Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares

Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Standorte von Baumbach,  Kora
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Grundanliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, intellektuelle Positionen und Positionswechsel, Solidarisierungs- und Abgrenzungsbewegungen, durch die die westliche Moderne in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise gekennzeichnet ist, im Medium der Literatur zu beobachten und beschreibbar zu machen. Im Zeichen des Kalten Krieges wurde der Literatur eine wichtige Rolle für die intellektuelle Auseinandersetzung um die geopolitische Aufteilung der Welt zugestanden. Aufgrund der Solidarisierung mit lateinamerikanischen Befreiungsbewegungen, wie sie sich im Umfeld der Studentenunruhen von 1968 zeigten, konzentriert sich die komparatistisch angelegte Analyse auf Autoren des deutsch- und spanischsprachigen Raums: auf Juan Goytisolo, Gabriel García Márquez, Miguel Ángel Asturias und Mario Vargas Llosa sowie auf Uwe Timm und Hans Magnus Enzensberger. Als theoretisch-methodischer Hintergrund dient die Konstellationstheorie im Anschluss an Konzepte Karl Mannheims, ergänzt um intellektuellengeschichtliche Aspekte im Rückgriff auf Mannheim und Julien Benda. Die thematische wie auch systematische Ausrichtung des Bandes bietet einen detaillierten Blick auf die Solidarisierungen und Abgrenzungen der gewählten Autoren und auf die Ausprägungen des öffentlichen Intellektuellenbildes. Den Autoren und ihren Texten, die zum literarischen Kanon gehören, werden durch die konstellationstheoretische Zusammenschau neue Perspektiven abgewonnen und bislang nicht herausgearbeitete Strukturen literarischer und intellektueller Selbstpositionierung und Profilbildung offengelegt.
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Grundanliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, intellektuelle Positionen und Positionswechsel, Solidarisierungs- und Abgrenzungsbewegungen, durch die die westliche Moderne in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise gekennzeichnet ist, im Medium der Literatur zu beobachten und beschreibbar zu machen. Im Zeichen des Kalten Krieges wurde der Literatur eine wichtige Rolle für die intellektuelle Auseinandersetzung um die geopolitische Aufteilung der Welt zugestanden. Aufgrund der Solidarisierung mit lateinamerikanischen Befreiungsbewegungen, wie sie sich im Umfeld der Studentenunruhen von 1968 zeigten, konzentriert sich die komparatistisch angelegte Analyse auf Autoren des deutsch- und spanischsprachigen Raums: auf Juan Goytisolo, Gabriel García Márquez, Miguel Ángel Asturias und Mario Vargas Llosa sowie auf Uwe Timm und Hans Magnus Enzensberger. Als theoretisch-methodischer Hintergrund dient die Konstellationstheorie im Anschluss an Konzepte Karl Mannheims, ergänzt um intellektuellengeschichtliche Aspekte im Rückgriff auf Mannheim und Julien Benda. Die thematische wie auch systematische Ausrichtung des Bandes bietet einen detaillierten Blick auf die Solidarisierungen und Abgrenzungen der gewählten Autoren und auf die Ausprägungen des öffentlichen Intellektuellenbildes. Den Autoren und ihren Texten, die zum literarischen Kanon gehören, werden durch die konstellationstheoretische Zusammenschau neue Perspektiven abgewonnen und bislang nicht herausgearbeitete Strukturen literarischer und intellektueller Selbstpositionierung und Profilbildung offengelegt.
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Das Grundanliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, intellektuelle Positionen und Positionswechsel, Solidarisierungs- und Abgrenzungsbewegungen, durch die die westliche Moderne in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise gekennzeichnet ist, im Medium der Literatur zu beobachten und beschreibbar zu machen. Im Zeichen des Kalten Krieges wurde der Literatur eine wichtige Rolle für die intellektuelle Auseinandersetzung um die geopolitische Aufteilung der Welt zugestanden. Aufgrund der Solidarisierung mit lateinamerikanischen Befreiungsbewegungen, wie sie sich im Umfeld der Studentenunruhen von 1968 zeigten, konzentriert sich die komparatistisch angelegte Analyse auf Autoren des deutsch- und spanischsprachigen Raums: auf Juan Goytisolo, Gabriel García Márquez, Miguel Ángel Asturias und Mario Vargas Llosa sowie auf Uwe Timm und Hans Magnus Enzensberger. Als theoretischer Hintergrund dient die Konstellationsanalyse im Anschluss an Konzepte Karl Mannheims, ergänzt um intellektuellengeschichtliche Aspekte im Rückgriff auf Mannheim und Julien Benda. Die thematische wie auch systematische Ausrichtung des Bandes bietet einen detaillierten Blick auf die Solidarisierungen und Abgrenzungen der gewählten Autoren und auf die Ausprägungen des öffentlichen Intellektuellenbildes. Schließlich werden den Autoren und ihren Texten, die zum literarischen Kanon gehören, durch die konstellationstheoretische Zusammenschau neue Perspektiven abgewonnen und bislang nicht herausgearbeitete Strukturen literarischer und intellektueller Selbstpositionierung und Profilbildung offengelegt.
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Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares von Alvarado Borgoño,  Miguel, Bernales Albites,  Enrique, Chihaia,  Matei, Genschow,  Karen, Giersberg,  Sabine, Gómez,  Leila, Gremels,  Andrea, Hammerschmidt,  Claudia, Louis,  Annick, Monteleone,  Jorge, Moszczyñska-Dürst,  Katarzyna, Petzoldt,  Bruno, Pietrak,  Mariola, Spiller,  Roland, Torras,  Meri, Trelles,  Diego, Zubieta,  Ana María
Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das Grundanliegen der vorliegenden Untersuchung ist es, intellektuelle Positionen und Positionswechsel, Solidarisierungs- und Abgrenzungsbewegungen, durch die die westliche Moderne in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf besondere Weise gekennzeichnet ist, im Medium der Literatur zu beobachten und beschreibbar zu machen. Im Zeichen des Kalten Krieges wurde der Literatur eine wichtige Rolle für die intellektuelle Auseinandersetzung um die geopolitische Aufteilung der Welt zugestanden. Aufgrund der Solidarisierung mit lateinamerikanischen Befreiungsbewegungen, wie sie sich im Umfeld der Studentenunruhen von 1968 zeigten, konzentriert sich die komparatistisch angelegte Analyse auf Autoren des deutsch- und spanischsprachigen Raums: auf Juan Goytisolo, Gabriel García Márquez, Miguel Ángel Asturias und Mario Vargas Llosa sowie auf Uwe Timm und Hans Magnus Enzensberger. Als theoretisch-methodischer Hintergrund dient die Konstellationstheorie im Anschluss an Konzepte Karl Mannheims, ergänzt um intellektuellengeschichtliche Aspekte im Rückgriff auf Mannheim und Julien Benda. Die thematische wie auch systematische Ausrichtung des Bandes bietet einen detaillierten Blick auf die Solidarisierungen und Abgrenzungen der gewählten Autoren und auf die Ausprägungen des öffentlichen Intellektuellenbildes. Den Autoren und ihren Texten, die zum literarischen Kanon gehören, werden durch die konstellationstheoretische Zusammenschau neue Perspektiven abgewonnen und bislang nicht herausgearbeitete Strukturen literarischer und intellektueller Selbstpositionierung und Profilbildung offengelegt.
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Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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Julio Cortázar und Adolfo Bioy Casares werden selten gemeinsam betrachtet, obwohl sie vieles gemeinsam haben. Beide erneuerten sowohl die argentinische als auch die Weltliteratur mit Humor, spielerischem Instinkt, einem Feingefühl für Ironie sowie einem messerscharfen Intellekt. Der Rückblick auf ihre internationale Rezeption eröffnet überraschende Perspektiven, die in der Transversalität der literarischen und medialen Querverbindungen zur Geltung kommen. Die Beiträge dieses Bandes erkunden das visionäre und nach wie vor lebendige Potential beider Autoren, deren fantastische Fiktionen zur Erneuerung des Imaginären beitrugen. Julio Cortázar y Adolfo Bioy Casares raras veces son considerados conjuntamente aunque tienen mucho en común. Ambos, con un instinto lúdico, humor, un sentimiento refinado de la ironía y una aguda inteligencia, renovaron la literatura argentina y mundial. Revisar la recepción internacional, tanto literaria como crítica, de ambos autores abre perspectivas sorprendentes que se manifiestan en la transversalidad de los vínculos literarios y mediáticos. Los artículos de este volumen invitan a compartir el potencial visionario y todavía vigente de Cortázar y Bioy Casares, cuyas ficciones fantásticas renovaron lo imaginario.
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