Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken

Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken von Moerkotte,  Guido
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken

Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken von Moerkotte,  Guido
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken

Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken von Moerkotte,  Guido
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken

Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken von Moerkotte,  Guido
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemäßes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozeßdatenbanken, die ihre Eingabe über Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwächeren Begriff der Konsistenz einzuführen. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmäßigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prädikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfüllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rücksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lösung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information über die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz von Christaller,  Thomas
Dieser Band enthält aufbereitete Darstellungen der Kurse, die auf der KI-Frühjahrsschule 1987 gehalten wurden. Die Künstliche-Intelligenz-Frühjahrsschule 1987, KIFS-87, ist die fünfte in der Reihe von Frühjahrsschulen über Künstliche Intelligenz, die seit 1982 vom Fachausschuß 1.2 der Gesellschaft für Informatik (GI) veranstaltet werden. Aufgabe der KIFS ist es, sowohl Einführungen in repräsentative Teilbereiche der Künstlichen Intelligenz als auch tiefergehende Aufbaukurse in aktuellen Spezialgebieten anzubieten. Der Sammelband behandelt die Gebiete Logisches Programmieren, Wissensakquisition und Intelligente Tutorsysteme und Belief-Systeme. Ziel des Buches ist es, in Ergänzung zu den vorhandenen KIFS-Bänden Themen dieser Gebiete didaktisch aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz von Christaller,  Thomas
Dieser Band enthält aufbereitete Darstellungen der Kurse, die auf der KI-Frühjahrsschule 1987 gehalten wurden. Die Künstliche-Intelligenz-Frühjahrsschule 1987, KIFS-87, ist die fünfte in der Reihe von Frühjahrsschulen über Künstliche Intelligenz, die seit 1982 vom Fachausschuß 1.2 der Gesellschaft für Informatik (GI) veranstaltet werden. Aufgabe der KIFS ist es, sowohl Einführungen in repräsentative Teilbereiche der Künstlichen Intelligenz als auch tiefergehende Aufbaukurse in aktuellen Spezialgebieten anzubieten. Der Sammelband behandelt die Gebiete Logisches Programmieren, Wissensakquisition und Intelligente Tutorsysteme und Belief-Systeme. Ziel des Buches ist es, in Ergänzung zu den vorhandenen KIFS-Bänden Themen dieser Gebiete didaktisch aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz von Christaller,  Thomas
Dieser Band enthält aufbereitete Darstellungen der Kurse, die auf der KI-Frühjahrsschule 1987 gehalten wurden. Die Künstliche-Intelligenz-Frühjahrsschule 1987, KIFS-87, ist die fünfte in der Reihe von Frühjahrsschulen über Künstliche Intelligenz, die seit 1982 vom Fachausschuß 1.2 der Gesellschaft für Informatik (GI) veranstaltet werden. Aufgabe der KIFS ist es, sowohl Einführungen in repräsentative Teilbereiche der Künstlichen Intelligenz als auch tiefergehende Aufbaukurse in aktuellen Spezialgebieten anzubieten. Der Sammelband behandelt die Gebiete Logisches Programmieren, Wissensakquisition und Intelligente Tutorsysteme und Belief-Systeme. Ziel des Buches ist es, in Ergänzung zu den vorhandenen KIFS-Bänden Themen dieser Gebiete didaktisch aufzuarbeiten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Programmiersprachen für Mikrocomputer

Programmiersprachen für Mikrocomputer von Hainer,  Karl, Weber,  Wolfgang J.
Durch die Wahl einer Programmiersprache sind einerseits die Regeln festgelegt, nach denen man verfahren muß, um einen Computer in seinem Sinne zu instruie ren und darin Prozesse anzustoßen. Andererseits gibt aber die Sprache auch Konzepte vor, die der Programmierer seinen Problemlösungen zugrundelegt. Da bei unterscheiden sich die verschiedenen Programmiersprachen zum Teil erheb lich durch den Umfang der zur Verfügung stehenden Begriffe und Befehle. Wir beschreiben im folgenden die Merkmale gängiger Programmiersprachen, die auch auf Kleincomputern wie zum Beispiel 16-Bit-Rechnern der Klasse IBM PC verfügbar sind. Ziel ist dabei, einen Eindruck von den Eigenarten der jeweiligen Programmiersprache zu vermitteln. Es wird keine Einordnung längs einer linearen Bewertungsskala angestrebt, sondern die Beschreibung der speziellen Möglichkei ten und der damit im Zusammenhang stehenden Einsatzbereiche. Nebenbei erhof fen wir uns eine Versachlichung einschlägiger Diskussionen zwischen den Verfech tern einzelner Sprachen -beruht doch häufig die Herabsetzung anderer Sprachen nur auf der Unkenntnis der dort jeweils vorhandenen Möglichkeiten und der vor gesehenen Verwendungen. Nur in wenigen Gebieten ist der Wandel und der Ausbau des erforderlichen Kenntnisstandes so intensiv wie im Bereich der Computer und ihrer Anwendun gen. Wenn wir uns hier vornehmen, einen Überblick über derzeit benutzte höhere Programmiersprachen für Mikrocomputer zu geben, so ist uns dabei bewußt, daß dieser Themenkreis ständigen Veränderungen ausgesetzt ist und daß die Bedeu tung der herkömmlichen Programmierung in vielen Bereichen durch Anwendung von Programmgeneratoren, durch Computer Aided Software Engineering (CASE) und durch Einsatz "intelligenter" Systeme zurückgehen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Programmiersprachen für Mikrocomputer

Programmiersprachen für Mikrocomputer von Hainer,  Karl, Weber,  Wolfgang J.
Durch die Wahl einer Programmiersprache sind einerseits die Regeln festgelegt, nach denen man verfahren muß, um einen Computer in seinem Sinne zu instruie ren und darin Prozesse anzustoßen. Andererseits gibt aber die Sprache auch Konzepte vor, die der Programmierer seinen Problemlösungen zugrundelegt. Da bei unterscheiden sich die verschiedenen Programmiersprachen zum Teil erheb lich durch den Umfang der zur Verfügung stehenden Begriffe und Befehle. Wir beschreiben im folgenden die Merkmale gängiger Programmiersprachen, die auch auf Kleincomputern wie zum Beispiel 16-Bit-Rechnern der Klasse IBM PC verfügbar sind. Ziel ist dabei, einen Eindruck von den Eigenarten der jeweiligen Programmiersprache zu vermitteln. Es wird keine Einordnung längs einer linearen Bewertungsskala angestrebt, sondern die Beschreibung der speziellen Möglichkei ten und der damit im Zusammenhang stehenden Einsatzbereiche. Nebenbei erhof fen wir uns eine Versachlichung einschlägiger Diskussionen zwischen den Verfech tern einzelner Sprachen -beruht doch häufig die Herabsetzung anderer Sprachen nur auf der Unkenntnis der dort jeweils vorhandenen Möglichkeiten und der vor gesehenen Verwendungen. Nur in wenigen Gebieten ist der Wandel und der Ausbau des erforderlichen Kenntnisstandes so intensiv wie im Bereich der Computer und ihrer Anwendun gen. Wenn wir uns hier vornehmen, einen Überblick über derzeit benutzte höhere Programmiersprachen für Mikrocomputer zu geben, so ist uns dabei bewußt, daß dieser Themenkreis ständigen Veränderungen ausgesetzt ist und daß die Bedeu tung der herkömmlichen Programmierung in vielen Bereichen durch Anwendung von Programmgeneratoren, durch Computer Aided Software Engineering (CASE) und durch Einsatz "intelligenter" Systeme zurückgehen wird.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Parallelism in Logic

Parallelism in Logic von Kurfeß,  Franz
The potential of parallelism in logic reaches far beyond the exploitation of AND- and OR-parallelism usually found in attempts to parallelize PROLOG. This book discusses parallelism in logic and its exploitation on parallel architectures. A variety of categories of parallelism is discussed with respect to different levels of a logical formula and different ways to evaluate it. As an outcome of these investigations it is shown that modularity allows s tructuring of logic programs and meta-evaluation can be used to c ontrol the evaluation process on a parallel system. This combinat ion yields a consistent programming framework with a wide scope. Finally, the suitability of a specific evaluation mechanism for p arallel architectures is investigated.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Parallelism in Logic

Parallelism in Logic von Kurfeß,  Franz
The potential of parallelism in logic reaches far beyond the exploitation of AND- and OR-parallelism usually found in attempts to parallelize PROLOG. This book discusses parallelism in logic and its exploitation on parallel architectures. A variety of categories of parallelism is discussed with respect to different levels of a logical formula and different ways to evaluate it. As an outcome of these investigations it is shown that modularity allows s tructuring of logic programs and meta-evaluation can be used to c ontrol the evaluation process on a parallel system. This combinat ion yields a consistent programming framework with a wide scope. Finally, the suitability of a specific evaluation mechanism for p arallel architectures is investigated.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Parallelism in Logic

Parallelism in Logic von Kurfeß,  Franz
The potential of parallelism in logic reaches far beyond the exploitation of AND- and OR-parallelism usually found in attempts to parallelize PROLOG. This book discusses parallelism in logic and its exploitation on parallel architectures. A variety of categories of parallelism is discussed with respect to different levels of a logical formula and different ways to evaluate it. As an outcome of these investigations it is shown that modularity allows s tructuring of logic programs and meta-evaluation can be used to c ontrol the evaluation process on a parallel system. This combinat ion yields a consistent programming framework with a wide scope. Finally, the suitability of a specific evaluation mechanism for p arallel architectures is investigated.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Methoden wissensbasierter Systeme

Methoden wissensbasierter Systeme von Beierle,  Christoph, Bibel,  Wolfgang, Kern-Isberner,  Gabriele, Kruse,  Rudolf, Nebel,  Bernhard
Von namhaften Professoren empfohlen: State-of-the-Art bietet das Buch zu diesem klassischen Bereich der Informatik. Die wesentlichen Methoden wissensbasierter Systeme werden verständlich und anschaulich dargestellt. Repräsentation und Verarbeitung sicheren und unsicheren Wissens in maschinellen Systemen stehen dabei im Mittelpunkt. Die dritte, erweiterte Auflage rückt mit einem neuen Kapitel über "Agenten" eine aktuelle Technologie ins Blickfeld. Zahlreiche motivierende Testaufgaben und ein Online-Service mit ausführlichen Musterlösungen erleichtern das Lernen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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