Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Poetik der Montage

Poetik der Montage von Schmitt,  Kerstin
In diesem Buch erschließt die Autorin die „Kudrun“ mit einem an den Gender Studies, der Systemtheorie sowie Gattungs- und Intertextualitätstheorien angelehnten methodischen Instrumentarium in ihrer literarischen Eigenart. Sie beschreibt die „Kudrun“ als ein ‚artifizielles’ Heldenepos, das sich mit Zitaten und Anspielungen auf konventionelle Erzählmuster wie Sagengeschichte, Heldenepik, Hagiographie und Spielmannsepik einer spezifischen intertextuellen Montagetechnik bedient. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Wechselbeziehung zwischen narrativen Strukturen und geschlechtsspezifischer Individualität bzw. Identität bei der Figurengestaltung.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Berührt werden

Berührt werden von Lechtermann,  Christina
Die Studie untersucht die Historisierung und Spezifizierung des Präsenzbegriffes für die höfische Kultur und Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts. Ausgehend von der Zusammenschau zeitgenössischer Wahrnehmungs- und Imaginationstheorien, zielt die Untersuchung auf die Momente sprachlicher Darstellungen ab, die in besonderer Weise auf einen Respons ihrer Rezipienten hin ausgerichtet sind. Sie bestimmt ihr Zusammenspiel als ‚Dazwischen‘ das einerseits durch die doppelte Verkörperung eines Textes in Stimme und Vorstellung des Rezipienten konturiert ist, und andererseits durch die narrativen Strategien der Texte geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
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Poetik der Montage

Poetik der Montage von Schmitt,  Kerstin
In diesem Buch erschließt die Autorin die „Kudrun“ mit einem an den Gender Studies, der Systemtheorie sowie Gattungs- und Intertextualitätstheorien angelehnten methodischen Instrumentarium in ihrer literarischen Eigenart. Sie beschreibt die „Kudrun“ als ein ‚artifizielles’ Heldenepos, das sich mit Zitaten und Anspielungen auf konventionelle Erzählmuster wie Sagengeschichte, Heldenepik, Hagiographie und Spielmannsepik einer spezifischen intertextuellen Montagetechnik bedient. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der Wechselbeziehung zwischen narrativen Strukturen und geschlechtsspezifischer Individualität bzw. Identität bei der Figurengestaltung.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Berührt werden

Berührt werden von Lechtermann,  Christina
Die Studie untersucht die Historisierung und Spezifizierung des Präsenzbegriffes für die höfische Kultur und Literatur des 12. und 13. Jahrhunderts. Ausgehend von der Zusammenschau zeitgenössischer Wahrnehmungs- und Imaginationstheorien, zielt die Untersuchung auf die Momente sprachlicher Darstellungen ab, die in besonderer Weise auf einen Respons ihrer Rezipienten hin ausgerichtet sind. Sie bestimmt ihr Zusammenspiel als ‚Dazwischen‘ das einerseits durch die doppelte Verkörperung eines Textes in Stimme und Vorstellung des Rezipienten konturiert ist, und andererseits durch die narrativen Strategien der Texte geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der ‚Dukus Horant‘ galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, und bricht noch vor dem Ende, über das sich trefflich diskutieren lässt und über das mitunter heftig gestritten wurde, ab. Schon bald nach seiner Wiederentdeckung wurde der Text zwar als ‚Jiddische Kudrun‘ berühmt, jedoch wurden die damit verknüpften Erwartungen ebenso schnell wieder enttäuscht. Die vorliegende Studie versucht deshalb zunächst, die drei Grundsatzfragen der ‚Dukus Horant‘-Forschung zu beantworten: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte ‚Kudrun‘ ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Sie widmet sich in der Hauptsache aber der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der ‚Dukus Horant‘ erzählt eine Geschichte, die wir aus dem ‚König Rother‘ kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der ‚Kudrun‘ bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos

Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
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Zwischen verlorenem Lied und überliefertem Epos von Domhardt,  Christopher
Der 'Dukus Horant' galt lange als eines der größten Sorgenkinder der germanistischen Mediävistik. Er berichtet schließlich in hebräischen Buchstaben von Figuren, die ursprünglich in altnordischen Sagen und mittelhochdeutschen Brautwerbungserzählungen überliefert wurden, bricht jedoch vor dem Ende ab. Die vorliegende Studie möchte drei Grundsatzfragen der 'Dukus Horant'-Forschung: Inwiefern ist der Text jiddisch? War sein Verfasser ein Jude? Ist die uns überlieferte 'Kudrun' ein bzw. der maßgebliche prägende Prätext? Vorrangig widmet sich das Buch jedoch der Leistung des Verfassers, der etwas bis dato revolutionär Neues schuf: Ein ‚Crossover‘ von zwei verschiedenen Stoffen. Der 'Dukus Horant' erzählt eine Geschichte, die wir aus dem 'König Rother' kennen, mithilfe von Figuren nach, die uns zuvorderst aus der 'Kudrun' bekannt sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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