Krug besetzt und schlagartig populär. Von nun an ist sie nicht mehr wegzudenken aus DEFA-Filmen und Serien des DDR Fernsehens, mehr als hundert Rollen weist ihre Filmografie aus. 1974 lernen Kleinert und Beyer sich bei gemeinsamen Dreharbeiten kennen und sind seit langem ein Paar, seit 2012 mit Trauschein. Was läge da näher als ein gemeinsames Buch, wenn man für ein Gespräch nicht einmal das Haus verlassen muss? Befragt von Andreas Püschel, stehen Regina Beyer und Volkmar Kleinert Rede und Antwort über ihr Leben für den Film und das Theater – und füreinander. »Ein Schauspieler spielt selten allein« führt mit markanten und berührenden Geschichten sowie einem ganzen Schwung heiterer Anekdoten mitten hinein in die Film- und Theaterwelt und auch in den ganz privaten Alltag des Paares.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Schauspieler spielt selten allein

Ein Schauspieler spielt selten allein von Beyer,  Regina, Kleinert,  Volkmar
Die Schöne und der Bösewicht: Regina Beyer und Volkmar Kleinert über Film, Theater und die Liebe Markanter Schädel, »ein bisschen Mephisto, hohe Stirn mit gewölbten Linien«– da greifen Regisseure zu, so muss ein Film-Bösewicht aussehen. Volkmar Kleinert hat ihn oft gegeben. Und Regina Beyer, die sanfte Schöne mit den großen Augen, in denen man versinken kann, welcher Regisseur ließe sich so eine Frau etwa für die Rolle der Liebenden entgehen? Die hohe Kunst des Schauspielens haben beide von der Pike auf erlernt und hundertfach vor Kameras und auf Bühnenbrettern unter Beweis gestellt. Beide beginnen ihre Schauspielkarriere in der DDR. Kleinert arbeitet am Deutschen Theater, spielt in DEFA-Filmen und auch in Serien wie »Polizeiruf 110« mit und ist im Oscar-prämierten Spielfilm »Das Leben der Anderen« zu sehen. Regina Beyer wird gleich nach ihrem Schauspielstudium in der Komödie »Hauptmann Florian von der Mühle« als weibliche Hauptrolle neben Manfred Krug besetzt und schlagartig populär. Von nun an ist sie nicht mehr wegzudenken aus DEFA-Filmen und Serien des DDR Fernsehens, mehr als hundert Rollen weist ihre Filmografie aus. 1974 lernen Kleinert und Beyer sich bei gemeinsamen Dreharbeiten kennen und sind seit langem ein Paar, seit 2012 mit Trauschein. Was läge da näher als ein gemeinsames Buch, wenn man für ein Gespräch nicht einmal das Haus verlassen muss? Befragt von Andreas Püschel, stehen Regina Beyer und Volkmar Kleinert Rede und Antwort über ihr Leben für den Film und das Theater – und füreinander. »Ein Schauspieler spielt selten allein« führt mit markanten und berührenden Geschichten sowie einem ganzen Schwung heiterer Anekdoten mitten hinein in die Film- und Theaterwelt und auch in den ganz privaten Alltag des Paares.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: "Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig", schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom "Faust" bis zum "Milchmann Tevje" – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. "Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!" Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser "bunte Hund" keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: "Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig", schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom "Faust" bis zum "Milchmann Tevje" – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. "Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!" Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser "bunte Hund" keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Man stirbt doch nicht im dritten Akt!

Man stirbt doch nicht im dritten Akt! von Bause,  Peter
Aus dem Rotschopf ist ein Silberkopf geworden. Das darf auch sein, denn: »Es war alles sehr rastlos, es war alles sehr schnell! Über sechzig Jahre Beruf, und nun bin ich achtzig«, schreibt Peter Bause in seinen Erinnerungen. Und schüttet einen prallvollen Sack schönster Theateranekdoten aus, in denen seine Kollegen Herwart Grosse, Martin Hellberg, Dietrich Körner, Klaus Piontek, Ekkehard Schall, Rolf Ludwig auf und hinter der Bühne schier unglaubliche Auftritte haben. Da wird eine glanzvolle Theaterepoche lebendig. Der vielseitige Schauspieler hat in zahllosen Theater- und Filmrollen brilliert, hat große und kleine, komische und tragische Rollen – in einem Spektrum vom »Faust« bis zum »Milchmann Tevje« – gespielt und jede einzigartig und dem Publikum unvergesslich gemacht. »Über mich wurde, je nach Sympathie, böse, neidisch oder achtungsvoll gesagt: Der singt und tanzt als bunter Hund in jedem Hausflur!« Mit viel Humor und klugem Understatement schreibt Peter Bause über sein Schauspielerleben. An einem lässt dieser »bunte Hund« keinen Zweifel: Das Theater ist die Basis für seine vielgestaltige Arbeit, Theater, wie er es von der Pike auf erlernt hat und in das er seine Leser mit temperamentvoll erzählten Geschichten einlädt, die ganze Welt zu schauen!
Aktualisiert: 2022-01-20
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Blickwinkel – die etwas andere Biografie

Blickwinkel – die etwas andere Biografie von Schreiner,  Roswitha, van Bergen,  Sonja
"Blickwinkel - die etwas andere Biografie" von Roswitha Schreiner Seit über drei Jahrzehnten ist uns ihr Gesicht in der deutschen TV-Landschaft vertraut. Viele sind mit ihr aufgewachsen und haben sie als Freundin von Hendrik Martz in den „Wicherts von nebenan“ erlebt. An der Seite von Manfred Krug in „Liebling Kreuzberg“ hat sie sich, als Tochter der Nation, in die Herzen der Zuschauer gespielt. Als erste Kommissarin in Minirock und Stöckelschuh, hat sie im „TATORT" für Aufruhr gesorgt. Nach ihrem zauberhaften Kinderbuch „Leonies Haus“, illustriert von Sonja van Bergen, nimmt die Schauspielerin in „Blickwinkel - die etwas andere Biografie“ uns Leser nun in einem ABC Darium mit in ihr Leben und ihre Gedankenwelt. Die Begegnungen und Ereignisse in der Filmwelt reflektiert sie bewusst aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel. Nicht nur „TATORT" oder "ROTE ROSEN“ - Fans u.v.m, kommen in dieser "anderen" Biografie auf Ihre Kosten, auch Liebhaber von Poesie und Lyrik werden ihre Texte genießen. Ein Buch zum Nachdenken, das das „Mensch sein“ in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Blickwinkel – die etwas andere Biografie

Blickwinkel – die etwas andere Biografie von Schreiner,  Roswitha, van Bergen,  Sonja
"Blickwinkel - die etwas andere Biografie" von Roswitha Schreiner Seit über drei Jahrzehnten ist uns ihr Gesicht in der deutschen TV-Landschaft vertraut. Viele sind mit ihr aufgewachsen und haben sie als Freundin von Hendrik Martz in den „Wicherts von nebenan“ erlebt. An der Seite von Manfred Krug in „Liebling Kreuzberg“ hat sie sich, als Tochter der Nation, in die Herzen der Zuschauer gespielt. Als erste Kommissarin in Minirock und Stöckelschuh, hat sie im „TATORT" für Aufruhr gesorgt. Nach ihrem zauberhaften Kinderbuch „Leonies Haus“, illustriert von Sonja van Bergen, nimmt die Schauspielerin in „Blickwinkel - die etwas andere Biografie“ uns Leser nun in einem ABC Darium mit in ihr Leben und ihre Gedankenwelt. Die Begegnungen und Ereignisse in der Filmwelt reflektiert sie bewusst aus ihrem ganz persönlichen Blickwinkel. Nicht nur „TATORT" oder "ROTE ROSEN“ - Fans u.v.m, kommen in dieser "anderen" Biografie auf Ihre Kosten, auch Liebhaber von Poesie und Lyrik werden ihre Texte genießen. Ein Buch zum Nachdenken, das das „Mensch sein“ in den Fokus rückt.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Ein Schauspieler spielt selten allein

Ein Schauspieler spielt selten allein von Beyer,  Regina, Kleinert,  Volkmar
Die Schöne und der Bösewicht: Regina Beyer und Volkmar Kleinert über Film, Theater und die Liebe Markanter Schädel, »ein bisschen Mephisto, hohe Stirn mit gewölbten Linien«– da greifen Regisseure zu, so muss ein Film-Bösewicht aussehen. Volkmar Kleinert hat ihn oft gegeben. Und Regina Beyer, die sanfte Schöne mit den großen Augen, in denen man versinken kann, welcher Regisseur ließe sich so eine Frau etwa für die Rolle der Liebenden entgehen? Die hohe Kunst des Schauspielens haben beide von der Pike auf erlernt und hundertfach vor Kameras und auf Bühnenbrettern unter Beweis gestellt. Beide beginnen ihre Schauspielkarriere in der DDR. Kleinert arbeitet am Deutschen Theater, spielt in DEFA-Filmen und auch in Serien wie »Polizeiruf 110« mit und ist im Oscar-prämierten Spielfilm »Das Leben der Anderen« zu sehen. Regina Beyer wird gleich nach ihrem Schauspielstudium in der Komödie »Hauptmann Florian von der Mühle« als weibliche Hauptrolle neben Manfred Krug besetzt und schlagartig populär. Von nun an ist sie nicht mehr wegzudenken aus DEFA-Filmen und Serien des DDR Fernsehens, mehr als hundert Rollen weist ihre Filmografie aus. 1974 lernen Kleinert und Beyer sich bei gemeinsamen Dreharbeiten kennen und sind seit langem ein Paar, seit 2012 mit Trauschein. Was läge da näher als ein gemeinsames Buch, wenn man für ein Gespräch nicht einmal das Haus verlassen muss? Befragt von Andreas Püschel, stehen Regina Beyer und Volkmar Kleinert Rede und Antwort über ihr Leben für den Film und das Theater – und füreinander. »Ein Schauspieler spielt selten allein« führt mit markanten und berührenden Geschichten sowie einem ganzen Schwung heiterer Anekdoten mitten hinein in die Film- und Theaterwelt und auch in den ganz privaten Alltag des Paares.
Aktualisiert: 2020-07-01
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