Aufklärung ist mehr als der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Stefan Greif stellt die Literatur des 18. Jahrhunderts als Teil einer eigenständigen, kritischen und realitätsnahen Aufklärungskultur vor. Auf verständliche Weise werden Studierende in das dramatische, lyrische und epische Spektrum der Aufklärungsliteratur eingeführt.
Die Beispielinterpretationen machen deutlich, dass sich die Literatur des 18. Jahrhunderts nicht auf Kants berühmte Antwort darauf, was denn Aufklärung sei, engführen lässt.
Literaturhinweise und Übungsaufgaben helfen bei der Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufklärung ist mehr als der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Stefan Greif stellt die Literatur des 18. Jahrhunderts als Teil einer eigenständigen, kritischen und realitätsnahen Aufklärungskultur vor. Auf verständliche Weise werden Studierende in das dramatische, lyrische und epische Spektrum der Aufklärungsliteratur eingeführt.
Die Beispielinterpretationen machen deutlich, dass sich die Literatur des 18. Jahrhunderts nicht auf Kants berühmte Antwort darauf, was denn Aufklärung sei, engführen lässt.
Literaturhinweise und Übungsaufgaben helfen bei der Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aufklärung ist mehr als der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Stefan Greif stellt die Literatur des 18. Jahrhunderts als Teil einer eigenständigen, kritischen und realitätsnahen Aufklärungskultur vor. Auf verständliche Weise werden Studierende in das dramatische, lyrische und epische Spektrum der Aufklärungsliteratur eingeführt.
Die Beispielinterpretationen machen deutlich, dass sich die Literatur des 18. Jahrhunderts nicht auf Kants berühmte Antwort darauf, was denn Aufklärung sei, engführen lässt.
Literaturhinweise und Übungsaufgaben helfen bei der Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch rekonstruiert erstmals den kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Umbruch, der um 1750 in England, Frankreich und Deutschland zu einer maximalen Aufwertung der Idee der „Bewegung“ führt und sich dann auch umfassend in Sprachtheorie und Ästhetik geltend macht. Diesen bewußtseinsgeschichtlichen Prozeß reflektiert und forciert die Literatur der Aufklärung und Romantik besonders dort, wo sie das „in sich selbst bewegliche Kunstwerk“ fordert (A. W. Schlegel) und wo sie versucht, Bewegung nicht nur als darzustellendes Phänomen, sondern auch als unmittelbar darstellendes Element auszuweisen, nämlich als Bewegung der Sprache selbst. Dieser These, die zudem in ihren anthropologischen Folgerungen bedacht wird, sofern sich hier der Nexus von Bewegung, Leben und Freiheit herausbildet, widmen sich im zweiten Teil drei Fallstudien zu den Werken von Lessing, Schiller und Kleist. Dabei wird „Bewegung“ als zentraler ästhetisch-poetologischer Begriff erkennbar, durch den die Literatur um 1800 in neuem Licht erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Das Buch rekonstruiert erstmals den kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Umbruch, der um 1750 in England, Frankreich und Deutschland zu einer maximalen Aufwertung der Idee der „Bewegung“ führt und sich dann auch umfassend in Sprachtheorie und Ästhetik geltend macht. Diesen bewußtseinsgeschichtlichen Prozeß reflektiert und forciert die Literatur der Aufklärung und Romantik besonders dort, wo sie das „in sich selbst bewegliche Kunstwerk“ fordert (A. W. Schlegel) und wo sie versucht, Bewegung nicht nur als darzustellendes Phänomen, sondern auch als unmittelbar darstellendes Element auszuweisen, nämlich als Bewegung der Sprache selbst. Dieser These, die zudem in ihren anthropologischen Folgerungen bedacht wird, sofern sich hier der Nexus von Bewegung, Leben und Freiheit herausbildet, widmen sich im zweiten Teil drei Fallstudien zu den Werken von Lessing, Schiller und Kleist. Dabei wird „Bewegung“ als zentraler ästhetisch-poetologischer Begriff erkennbar, durch den die Literatur um 1800 in neuem Licht erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aufklärung ist mehr als der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Stefan Greif stellt die Literatur des 18. Jahrhunderts als Teil einer eigenständigen, kritischen und realitätsnahen Aufklärungskultur vor. Auf verständliche Weise werden Studierende in das dramatische, lyrische und epische Spektrum der Aufklärungsliteratur eingeführt.
Die Beispielinterpretationen machen deutlich, dass sich die Literatur des 18. Jahrhunderts nicht auf Kants berühmte Antwort darauf, was denn Aufklärung sei, engführen lässt.
Literaturhinweise und Übungsaufgaben helfen bei der Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Arbeitsfeld der Untersuchung ist die in der Literaturwissenschaft immer wieder statuierte oder stillschweigend akzeptierte ‚Romanlücke‘ in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts, etwa vom Ende des Barockromans bis zum Erscheinen von Wielands „Agathon“ dauernd, von wenigen Ausnahmen wie Schnabel und Gellert noch akzentuiert. Nach einem eingehenden geschichts-, sozial- und kulturphilosophischen sowie literaturgeschichtlich kritischen Vorbericht folgt die Analyse ausgewählter deutscher Original-Romane zwischen 1740 und 1790 aus literaturtheoretischer, literaturwissenschaftlicher, sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive mit derselben Eindringlichkeit, die man sonst den klassischen Werken des Kanons zu widmen pflegt. Sie richtet so den Blick auf die Landschaften der „wässerigen, weitschweifigen, nullen Epoche“, um gewahr werden zu lassen, dass dort nicht „alles unter einander ins Flache gezogen ward“ (Goethe).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Aufklärung ist mehr als der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Stefan Greif stellt die Literatur des 18. Jahrhunderts als Teil einer eigenständigen, kritischen und realitätsnahen Aufklärungskultur vor. Auf verständliche Weise werden Studierende in das dramatische, lyrische und epische Spektrum der Aufklärungsliteratur eingeführt.
Die Beispielinterpretationen machen deutlich, dass sich die Literatur des 18. Jahrhunderts nicht auf Kants berühmte Antwort darauf, was denn Aufklärung sei, engführen lässt.
Literaturhinweise und Übungsaufgaben helfen bei der Vertiefung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Das Buch rekonstruiert erstmals den kultur- und mentalitätsgeschichtlichen Umbruch, der um 1750 in England, Frankreich und Deutschland zu einer maximalen Aufwertung der Idee der „Bewegung“ führt und sich dann auch umfassend in Sprachtheorie und Ästhetik geltend macht. Diesen bewußtseinsgeschichtlichen Prozeß reflektiert und forciert die Literatur der Aufklärung und Romantik besonders dort, wo sie das „in sich selbst bewegliche Kunstwerk“ fordert (A. W. Schlegel) und wo sie versucht, Bewegung nicht nur als darzustellendes Phänomen, sondern auch als unmittelbar darstellendes Element auszuweisen, nämlich als Bewegung der Sprache selbst. Dieser These, die zudem in ihren anthropologischen Folgerungen bedacht wird, sofern sich hier der Nexus von Bewegung, Leben und Freiheit herausbildet, widmen sich im zweiten Teil drei Fallstudien zu den Werken von Lessing, Schiller und Kleist. Dabei wird „Bewegung“ als zentraler ästhetisch-poetologischer Begriff erkennbar, durch den die Literatur um 1800 in neuem Licht erscheint.
Aktualisiert: 2023-04-26
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