Treffen sich ein Mediziner und ein Literaturkritiker … Nein, das ist kein Witz, sondern die humorvollste literarische Begegnung des Jahres: Dr. med. Eckart von Hirschhausen und Hellmuth Karasek erzählen Witze und kommen dabei dem Wesen dieser kürzesten und präzisesten Form von Literatur auf die Spur. Witze darf man nicht erklären? Von wegen! Wie die Medizin inzwischen weiß, ist Lachen nicht nur gesund, sondern auch die komplexeste Aufgabe unseres Geistes ...Ein Schlagabtausch zwischen zwei Welten, ein Experiment mit unbekanntem Ausgang. Denn wenn der eine erst mal angefangen hat, fällt dem anderen garantiert noch einer ein.
01 Kommt ein Literaturkritiker zum Arzt... 4:4302 Kann man den heute noch erzählen? 0:5603 Der Urwitz: David gegen Goliath 2:2904 Der Himmel macht Betriebsausflug 4:1405 Sag mir, worüber Du lachst 2:1506 Korrekt unkorrekt 1:4307 Heilsamer Humor 6:0708 Hellmuth K. lauert! 1:4009 Komik ist Freiheit 4:4310 Aller guten Dinge sind… 6:1611 Wer hat den Längsten? 7:3512 Wer lacht zuletzt? 7:4113 Üben, üben, üben! 5:0114 Verbeugung vor den Meistern 2:5815 Einen hab ich noch 8:07
Aktualisiert: 2023-07-01
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Treffen sich ein Mediziner und ein Literaturkritiker … Nein, das ist kein Witz, sondern die humorvollste literarische Begegnung des Jahres: Dr. med. Eckart von Hirschhausen und Hellmuth Karasek erzählen Witze und kommen dabei dem Wesen dieser kürzesten und präzisesten Form von Literatur auf die Spur. Witze darf man nicht erklären? Von wegen! Wie die Medizin inzwischen weiß, ist Lachen nicht nur gesund, sondern auch die komplexeste Aufgabe unseres Geistes ...Ein Schlagabtausch zwischen zwei Welten, ein Experiment mit unbekanntem Ausgang. Denn wenn der eine erst mal angefangen hat, fällt dem anderen garantiert noch einer ein.
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Treffen sich ein Mediziner und ein Literaturkritiker … Nein, das ist kein Witz, sondern die humorvollste literarische Begegnung des Jahres: Dr. med. Eckart von Hirschhausen und Hellmuth Karasek erzählen Witze und kommen dabei dem Wesen dieser kürzesten und präzisesten Form von Literatur auf die Spur. Witze darf man nicht erklären? Von wegen! Wie die Medizin inzwischen weiß, ist Lachen nicht nur gesund, sondern auch die komplexeste Aufgabe unseres Geistes ...Ein Schlagabtausch zwischen zwei Welten, ein Experiment mit unbekanntem Ausgang. Denn wenn der eine erst mal angefangen hat, fällt dem anderen garantiert noch einer ein.
01 Kommt ein Literaturkritiker zum Arzt... 4:4302 Kann man den heute noch erzählen? 0:5603 Der Urwitz: David gegen Goliath 2:2904 Der Himmel macht Betriebsausflug 4:1405 Sag mir, worüber Du lachst 2:1506 Korrekt unkorrekt 1:4307 Heilsamer Humor 6:0708 Hellmuth K. lauert! 1:4009 Komik ist Freiheit 4:4310 Aller guten Dinge sind… 6:1611 Wer hat den Längsten? 7:3512 Wer lacht zuletzt? 7:4113 Üben, üben, üben! 5:0114 Verbeugung vor den Meistern 2:5815 Einen hab ich noch 8:07
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Du fährst, mein Sohn, in das Land der Kultur«, gibt seine Lehrerin dem kaum neun Jahre alten Marcel mit auf den Weg, als er seine polnische Heimat verlässt, um nach Berlin zu gehen. Doch dieses Land ist auch eines der Barbarei und Dunkelheit. Auf die Schulzeit im »Dritten Reich« folgen 1938 die Deportation nach Polen und das demütigende Leben im Warschauer Getto. 1958 kehrte Reich-Ranicki nach Deutschland zurück und seine beispiellose Karriere als Kritiker begann.Marcel Reich-Ranickis Autobiographie »Mein Leben« wurde zum Millionenbestseller und 2008 von Dror Zahavi mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle verfilmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Du fährst, mein Sohn, in das Land der Kultur«, gibt seine Lehrerin dem kaum neun Jahre alten Marcel mit auf den Weg, als er seine polnische Heimat verlässt, um nach Berlin zu gehen. Doch dieses Land ist auch eines der Barbarei und Dunkelheit. Auf die Schulzeit im »Dritten Reich« folgen 1938 die Deportation nach Polen und das demütigende Leben im Warschauer Getto. 1958 kehrte Reich-Ranicki nach Deutschland zurück und seine beispiellose Karriere als Kritiker begann.Marcel Reich-Ranickis Autobiographie »Mein Leben« wurde zum Millionenbestseller und 2008 von Dror Zahavi mit Matthias Schweighöfer in der Hauptrolle verfilmt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heute kennt man Marcel Reich-Ranicki vor allem als wortgewaltigen Kritiker, der über viele Jahre mit der ZDF-Sendung "Das literarische Quartett" Literatur einem breiten Publikum nahe brachte. In seinen Memoiren lernt man ihn als einen Menschen kennen, dessen Schicksal eng mit dem bedrückendsten Teil der Geschichte dieses Jahrhunderts verknüpft ist. Wie Reich-Ranicki seine Kindheit in Polen schildert, seine Jugend im Berlin der Weimarer Zeit, die Erlebnisse seiner Deportation nach Polen, die Begegnung mit seiner Frau Tosia am Anfang des Krieges, das Warschauer Ghetto, die Rückkehr nach Deutschland, das alles lässt nicht wieder los. Authentisch, unprätentios und fesselnd liest Marcel Reich-Ranicki selbst ausgewählte Passagen aus seinen Erinnerungen. (Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heute kennt man Marcel Reich-Ranicki vor allem als wortgewaltigen Kritiker, der über viele Jahre mit der ZDF-Sendung "Das literarische Quartett" Literatur einem breiten Publikum nahe brachte. In seinen Memoiren lernt man ihn als einen Menschen kennen, dessen Schicksal eng mit dem bedrückendsten Teil der Geschichte dieses Jahrhunderts verknüpft ist. Wie Reich-Ranicki seine Kindheit in Polen schildert, seine Jugend im Berlin der Weimarer Zeit, die Erlebnisse seiner Deportation nach Polen, die Begegnung mit seiner Frau Tosia am Anfang des Krieges, das Warschauer Ghetto, die Rückkehr nach Deutschland, das alles lässt nicht wieder los. Authentisch, unprätentios und fesselnd liest Marcel Reich-Ranicki selbst ausgewählte Passagen aus seinen Erinnerungen. (Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Heute kennt man Marcel Reich-Ranicki vor allem als wortgewaltigen Kritiker, der über viele Jahre mit der ZDF-Sendung "Das literarische Quartett" Literatur einem breiten Publikum nahe brachte. In seinen Memoiren lernt man ihn als einen Menschen kennen, dessen Schicksal eng mit dem bedrückendsten Teil der Geschichte dieses Jahrhunderts verknüpft ist. Wie Reich-Ranicki seine Kindheit in Polen schildert, seine Jugend im Berlin der Weimarer Zeit, die Erlebnisse seiner Deportation nach Polen, die Begegnung mit seiner Frau Tosia am Anfang des Krieges, das Warschauer Ghetto, die Rückkehr nach Deutschland, das alles lässt nicht wieder los. Authentisch, unprätentios und fesselnd liest Marcel Reich-Ranicki selbst ausgewählte Passagen aus seinen Erinnerungen. (Laufzeit: 2h 10)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die »Zwangsehe«, wie Günter Grass sie einmal nannte, wurde offiziell am 1. Januar 1960 geschlossen: An diesem Tag besprach der damals 39-jährige Kritiker Marcel Reich-Ranicki »Die Blechtrommel« des gerade 32-jährigen Autors. Er verriss den Roman. Und so begann das wechselhafte, von Rivalität wie Respekt getragene Verhältnis der beiden herausragenden Protagonisten der deutschen Nachkriegsliteratur. 1958 waren sie sich schon einmal im Warschauer Hotel Bristol begegnet – und hatten beide bereits ein Leben hinter sich: Der eine war bei der Waffen-SS gewesen, der andere Überlebender des Warschauer Ghettos. Doch beide einte ihre große Liebe zur deutschen Literatur und ihr unbedingter Wille, ihr weiteres Leben dieser Literatur zu widmen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Er war der berühmteste Literaturkritiker Deutschlands, verehrt, gefürchtet und verhasst. Marcel Reich-Ranicki hat Maßstäbe gesetzt. Doch was von ihm bleibt und bleiben sollte, ist nicht, was er über Literatur sagte, sondern wie er es tat. Gunter Reus präsentiert einen Feuilletonisten, der Kritik konsequent als Dienstleistung für alle begriff.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Ungewöhnliche an der Freundschaft, deren Chronik dieser Briefwechsel bildet, war nicht ihr aufsehenerregendes Ende: jener fetzige Verriß, mit dem der amerikanische Autor Edmund Wilson 1965 die kommentierte «Eugen Onegin»-Übersetzung bedachte, auf die Vladimir Nabokov mehr Mühe verwandt hatte als auf irgendeines seiner eigenen Werke; und dann Nabokovs noch fetzigere Selbstverteidigung. Das Ungewöhnliche an ihr war, daß sie überhaupt zustande kam und dann so lange hielt. Dauerhafte und enge intellektuelle Freundschaften unter Schriftstellern sind selten, denn Schriftsteller von einigem Anspruch müssen unabhängige Geister, ja Monomanen sein, und diese beiden waren es jedenfalls. Vor allem Nabokov war sonst immer penibel auf Abstand bedacht, und der gefürchtete Literaturkritiker Wilson war eigentlich auch nicht jemand, den man ohne weiteres mit «Bunny» anreden durfte. Worauf sich ihre Freundschaft genau gründete, bleibt in gewisser Weise ein Rätsel. In der ersten Zeit profitierten sicherlich beide von ihr: Nabokov war 1940 neu in Amerika und brauchte jemand, der ihm mit Rat und Tat beistand, sich im amerikanischen Literaturbetrieb zurechtzufinden - beides wußte Wilson ihm großzügig zu spenden. Wilson seinerseits hatte, nach der großen Enttäuschung über Stalins Regime, gerade begonnen, Russisch zu lernen und sich systematisch mit der russischen Literatur zu beschäftigen; da war ihm ein veritabler russischer Schriftsteller willkommen, der ihn beim Eindringen in die fremde Kultur bereitwillig unterstützte. Bald aber zeigte sich, daß die gegenseitige Hilfe ihre Grenzen hatte: Auch der arrivierte Wilson hatte immer wieder schwere Existenzsorgen, die denen Nabokovs kaum nachstanden, und mußte wie dieser einen täglichen Kampf mit Redakteuren und Verlegern führen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Es war eine merkwürdige Freundschaft zwischen Vladimir Nabokov und dem gefürchteten Literaturkritiker Edmund Wilson. Diese 323 Briefe aus einunddreißig Jahren dokumentieren sie von ihren enthusiastischen Anfängen bis zu ihrem traurigen Ende. Sie bieten überdies die seltene Möglichkeit, einen etwas privateren Nabokov kennenzulernen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Albert von Schirnding schildert die Zeit des Kriegsendes und der Nachkriegszeit, wie er sie als Kind und Jugendlicher erlebt hat. Von der ersehnten Ankunft der Amerikaner und dem „Jahrhundertsommer“ 1947 spannt sich der Bogen bis in die späten fünfziger Jahre, von der Welt des Adels am Regensburger Hof und auf bayerischen Schlössern bis in Ernst Jüngers Haus in Wilflingen, wo der Zwanzigjährige als Sekretär seine Ferien verbracht hat. So entsteht mit feiner Ironie die Erzählung einer in Regensburg, München und im bayerischen Voralpenland verbrachten Jugend, die für die Generation des 1935 geborenen Autors charakteristisch ist, darüber hinaus etwas von dem vermittelt, was Jugend immer bedeutet: Anfang und Übergang.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-06-05
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