Aktualisiert: 2023-06-19
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Aufgrund ihrer materialflussbedingten Vernetzung beeinflussen sich die Arbeitssysteme eines Produktionsbereichs gegenseitig in ihrem Betriebsverhalten. Folglich wirken sich die zumeist an Engpasssystemen ansetzenden, arbeitssystemspezifischen Maßnahmen der Produktionsplanung und –steuerung (PPS) auch auf das logistische Systemverhalten der weiteren Arbeitssysteme im Materialflussnetzwerk und somit auf die Logistikeffizienz des Produktionsbereichs als Gesamtsystem aus. Insbesondere bei komplexen Materialflüssen sind aufgrund der bestehenden Intransparenz die resultierenden quantitativen Auswirkungen auf das logistische Systemverhalten der einzelnen miteinander vernetzten Arbeitssysteme sowie des Produktionsbereichs bei der Entscheidungsfindung jedoch oftmals nicht vollständig bekannt.
Zur Unterstützung einer logistikeffizienten Auftragsabwicklung werden daher im Rahmen dieser Arbeit Wirkmodelle zur quantitativen Prognose des Einflusses verschiedener arbeitssystemspezifischer PPS-Maßnahmen auf das logistische Gesamtsystemverhalten von Produktionsbereichen unter Berücksichtigung der bestehenden materialflussbedingten Wechselwirkungen zwischen den vernetzten Arbeitssystemen entwickelt.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Aufgrund ihrer materialflussbedingten Vernetzung beeinflussen sich die Arbeitssysteme eines Produktionsbereichs gegenseitig in ihrem Betriebsverhalten. Folglich wirken sich die zumeist an Engpasssystemen ansetzenden, arbeitssystemspezifischen Maßnahmen der Produktionsplanung und –steuerung (PPS) auch auf das logistische Systemverhalten der weiteren Arbeitssysteme im Materialflussnetzwerk und somit auf die Logistikeffizienz des Produktionsbereichs als Gesamtsystem aus. Insbesondere bei komplexen Materialflüssen sind aufgrund der bestehenden Intransparenz die resultierenden quantitativen Auswirkungen auf das logistische Systemverhalten der einzelnen miteinander vernetzten Arbeitssysteme sowie des Produktionsbereichs bei der Entscheidungsfindung jedoch oftmals nicht vollständig bekannt.
Zur Unterstützung einer logistikeffizienten Auftragsabwicklung werden daher im Rahmen dieser Arbeit Wirkmodelle zur quantitativen Prognose des Einflusses verschiedener arbeitssystemspezifischer PPS-Maßnahmen auf das logistische Gesamtsystemverhalten von Produktionsbereichen unter Berücksichtigung der bestehenden materialflussbedingten Wechselwirkungen zwischen den vernetzten Arbeitssystemen entwickelt.
Aktualisiert: 2022-01-27
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Die Erreichung einer hohen logistischen Leistungsfähigkeit in Form einer hohen Termintreue, geringen Auftragsdurchlaufzeiten, geringen Beständen und einer hohen Anlagenauslastung gewinnt für produzierende Unternehmen zunehmend an strategischer Bedeutung. Oftmals erreichen die Unternehmen die eigenen oder marktseitigen Ansprüche an die logistische Leistungsfähigkeit jedoch nicht. Eine steigende Datenverfügbarkeit bietet das Potenzial, die Ursachen für entstehende logistische Zielabweichungen evidenzbasiert, anhand vorliegender Unternehmensdaten zu ermitteln, um zielgerichtete Gegenmaßnahmen ableiten zu können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine systematische Methodik zur datenbasierten Identifikation grundlegender logistischer Schwachstellen in Produktionsbereichen industrieller Unternehmen entwickelt. Zur Ermöglichung einer strukturierten Ursachenanalyse, werden die komplexen logistischen Ursache-Wirkungs-Beziehungen zunächst gesammelt und in Form von Ursachenbäumen systematisiert. Darauf aufbauend wird untersucht, wie mithilfe logistischer Modelle, grundlegender statistischer Analysen und geeigneter Kennzahlen eine zielgerichtete Ermittlung der wahrscheinlichen Ursachenpfade allgemeingültig und datenbasiert gelingen kann. Im Ergebnis liegt ein umfassender Leitfaden zur Analyse und Verbesserung der Gestaltung und Konfiguration von Produktionssystemen vor.
Aktualisiert: 2021-01-27
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Die Erreichung einer hohen logistischen Leistungsfähigkeit in Form einer hohen Termintreue, geringen Auftragsdurchlaufzeiten, geringen Beständen und einer hohen Anlagenauslastung gewinnt für produzierende Unternehmen zunehmend an strategischer Bedeutung. Oftmals erreichen die Unternehmen die eigenen oder marktseitigen Ansprüche an die logistische Leistungsfähigkeit jedoch nicht. Eine steigende Datenverfügbarkeit bietet das Potenzial, die Ursachen für entstehende logistische Zielabweichungen evidenzbasiert, anhand vorliegender Unternehmensdaten zu ermitteln, um zielgerichtete Gegenmaßnahmen ableiten zu können. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wird eine systematische Methodik zur datenbasierten Identifikation grundlegender logistischer Schwachstellen in Produktionsbereichen industrieller Unternehmen entwickelt. Zur Ermöglichung einer strukturierten Ursachenanalyse, werden die komplexen logistischen Ursache-Wirkungs-Beziehungen zunächst gesammelt und in Form von Ursachenbäumen systematisiert. Darauf aufbauend wird untersucht, wie mithilfe logistischer Modelle, grundlegender statistischer Analysen und geeigneter Kennzahlen eine zielgerichtete Ermittlung der wahrscheinlichen Ursachenpfade allgemeingültig und datenbasiert gelingen kann. Im Ergebnis liegt ein umfassender Leitfaden zur Analyse und Verbesserung der Gestaltung und Konfiguration von Produktionssystemen vor.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Während Produktlebenszyklen von Primärprodukten stetig kürzer werden, zeigt sich ein Trend hin zu verlängerten Nutzungsdauern von hochwertigen Investitionsgütern (z. B. Flug- und Schienenfahrzeuge sowie deren Baugruppen und Einzelteile). Die verlängerte Nutzungsdauer wird durch Instandhaltungsmaßnahmen abgesichert. Für Instandhaltungsdienstleister steigt aktuell der Wettbewerbsdruck, da neue Wettbewerber die Renditepotenziale des After Sales Service erkennen und verstärkt in den Markt vordringen. Bei der Suche nach Wettbewerbsvorteilen stellt neben Qualität und Kosten eine schnelle, pünktliche Wiederverfügbarkeit des Instandhaltungsobjekts ein wesentliches kundenwirksames Differenzierungsmerkmal dar. Es ist Aufgabe der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) in den Instandhaltungswerkstätten die schnelle, pünktliche Wiederverfügbarkeit abzusichern.
Bislang fehlt es an einem Ansatz zur Konfiguration der PPS in den Instandhaltungswerkstätten, der die besonderen Rahmenbedingungen und Zielstellungen für Instandhaltungsdienstleister berücksichtigt. Ziel der Arbeit ist daher eine Systematik für die ganzheitliche Konfiguration der PPS in der Instandhaltung hochwertiger Investitionsgüter, um Verfahren und Prozesse zur Verbesserung und Sicherstellung der logistischen Leistung in Abhängigkeit der Rahmenbedingungen systematisch abzuleiten. Die Anwendung der Systematik soll Instandhaltungsdienstleister dazu befähigen, ihre individuellen logistischen Ziele zu erreichen.
Zur Erreichung des Forschungsziels wird zunächst eine logistische Modellierung der Instandhaltungslieferkette vorgenommen. Auf Basis der logistischen Modelle werden ein Vorgehensmodell für das Auftragsmanagement sowie eine Systematik zur PPS-Konfiguration entwickelt und anhand von Fallbeispielen demonstriert.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Investitionsgüter sind während des Betriebseinsatzes betriebs- und umweltbedingten Einflüssen ausgesetzt, die zu Verschleiß und zu einer Leistungsreduzierung des Gutes führen. Für ein wirtschaftliches Betreiben der Güter bedarf es am Ende eines Nutzungszyklus deshalb einer Wiederherstellung der vollständigen Funktionsfähigkeit. Die dafür notwendigen Aufbereitungsarbeiten werden von Regenerationsdienstleistern durchgeführt, deren Geschäftsumfeld durch hohe Anforderungen an die Logistik und insbesondere durch eine termingerechte Instandhaltung geprägt ist. Ein wesentliches Gestaltungsfeld des Ersatzteilmanagements zur Beeinflussung der Logistikleistung bietet das Komponenten-Pooling, bei dem zeitkritische Komponenten durch bereits auftragsanonym aufbereitete Komponenten ausgetauscht werden. Das Ersatzteilmanagement muss hierfür jedoch geeignete Komponenten vorhalten und bei der Komponentenauswahl die Auswirkungen des Poolings auf die erzielbare Logistikleistung und auf die resultierenden Logistikkosten berücksichtigen. Im Rahmen dieser Arbeit wird daher ein Vorgehensmodell zur logistikorientierten Auswahl von Poolkomponenten entwickelt. Mit Hilfe geeigneter Beschreibungsansätze werden zunächst die Poolingauswirkungen auf die Logistikleistung und auf die Logistikkosten quantifizierbar gemacht. Das zu entwickelnde Vorgehensmodell basiert anschließend auf einer logistikorientierten Analyse des Auftragsspektrums und der anschließenden kennzahlenbasierten Identifikation geeigneter Poolkomponenten. Deren Einfluss auf die Logistikleistung und auf die Logistikkosten ist mit Hilfe der Beschreibungsansätze bewertbar, sodass abschließend eine Entscheidungsunterstützung für die Poolgestaltung im Rahmen des Ersatzteilmanagements vorliegt.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Die aktuellen Marktbedingungen produzierender Unternehmen sind durch einen zunehmenden Preis- und Kostendruck sowie stetig steigende Anforderungen seitens der Kunden gekennzeichnet. Um erfolgreich im Wettbewerb bestehen zu können, ist die Gewährleistung einer hohen Logistikleistung bei gleichzeitig geringen Logistikkosten unumgänglich. Mit fortschreitender Ausschöpfung der Rationalisierungspotenziale der wertschöpfenden Prozesse einer Produktion kommt den Transportprozessen in Lieferketten in diesem Zusammenhang eine steigende Bedeutung zu. Dabei gilt es sowohl im Hinblick auf innerbetriebliche als auch auf außerbetriebliche Transporte die Transportzeiten sowie -kosten möglichst gering und die Transporttermintreue möglichst hoch zu halten.
Zur zielorientierten Gestaltung, Planung und Steuerung der logistischen Prozesse einer Lieferkette hat sich der Einsatz von Logistischen Modellen bewährt. Während für die logistikorientierte Beschreibung und Analyse von Produktions- und Lagerprozessen bereits eine Vielzahl forschungsseitig anerkannter und praxisbewährter Methoden und Modelle entwickelt wurde, besteht im Hinblick auf Transportprozesse deutlicher Handlungsbedarf.
Um diesem Defizit zu begegnen, besteht das Ziel dieser Arbeit in der Entwicklung Logistischer Modelle für Transportprozesse. Diese ermöglichen ein umfassendes Verständnis für das logistische Transportsystemverhalten in Lieferketten und können in der Praxis eingesetzt werden, um Transportprozesse zu analysieren und logistische Potenziale zu erschließen. Gleichzeitig stellen sie die Grundlage für die weiterführende Modellentwicklung im Rahmen zukünftiger Forschungsarbeiten dar.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Eine wichtige Entscheidungsvariable bei der Konfiguration des Produktionssystems stellt die Positionierung des Kundenauftragsentkopplungspunktes (KEP) in innerbetrieblichen Lieferketten dar. Der KEP beschreibt als zentrales Strukturelement innerhalb des Wertschöpfungsprozesses die Trennung zwischen einer kundenauftragsanonymen Vorfertigung und der kundenauftragsspezifischen Abwicklung des Kundenauftrags. Mit einer anforderungsgerechten Positionierungsentscheidung werden die Unternehmen befähigt, eine hohe Logistikleistung bei gleichzeitig geringen Logistikkosten zu realisieren. Aufgrund der vielen logistischen Wechselwirkungen, die bei einer Positionierung des KEP innerhalb der Lieferkette auftreten, fehlen bis jetzt aufwandsarme Bewertungsansätze, die eine umfassende Abschätzung logistischer Zielgrößen erlauben. Unternehmen müssen daher in die Lage versetzt werden, effiziente Methoden und Modelle zu erlangen und diese zur Konfiguration ihrer Logistikprozesse einzusetzen. In Rahmen der vorliegenden Arbeit wird ein Modell vorgestellt, welches auf Basis logistischer Modelle eine effiziente und aufwandsarme Bewertung logistischer Zielgrößen in Abhängigkeit der Lage des KEP ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-11-07
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Aktualisiert: 2023-04-04
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