Die Studie untersucht die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen sowie die inhaltlichen Ergebnisse von lokalem Fernsehen in sächsischen Kabelanlagen. An neun ausgewählten Kabelanlagen und deren ausgestrahlten lokalen Programmen erfolgt jeweils eine umfassende Analyse des inhaltlichen Angebotes, seine Bewertung durch die Zuschauer, seine Wirkung auf das lokale und regionale Umfeld sowie die Nutzung des Programms durch die ansässige oder regionale bzw. nationale werbungtreibende Wirtschaft. Untersucht werden die fachlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen der Programmveranstalter, die Strukturen der Nutzung von Lokalfernsehen und seinen Stellenwert innerhalb des allgemeinen Medienangebotes an einem lokalen Standort.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie untersucht den Mehrwert an Informationen in den Programmen des sächsischen Ballungsraumfernsehens, das Sachsenfernsehen (Chemnitz), Leipzig Fernsehen und Dresden Fernsehen umfasst. Zum Vergleich mit Programmangeboten in den westlichen Bundesländern ist REGIO TV Regional-Fernsehen Stuttgart mit erfasst und ausgewertet worden. Den Programmleistungen dieses speziellen regionalen Fernsehens steht das publizistische Angebot der Tageszeitung im jeweiligen
Verbreitungsgebiet und das der Sachsenberichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gegenüber. Die Ergebnisse dieses Forschungsberichts machen beeindruckend deutlich, zu welch markanter publizistischer Leistung das Ballungsraumfernsehen heute fähig ist, obwohl es sich seine wirtschaftliche Grundlage selbst und dazu noch schwer bei werbender Konkurrenz erarbeiten muss. Dieses kleinräumige Massenmedium bietet die regionale Berichterstattung, auf die der Fernsehzuschauer in der Region einen Anspruch hat. Die Studie beweist die Bedeutung solcher Angebote, zeigt aber auch Defizite auf, die es noch beim Image und dem eigentlich verdienten Bekanntheitsgrad gibt und die künftig durch die Fernsehveranstalter reduziert werden müssen. Im Buch werden die entsprechenden Arbeitsfelder beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die vorliegende Studie untersucht den Mehrwert an Informationen in den Programmen des sächsischen Ballungsraumfernsehens, das Sachsenfernsehen (Chemnitz), Leipzig Fernsehen und Dresden Fernsehen umfasst. Zum Vergleich mit Programmangeboten in den westlichen Bundesländern ist REGIO TV Regional-Fernsehen Stuttgart mit erfasst und ausgewertet worden. Den Programmleistungen dieses speziellen regionalen Fernsehens steht das publizistische Angebot der Tageszeitung im jeweiligen
Verbreitungsgebiet und das der Sachsenberichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gegenüber. Die Ergebnisse dieses Forschungsberichts machen beeindruckend deutlich, zu welch markanter publizistischer Leistung das Ballungsraumfernsehen heute fähig ist, obwohl es sich seine wirtschaftliche Grundlage selbst und dazu noch schwer bei werbender Konkurrenz erarbeiten muss. Dieses kleinräumige Massenmedium bietet die regionale Berichterstattung, auf die der Fernsehzuschauer in der Region einen Anspruch hat. Die Studie beweist die Bedeutung solcher Angebote, zeigt aber auch Defizite auf, die es noch beim Image und dem eigentlich verdienten Bekanntheitsgrad gibt und die künftig durch die Fernsehveranstalter reduziert werden müssen. Im Buch werden die entsprechenden Arbeitsfelder beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch beleuchtet publizistikwissenschaftliche Forschung im Bereich Medienpolitik aus verschiedenen Optiken. Im ersten Teil des Sammelbandes diskutieren und reflektieren Forscherinnen und Forscher ihre Forschungsaufträge und -resultate, die sie für das Bundesamt für Kommunikation BAKOM durchgeführt haben. Zur Diskussion steht ebenfalls die Frage, wie Forschungsergebnisse in der Politik, Verwaltung und der journalistischen Praxis wahrgenommen werden. Dies ist insbesondere bei Forschungen die aufgrund von parlamentarischen Vorstössen initiiert worden sind, zentral. Im dritten Teil der Publikation stehen reflexive Beiträge im Zentrum.
Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich aus unterschiedlichen Gesichtspunkten mit Fragen zur Relevanz von Forschung für die Medienpolitik, zum Verhältnis von Forschung und Medienpolitik, zur Herausforderung, die sich der Wissenschaft im Rahmen von Auftrags- und Antragsforschung ergeben und zur Chance, welche selbstreflexive Forschung eröffnet.
Mit Beiträgen von:
Heinz Bonfadelli, Martin Dumermuth, Hans-Jürg Fehr, Stephanie Fiechtner, Benjamin Fretwurst, René Grossenbacher, Otfried Jarren, Natascha Just, Steffen Kolb, Matthias Künzler, Michael Latzer, Martina Leonarz, Werner A. Meier, Manuel Puppis, Florian Saurwein, Corinne Schweizer, Samuel Studer, Julian Wallace, Christian Wassmer
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie nehmen lokale Journalistinnen und Journalisten Wirtschafts-PR vor Ort wahr und wie kann die Pressearbeit Einfluss auf die journalistische Arbeit ausüben? In Leitfadeninterviews mit deutschen Lokaljournalisten wird der Frage nachgespürt, welche Rolle PR in der lokalen Wirtschaftsberichterstattung spielt. Es wird deutlich, dass es im Umgang mit PR eine sehr große Spannweite in deutschen Redaktionen gibt. Basierend auf dem Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamik von Schimank, werden die Einflüsse dem Wollen, Sollen und Können der Journalistinnen und Journalisten zugeordnet. So kann gezeigt werden, welche komplexen Abwägungsprozesse in der lokaljournalistischen Arbeit mit PR entstehen. Dabei spielen persönliche Eigenschaften und Verbindungen ebenso eine Rolle wie das generelle Berufsverständnis oder die Sonderrolle des Lokalen. Abgebildet wird der Einfluss der PR in einem zweistufigen Modell, das sowohl die vielfältigen Faktoren an sich als auch deren individuelle Wirkungsweise berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie nehmen lokale Journalistinnen und Journalisten Wirtschafts-PR vor Ort wahr und wie kann die Pressearbeit Einfluss auf die journalistische Arbeit ausüben? In Leitfadeninterviews mit deutschen Lokaljournalisten wird der Frage nachgespürt, welche Rolle PR in der lokalen Wirtschaftsberichterstattung spielt. Es wird deutlich, dass es im Umgang mit PR eine sehr große Spannweite in deutschen Redaktionen gibt. Basierend auf dem Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamik von Schimank, werden die Einflüsse dem Wollen, Sollen und Können der Journalistinnen und Journalisten zugeordnet. So kann gezeigt werden, welche komplexen Abwägungsprozesse in der lokaljournalistischen Arbeit mit PR entstehen. Dabei spielen persönliche Eigenschaften und Verbindungen ebenso eine Rolle wie das generelle Berufsverständnis oder die Sonderrolle des Lokalen. Abgebildet wird der Einfluss der PR in einem zweistufigen Modell, das sowohl die vielfältigen Faktoren an sich als auch deren individuelle Wirkungsweise berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie nehmen lokale Journalistinnen und Journalisten Wirtschafts-PR vor Ort wahr und wie kann die Pressearbeit Einfluss auf die journalistische Arbeit ausüben? In Leitfadeninterviews mit deutschen Lokaljournalisten wird der Frage nachgespürt, welche Rolle PR in der lokalen Wirtschaftsberichterstattung spielt. Es wird deutlich, dass es im Umgang mit PR eine sehr große Spannweite in deutschen Redaktionen gibt. Basierend auf dem Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamik von Schimank, werden die Einflüsse dem Wollen, Sollen und Können der Journalistinnen und Journalisten zugeordnet. So kann gezeigt werden, welche komplexen Abwägungsprozesse in der lokaljournalistischen Arbeit mit PR entstehen. Dabei spielen persönliche Eigenschaften und Verbindungen ebenso eine Rolle wie das generelle Berufsverständnis oder die Sonderrolle des Lokalen. Abgebildet wird der Einfluss der PR in einem zweistufigen Modell, das sowohl die vielfältigen Faktoren an sich als auch deren individuelle Wirkungsweise berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Intelligenzblatt galt vor dreihundert Jahren als so geniale Erfindung wie heute das Internet, in dem Suchmaschinen die unterschiedlichsten Bedürfnisse noch effizienter zusammenführen als dies erstmals durch die Intelligenzblätter geschah.
Diese Studie stellt die seit 1722 entstandene publizistische Gattung der gut 200 Intelligenz- oder Anzeigenblätter des aufgeklärten Säkulums vor. Innerhalb weniger Jahrzehnte präsentieren sie sich überall im deutschen Sprachraum in größter Vielfalt und als Hilfsmittel für das gesamte Alltagsleben. In ihnen ist kein Bereich der menschlichen Existenz und des zeitgenössischen Wissens ausgeschlossen, sie sind dem Gemeinnutz und der Aufklärung für jedermann verpflichtet. Nebst dem Kalender sprechen sie als erstes Periodikum Leser aller Art an. Ihre kommunikations-, medien- und kulturgeschichtliche Bedeutung ist kaum zu überschätzen.
Beginnend bei den profanen Dingen des Alltagslebens bis zu den anspruchsvollsten, aber allgemeinverständlich vorgebrachten philosophischen Überlegungen – beispielsweise eines Immanuel Kant im Königsberger Intelligenzblatt –, von der Vermittlung neuer naturkundlicher Kenntnisse bis zu praxisnahen Ratschlägen und Informationen für die Land- und Hauswirtschaft oder zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten, ist in ihnen eine Revolution der Wissensvermittlung zu erkennen: Neues Wissen soll zum Allgemeingut werden. Zugleich führen die Aufklärer hier die großen Debatten des aufgeklärten Säkulums: Was ist unter Aufklärung zu verstehen? Wie weit und auf auf welche Teile der Bevölkerung soll sie sich erstrecken? Wie kann die ständische Gesellschaft durch die Abschaffung von Leibeigenschaft und Fronarbeit gemeinsam mit der wenig leistungsfähigen Landwirtschaft so reformiert werden, dass die Ernährung der Bevölkerung nicht bei jeder Wetterunbill gefährdet ist? Wie ist das Bildungswesen so umzugestalten, dass es der Bedeutung einer guten Ausbildung für den einzelnen wie für die gesamte Gesellschaft gerecht wird?
Im Intelligenzblatt als Medium der praktischen Aufklärung ist um die Mitte des 18. Jahrhunderts mit der Entdeckung der arbeitenden Stände – des Volkes – und deren Bedeutung für die gesellschaftliche Weiterentwicklung die Entstehung der Volksaufklärungund mit ihr der Beginn einer intensiven Volkskunde zu verfolgen. Gemeinsam mit der aufklärerischen Zeitschriftenpublizistik und den gemeinnützig-ökonomischen Gesellschaften verbinden sich die Intelligenzblätter zu dem Netzwerk einer regelrechten Bürgerbewegung, in der praktisch-gemeinnütziges Engagement organisiert und die Debatte über gesellschaftliche Strukturen und wünschenswerte Reformen geführt wird. Hier werden in der Selbstermächtigung eines neuen Lesepublikums Vorstellungen zur Weiterentwicklung und Überwindung der ständischen Gesellschaft formuliert. Einige Intelligenzblätter erinnern mit ihren Inhaltsverzeichnissen an die Tagesordnungen erster Parlamente im 19. Jahrhundert.
Intelligenzblätter stellen die ersten Druckmedien dar, die sich direkt auf den Ort beziehen, in dem sie erschienen, vielfach stellen sie den Anfang der örtlichen Presse und der lokalen Berichterstattung dar. Ihr Beitrag zur Entstehung einer städtischen und regionalen Öffentlichkeit, in die mehr und mehr alle Bevölkerungsgruppen einbezogen werden, ist ebenso bedeutsam wie ihre Einbindung in das nationale Netzwerk der praktischen Aufklärung.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Wie nehmen lokale Journalistinnen und Journalisten Wirtschafts-PR vor Ort wahr und wie kann die Pressearbeit Einfluss auf die journalistische Arbeit ausüben? In Leitfadeninterviews mit deutschen Lokaljournalisten wird der Frage nachgespürt, welche Rolle PR in der lokalen Wirtschaftsberichterstattung spielt. Es wird deutlich, dass es im Umgang mit PR eine sehr große Spannweite in deutschen Redaktionen gibt. Basierend auf dem Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamik von Schimank, werden die Einflüsse dem Wollen, Sollen und Können der Journalistinnen und Journalisten zugeordnet. So kann gezeigt werden, welche komplexen Abwägungsprozesse in der lokaljournalistischen Arbeit mit PR entstehen. Dabei spielen persönliche Eigenschaften und Verbindungen ebenso eine Rolle wie das generelle Berufsverständnis oder die Sonderrolle des Lokalen. Abgebildet wird der Einfluss der PR in einem zweistufigen Modell, das sowohl die vielfältigen Faktoren an sich als auch deren individuelle Wirkungsweise berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie nehmen lokale Journalistinnen und Journalisten Wirtschafts-PR vor Ort wahr und wie kann die Pressearbeit Einfluss auf die journalistische Arbeit ausüben? In Leitfadeninterviews mit deutschen Lokaljournalisten wird der Frage nachgespürt, welche Rolle PR in der lokalen Wirtschaftsberichterstattung spielt. Es wird deutlich, dass es im Umgang mit PR eine sehr große Spannweite in deutschen Redaktionen gibt. Basierend auf dem Ansatz der Akteur-Struktur-Dynamik von Schimank, werden die Einflüsse dem Wollen, Sollen und Können der Journalistinnen und Journalisten zugeordnet. So kann gezeigt werden, welche komplexen Abwägungsprozesse in der lokaljournalistischen Arbeit mit PR entstehen. Dabei spielen persönliche Eigenschaften und Verbindungen ebenso eine Rolle wie das generelle Berufsverständnis oder die Sonderrolle des Lokalen. Abgebildet wird der Einfluss der PR in einem zweistufigen Modell, das sowohl die vielfältigen Faktoren an sich als auch deren individuelle Wirkungsweise berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie untersucht die technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen sowie die inhaltlichen Ergebnisse von lokalem Fernsehen in sächsischen Kabelanlagen. An neun ausgewählten Kabelanlagen und deren ausgestrahlten lokalen Programmen erfolgt jeweils eine umfassende Analyse des inhaltlichen Angebotes, seine Bewertung durch die Zuschauer, seine Wirkung auf das lokale und regionale Umfeld sowie die Nutzung des Programms durch die ansässige oder regionale bzw. nationale werbungtreibende Wirtschaft. Untersucht werden die fachlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen der Programmveranstalter, die Strukturen der Nutzung von Lokalfernsehen und seinen Stellenwert innerhalb des allgemeinen Medienangebotes an einem lokalen Standort.
Aktualisiert: 2019-01-21
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50 Leser einer regionalen Monopolzeitung fordern die Lokalredaktion in einem offenen Brief zu nichts anderem auf, als ihrer journalistischen Pflicht nachzukommen. Dieser Vorfall brachte mich auf die Spur eines lokalen Polit-Krimis in einer kleinen friesischen Stadt, an dessen Ende der Sturz einer bis dato unantastbaren politischen Lichtgestalt stand. Die Redaktion spielte dabei eine entscheidende, wenn auch alles andere als vorbildliche Rolle. Dieser bislang in der Forschung nicht untersuchte Fall zeigt, wie schwierig es ist, im Lokaljournalismus die notwendige Distanz zu lokalen Interessenvertretern zu wahren. Der Journalismus befindet sich in einer beispiellosen Umbruchsphase. Vielerorts versuchen lokale Blogs Lücken zu schließen, die die etablierte Berichterstattung aus welchen Gründen auch immer lässt. In dieser Arbeit ging ich der Frage nach, ob Lokalzeitungen ihrem Auftrag noch gerecht werden – und ob das gedruckte Wort im Lokalen überhaupt noch eine Zukunft hat.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Das Buch beleuchtet publizistikwissenschaftliche Forschung im Bereich Medienpolitik aus verschiedenen Optiken. Im ersten Teil des Sammelbandes diskutieren und reflektieren Forscherinnen und Forscher ihre Forschungsaufträge und -resultate, die sie für das Bundesamt für Kommunikation BAKOM durchgeführt haben. Zur Diskussion steht ebenfalls die Frage, wie Forschungsergebnisse in der Politik, Verwaltung und der journalistischen Praxis wahrgenommen werden. Dies ist insbesondere bei Forschungen die aufgrund von parlamentarischen Vorstössen initiiert worden sind, zentral. Im dritten Teil der Publikation stehen reflexive Beiträge im Zentrum.
Die Autorinnen und Autoren beschäftigen sich aus unterschiedlichen Gesichtspunkten mit Fragen zur Relevanz von Forschung für die Medienpolitik, zum Verhältnis von Forschung und Medienpolitik, zur Herausforderung, die sich der Wissenschaft im Rahmen von Auftrags- und Antragsforschung ergeben und zur Chance, welche selbstreflexive Forschung eröffnet.
Mit Beiträgen von:
Heinz Bonfadelli, Martin Dumermuth, Hans-Jürg Fehr, Stephanie Fiechtner, Benjamin Fretwurst, René Grossenbacher, Otfried Jarren, Natascha Just, Steffen Kolb, Matthias Künzler, Michael Latzer, Martina Leonarz, Werner A. Meier, Manuel Puppis, Florian Saurwein, Corinne Schweizer, Samuel Studer, Julian Wallace, Christian Wassmer
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Studie untersucht den Mehrwert an Informationen in den Programmen des sächsischen Ballungsraumfernsehens, das Sachsenfernsehen (Chemnitz), Leipzig Fernsehen und Dresden Fernsehen umfasst. Zum Vergleich mit Programmangeboten in den westlichen Bundesländern ist REGIO TV Regional-Fernsehen Stuttgart mit erfasst und ausgewertet worden. Den Programmleistungen dieses speziellen regionalen Fernsehens steht das publizistische Angebot der Tageszeitung im jeweiligen
Verbreitungsgebiet und das der Sachsenberichterstattung des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) gegenüber. Die Ergebnisse dieses Forschungsberichts machen beeindruckend deutlich, zu welch markanter publizistischer Leistung das Ballungsraumfernsehen heute fähig ist, obwohl es sich seine wirtschaftliche Grundlage selbst und dazu noch schwer bei werbender Konkurrenz erarbeiten muss. Dieses kleinräumige Massenmedium bietet die regionale Berichterstattung, auf die der Fernsehzuschauer in der Region einen Anspruch hat. Die Studie beweist die Bedeutung solcher Angebote, zeigt aber auch Defizite auf, die es noch beim Image und dem eigentlich verdienten Bekanntheitsgrad gibt und die künftig durch die Fernsehveranstalter reduziert werden müssen. Im Buch werden die entsprechenden Arbeitsfelder beschrieben.
Aktualisiert: 2019-01-21
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