Sie ist zu einer Art Fetisch unserer Wirtschaftsdebatten geworden – die „Haltung“. Kaum ein großes CEO-Interview, in dem nicht irgendwann die Frage nach seiner oder Ihrer Haltung beziehungsweise der seines oder ihres Unternehmens zu diesem oder jenem großen gesellschaftlichen Thema auftaucht. In der Regel haben die Chefs auch ein einigermaßen brauchbares Arsenal an PR-tauglichen Floskeln parat. Aber das reicht nicht. Den enttäuschten Interviewern nicht. Und uns als Bürgern erst recht nicht. Und dennoch – wir wollen, dass unsere Vorstandschefs Haltung zeigen. Wir wollen, dass unsere Unternehmen erkennbar Position beziehen – und zwar gerade auch dann, wenn es weh tut. Genau das aber tun sie nicht. Wie auch? Keiner hat ihnen ja gesagt, wie Haltung beziehen geht. Oder woran man sich orientiert, wenn man eine Haltung explizit machen und mit konkreten Handlungsmustern verknüpfen will. Dieses Buch leistet dies. Es sucht nach einem gesellschaftlichen Teilbereich, der in der Entwicklung und Einforderung von Haltung Erfahrung hat. Und findet ihn – in der Architektur. Architekten sind es gewohnt, Haltungen zu entwickeln. Im Studium fordern Professoren diese ein, später die Bevölkerung. Was leisten Eure Gebäude, warum wollt Ihr, dass unsere Städte so aussehen, wie Ihr sie Euch vorstellt? Architekten sind, wenn sie ihrem Handwerk auf überzeugende Weise nachkommen, Haltungsmeister. Von ihnen kann man lernen, wie „Haltung“ geht. Um diese Lernprozesse - dargestellt am Beispiel der Architektur/ prägender Architekten - zu initiieren, schreibt Alexander Gutzmer, Chefredakteur der Architekturzeitschrift Baumeister und Professor für Medien und Kommunikation an der Berliner Quadriga-Hochschule, dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sie ist zu einer Art Fetisch unserer Wirtschaftsdebatten geworden – die „Haltung“. Kaum ein großes CEO-Interview, in dem nicht irgendwann die Frage nach seiner oder Ihrer Haltung beziehungsweise der seines oder ihres Unternehmens zu diesem oder jenem großen gesellschaftlichen Thema auftaucht. In der Regel haben die Chefs auch ein einigermaßen brauchbares Arsenal an PR-tauglichen Floskeln parat. Aber das reicht nicht. Den enttäuschten Interviewern nicht. Und uns als Bürgern erst recht nicht. Und dennoch – wir wollen, dass unsere Vorstandschefs Haltung zeigen. Wir wollen, dass unsere Unternehmen erkennbar Position beziehen – und zwar gerade auch dann, wenn es weh tut. Genau das aber tun sie nicht. Wie auch? Keiner hat ihnen ja gesagt, wie Haltung beziehen geht. Oder woran man sich orientiert, wenn man eine Haltung explizit machen und mit konkreten Handlungsmustern verknüpfen will. Dieses Buch leistet dies. Es sucht nach einem gesellschaftlichen Teilbereich, der in der Entwicklung und Einforderung von Haltung Erfahrung hat. Und findet ihn – in der Architektur. Architekten sind es gewohnt, Haltungen zu entwickeln. Im Studium fordern Professoren diese ein, später die Bevölkerung. Was leisten Eure Gebäude, warum wollt Ihr, dass unsere Städte so aussehen, wie Ihr sie Euch vorstellt? Architekten sind, wenn sie ihrem Handwerk auf überzeugende Weise nachkommen, Haltungsmeister. Von ihnen kann man lernen, wie „Haltung“ geht. Um diese Lernprozesse - dargestellt am Beispiel der Architektur/ prägender Architekten - zu initiieren, schreibt Alexander Gutzmer, Chefredakteur der Architekturzeitschrift Baumeister und Professor für Medien und Kommunikation an der Berliner Quadriga-Hochschule, dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sie ist zu einer Art Fetisch unserer Wirtschaftsdebatten geworden – die „Haltung“. Kaum ein großes CEO-Interview, in dem nicht irgendwann die Frage nach seiner oder Ihrer Haltung beziehungsweise der seines oder ihres Unternehmens zu diesem oder jenem großen gesellschaftlichen Thema auftaucht. In der Regel haben die Chefs auch ein einigermaßen brauchbares Arsenal an PR-tauglichen Floskeln parat. Aber das reicht nicht. Den enttäuschten Interviewern nicht. Und uns als Bürgern erst recht nicht. Und dennoch – wir wollen, dass unsere Vorstandschefs Haltung zeigen. Wir wollen, dass unsere Unternehmen erkennbar Position beziehen – und zwar gerade auch dann, wenn es weh tut. Genau das aber tun sie nicht. Wie auch? Keiner hat ihnen ja gesagt, wie Haltung beziehen geht. Oder woran man sich orientiert, wenn man eine Haltung explizit machen und mit konkreten Handlungsmustern verknüpfen will. Dieses Buch leistet dies. Es sucht nach einem gesellschaftlichen Teilbereich, der in der Entwicklung und Einforderung von Haltung Erfahrung hat. Und findet ihn – in der Architektur. Architekten sind es gewohnt, Haltungen zu entwickeln. Im Studium fordern Professoren diese ein, später die Bevölkerung. Was leisten Eure Gebäude, warum wollt Ihr, dass unsere Städte so aussehen, wie Ihr sie Euch vorstellt? Architekten sind, wenn sie ihrem Handwerk auf überzeugende Weise nachkommen, Haltungsmeister. Von ihnen kann man lernen, wie „Haltung“ geht. Um diese Lernprozesse - dargestellt am Beispiel der Architektur/ prägender Architekten - zu initiieren, schreibt Alexander Gutzmer, Chefredakteur der Architekturzeitschrift Baumeister und Professor für Medien und Kommunikation an der Berliner Quadriga-Hochschule, dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-06-17
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Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-05-17
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Sie ist zu einer Art Fetisch unserer Wirtschaftsdebatten geworden – die „Haltung“. Kaum ein großes CEO-Interview, in dem nicht irgendwann die Frage nach seiner oder Ihrer Haltung beziehungsweise der seines oder ihres Unternehmens zu diesem oder jenem großen gesellschaftlichen Thema auftaucht. In der Regel haben die Chefs auch ein einigermaßen brauchbares Arsenal an PR-tauglichen Floskeln parat. Aber das reicht nicht. Den enttäuschten Interviewern nicht. Und uns als Bürgern erst recht nicht. Und dennoch – wir wollen, dass unsere Vorstandschefs Haltung zeigen. Wir wollen, dass unsere Unternehmen erkennbar Position beziehen – und zwar gerade auch dann, wenn es weh tut. Genau das aber tun sie nicht. Wie auch? Keiner hat ihnen ja gesagt, wie Haltung beziehen geht. Oder woran man sich orientiert, wenn man eine Haltung explizit machen und mit konkreten Handlungsmustern verknüpfen will. Dieses Buch leistet dies. Es sucht nach einem gesellschaftlichen Teilbereich, der in der Entwicklung und Einforderung von Haltung Erfahrung hat. Und findet ihn – in der Architektur. Architekten sind es gewohnt, Haltungen zu entwickeln. Im Studium fordern Professoren diese ein, später die Bevölkerung. Was leisten Eure Gebäude, warum wollt Ihr, dass unsere Städte so aussehen, wie Ihr sie Euch vorstellt? Architekten sind, wenn sie ihrem Handwerk auf überzeugende Weise nachkommen, Haltungsmeister. Von ihnen kann man lernen, wie „Haltung“ geht. Um diese Lernprozesse - dargestellt am Beispiel der Architektur/ prägender Architekten - zu initiieren, schreibt Alexander Gutzmer, Chefredakteur der Architekturzeitschrift Baumeister und Professor für Medien und Kommunikation an der Berliner Quadriga-Hochschule, dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Sie ist zu einer Art Fetisch unserer Wirtschaftsdebatten geworden – die „Haltung“. Kaum ein großes CEO-Interview, in dem nicht irgendwann die Frage nach seiner oder Ihrer Haltung beziehungsweise der seines oder ihres Unternehmens zu diesem oder jenem großen gesellschaftlichen Thema auftaucht. In der Regel haben die Chefs auch ein einigermaßen brauchbares Arsenal an PR-tauglichen Floskeln parat. Aber das reicht nicht. Den enttäuschten Interviewern nicht. Und uns als Bürgern erst recht nicht. Und dennoch – wir wollen, dass unsere Vorstandschefs Haltung zeigen. Wir wollen, dass unsere Unternehmen erkennbar Position beziehen – und zwar gerade auch dann, wenn es weh tut. Genau das aber tun sie nicht. Wie auch? Keiner hat ihnen ja gesagt, wie Haltung beziehen geht. Oder woran man sich orientiert, wenn man eine Haltung explizit machen und mit konkreten Handlungsmustern verknüpfen will. Dieses Buch leistet dies. Es sucht nach einem gesellschaftlichen Teilbereich, der in der Entwicklung und Einforderung von Haltung Erfahrung hat. Und findet ihn – in der Architektur. Architekten sind es gewohnt, Haltungen zu entwickeln. Im Studium fordern Professoren diese ein, später die Bevölkerung. Was leisten Eure Gebäude, warum wollt Ihr, dass unsere Städte so aussehen, wie Ihr sie Euch vorstellt? Architekten sind, wenn sie ihrem Handwerk auf überzeugende Weise nachkommen, Haltungsmeister. Von ihnen kann man lernen, wie „Haltung“ geht. Um diese Lernprozesse - dargestellt am Beispiel der Architektur/ prägender Architekten - zu initiieren, schreibt Alexander Gutzmer, Chefredakteur der Architekturzeitschrift Baumeister und Professor für Medien und Kommunikation an der Berliner Quadriga-Hochschule, dieses Buch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Unser Zuhause ist ein Ausdruck dessen, wie wir leben möchten. Es wirkt auf unsere Alltagsroutinen und unser Wohlbefinden. Die Inneneinrichtung von Wohnräumen unterhält weltweit einen eigenen Wirtschafts- und Medienzweig. Dennoch fehlt es heute an einem ernsthaften Diskurs darüber, wie wir wohnen und uns einrichten. Dieses Buch bietet einen umfassenden Blick auf die Gestaltung von Wohnräumen. Es stellt zwanzig ikonische Wohninterieurs vor – von der Gegenwart bis zurück in die 1920er Jahre. Sie stammen von Architekten und Designern wie Assemble, Arno Brandlhuber, Lina Bo Bardi und Josef Frank, von Künstlern wie Cecil Beaton und Andy Warhol. Die Fallstudien präsentieren Schlüsselmomente in der Geschichte der Innengestaltung, illustriert mit Zeichnungen und Plänen sowie mit historischen und jüngeren Fotografien. Penny Sparke liefert eine prägnante Zusammenfassung der Geschichte der Innengestaltung, Alice Rawsthorn untersucht den Gender- aspekt in der Innengestaltung und Mark Taylor beleuchtet den Diskurs der Disziplin im 21. Jahrhundert. Adam Štěch gibt Einblicke in die Bedeutung der Farbgestaltung und Matteo Pirola liefert eine detaillierte und reich illustrierte Chronologie wichtiger Ereignisse in der Geschichte der Innengestaltung. In einem eigens für das Buch entstandenen Portfolio ausgewählter Fotografien untersucht Jasper Morrison, was ein gutes Interieur ausmacht. Neben Praktikerinnen im Bereich der Innenarchitektur kommen Expertinnen für Wohnsoziologie und Wohnpsychologie zu Wort. Die Fülle von Beiträgen macht das Buch zu einer wertvollen Quelle für jeden, der sich für Innengestaltung interessiert.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Von jeher haben Frauen wesentlich zur Designgeschichte beigetragen, doch abgesehen von einigen Ausnahmen wie Ray Eames, Louise Campbell oder Coco Chanel sind viele von ihnen bis heute weitgehend unbekannt. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
›Design von Frauen‹ liefert einen umfassenden Überblick über die einflussreichsten Designerinnen der letzten hundert Jahre und ihre innovativen Schöpfungen in den unterschiedlichsten Bereichen: von Möbel-, Produkt- und Grafikdesign über die Mode- und Textilbranche bis hin zur Architektur und Automobilindustrie.
In über hundert Kurzporträts stellen Charlotte und Clementine Fiell die Gestalterinnen im Einzelnen vor, beleuchten ihren Werdegang und inwiefern die innovativen Entwürfe den Stil ihrer Zeit geprägt sowie die nachfolgenden Generationen weiblicher Designerinnen inspiriert haben.
»Solange wir Frauen nicht unter eigenem Namen entwerfen, werden wir immer im Schatten der Männer bleiben.«
Anna Castelli Ferrieri (ehem. Art-Direktorin bei Kartell)
Aktualisiert: 2023-04-17
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Frauen äußern sich zu Fragen des Wohnens, des sozialen Engagements oder der Stadtbegrünung.
Städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China.
Aktualisiert: 2019-02-07
Autor:
Gerald Adler,
Katrin Albrecht,
Katia Frey,
Dörte Fuchs,
Anna Hartmann,
Hilde Heynen,
Rixt Hoekstra,
Claudia Mattogno,
Mary McLeod,
Frank Meinshausen,
Jutta Orth,
Thierry Paquot,
Mary Pepchinski,
Eliana Perotti,
Cristina Renzoni,
Gesa Schröder,
Chen Ting
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